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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

@Subdi 
wenn Musk freiwillig mehr Steuern zahlt als er müsste schädigt er eigentlich nur seine Aktionäre (Buffett würde so etwas nie tun, da spendet er lieber etwas in Absprache mit seinen Aktionären) um sich kurzfristig von Sanders Vorwurf rein zu waschen? 

Das ändert ja nichts daran dass er als Unternehmer vom Steuersystem an sich so nicht zur Kasse gebeten wird. 
Andere Lohn- und Einkommensabhängige können solche Entscheidungen nicht selbst treffen wie viel sie an Steuern zahlen wollen sie müssen es einfach. 

Das war die Antwort von Elon Musk an seinen prominentesten Kritiker:
image.png 49.93 KB
https://twitter.com/elonmusk/status/1460289882568511498

kidnah1 schrieb am 21.11.21: 
@Subdi 
wenn Musk freiwillig mehr Steuern zahlt als er müsste schädigt er eigentlich nur seine Aktionäre (Buffett würde so etwas nie tun, da spendet er lieber etwas in Absprache mit seinen Aktionären) um sich kurzfristig von Sanders Vorwurf rein zu waschen? 

Das ändert ja nichts daran dass er als Unternehmer vom Steuersystem an sich so nicht zur Kasse gebeten wird. 
Andere Lohn- und Einkommensabhängige können solche Entscheidungen nicht selbst treffen wie viel sie an Steuern zahlen wollen sie müssen es einfach. 




@kidnah1

Nein, er schädigt nicht die Aktionäre, es geht hier nicht um die Steuern von Tesla sondern seine private Einkommenssteuer, und ich glaube, auch arme Menschen hätten die Möglichkeit freiwillig höhere Steuren zu zahlen, wenn sie das wünschen würden ;-)

Übrigens ist der Wunsch Elon Musk zu besteuern, nur weil er einen Unternehmensanteil in Form von Aktien besitzt, eine massive steuerliche Benachteiligung von Aktiengesellschaften gegenüber privaten Unternehmen.
 
Wäre Tesla ein privates, und kein öffentliches Unternehmen, gäbe es keine Möglichkeit den Wert von Elon Musks Beteiligung zu ermitteln, und somit auch keine Möglichkeit seinen Firmenanteil zu besteuern!
 
Wäre Tesla keine Aktiengesellschaft, würde Elon Musk auch nicht in der Liste der reichsten Menschen auftauchen, denn niemand würde wissen, welchen Wert seine Anteile im Falle eines Verkaufs hätten. Elon Musks Vermögen würde einfach nach dem Buchwert beurteilt, und der Buchwert von Tesla ist nicht sehr hoch ...
 
Es muss jeden Kleinanleger beunruhigen, wenn Private Equity gegenüber transparenzpflichtigen Aktiengesellschaften im Vorteil ist. "Nur Aktiengesellschaften dienen der Allgemeinheit, weil sie die Allgemeinheit überzeugen müssen", sag ich mal, doch:: wenn die Aktiengesellschaften steuerliche Nachteile gegenüber "Private Equity" haben, dann schadet das auch den Kleinanlegern. Obwohl angeblich nur die Super-Reichen besteuert werden sollten, leiden wir Kleinanleger alle, denn wir können nicht in "Private Equity" investieren.

Meine politische Forderung ist, Aktiengesellschaften auch steuerlich zu unterstützen, weil sich so jeder an unserer Wirtschaft beteiligen kann. Steuernachteile für Aktienunternehmen dürfen nicht sein!

Es gibt Formen der Korruption, die ganz legal sind. Das geplante Merkel-Monster-Büro hat das Potenzial zu einer Schaltzentrale des Schattenhaften, einem Konglomerat der Korruption.

DrMabuse schrieb am 22.11.21: 
Schattenhafte Schaltzentrale: Angela Merkels neues Büro 
Es gibt Formen der Korruption, die ganz legal sind. Das geplante Merkel-Monster-Büro hat das Potenzial zu einer Schaltzentrale des Schattenhaften, einem Konglomerat der Korruption.

Ich denke, die Steuerzahlung wird erst fällig, wenn Unternehmensanteile verkauft werden. Dann ist auch bei Unternehmen mit einer anderen Rechtsform als der einer AG der Wert zu ermitteln. Auch beim beherrschenden Besitz einer AG (ich denke da z.B. an Prof. Nemetschek) gibt es Möglichkeiten einer Steuervermeidung z.B. über Stiftungen. Irgendwann kommt ja immer der Tag, wo entweder das Lebenswerk versilbert, vererbt oder einem gemeinnützigen Zweck zugeführt wird. Dann ist so oder so Zahltag für die Allgemeinheit. Tesla ist übrigens kein öffentliches Unternehmen in meiner Sichtweise.
 
Subdi schrieb am 21.11.21: 
Übrigens ist der Wunsch Elon Musk zu besteuern, nur weil er einen Unternehmensanteil in Form von Aktien besitzt, eine massive steuerliche Benachteiligung von Aktiengesellschaften gegenüber privaten Unternehmen.
 
Wäre Tesla ein privates, und kein öffentliches Unternehmen, gäbe es keine Möglichkeit den Wert von Elon Musks Beteiligung zu ermitteln, und somit auch keine Möglichkeit seinen Firmenanteil zu besteuern!
 


@Subdi
Große Aktiengesellschaften werden tatsächlich bereits massiv unterstützt. Sie zahlen ja bereits oft viel zu wenige Steuern. Warum soll man Leute die sich bereits 99 Ferraris kaufen können noch den 100sten schenken?. Kapital spielt für solche Leute keine wesentliche Rolle mehr. 

Schlimm sind Besteuerungen nur für die Kleinanleger, weil sie erheblich langsamer weiter kommen und so mit einer kleinen Kapitalbasis arbeiten müssen. Denen geht es aber immer noch wesentlich besser als Leuten die unter den 40 % leben die gar nichts anlegen können und auch keine Hilfen bekommen. 

Privat Equity wird ja eigentlich auch besteuert nur fehlt es zum Beispiel in Deutschland an den Finanzkontrollen für dieses Wirtschaftssegment. Es kommen solche Firmen oft nur alle 30 Jahre im Durchschnitt mal zu einer Kontrolle.

"Laut Statistik des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) fand 2018 bei rund 6,3% der Mittelbetriebe, 3,2% der Kleinbetriebe und 1,1% der Kleinstbetriebe eine Betriebsprüfung statt." (Quelle https://www.ecovis.com/duesseldorf-koeln/blog/2020/09/22/was-unternehmer-zur-betriebspruefung-wissen-sollten/)
D.h. mittlere Betriebe werden alle 15-16 Jahre mal überprüft ... bei kleineren Betrieben sind es schon nur noch alle 30 Jahre und bei Kleinsten alle 90 Jahre. Das öffnet Tor und Tür für Steuerbetrug. 

Abhängige Steuerzahler werden dagegen jedes Jahr geprüft und man schaut nach jedem Euro.



und was uns sonst noch ab Mittwoch erwartet:
 
1. Cigdem Akkaya,
 Die Grünen,
 Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
 "Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2. Bause, Margarete
 Die Grünen (MdL):
 "Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg,
 Die Grünen:
 "Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit,
 Die Grünen:
 "Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,
 Die Grünen:
 “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,
 Die Grünen:
 „Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
 “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
 “Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,
 Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
 „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

8. Katrin Göring-Eckardt,
 Die Grünen:
 „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
 „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
 „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
 Die Grünen:
 „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm- Rothberger, Die Grünen:
 „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11. Renate Künast,
 Die Grünen:
 „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
 Die Grünen,
 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
 „Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
 Die Grünen:
 "Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998)

14. Claudia Roth,
 Die Grünen:
 „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“

 

Dazu passt ein Spruch von Konrad Adenauer "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"
https://gutezitate.com/zitat/100697

stratec schrieb am 05.12.21: 


und was uns sonst noch ab Mittwoch erwartet:
 1. Cigdem Akkaya,
 Die Grünen,
 Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
 "Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2. Bause, Margarete
 Die Grünen (MdL):
 "Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg,
 Die Grünen:
 "Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit,
 Die Grünen:
 "Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,
 Die Grünen:
 “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,
 Die Grünen:
 „Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
 “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
 “Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,
 Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
 „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

8. Katrin Göring-Eckardt,
 Die Grünen:
 „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
 „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
 „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
 Die Grünen:
 „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm- Rothberger, Die Grünen:
 „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11. Renate Künast,
 Die Grünen:
 „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
 Die Grünen,
 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
 „Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
 Die Grünen:
 "Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998)

14. Claudia Roth,
 Die Grünen:
 „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“

 

stratec schrieb am 05.12.21 eine ganze Menge ...

... soll Ich das jetzt einfach mal glauben?

@stratec

Wo sind die Quellen und Belege für all diese Behauptungen??

Wer hat diesen Text verfasst???

kidnah1 schrieb am 05.12.21: 
@Subdi
Große Aktiengesellschaften werden tatsächlich bereits massiv unterstützt. Sie zahlen ja bereits oft viel zu wenige Steuern. Warum soll man Leute die sich bereits 99 Ferraris kaufen können noch den 100sten schenken?. Kapital spielt für solche Leute keine wesentliche Rolle mehr. 
...

@kidnah1, mir ging es um das Thema dass Firmen in privatem Eigentum steuerlich gegenüber öffentlichen Unternehmen im Vorteil sind, wenn bei Aktiengesellschaften schon der Wertgewinn der Aktie bei den Investoren besteuert wird. 
 
Ein privates Unternehmen hat solche Steuer-Nachteile nicht, und ist somit aus Sicht eines Unternehmensgründers vorzuziehen. Das bedeutet, Privatleute können nicht mehr in die besten Startups investieren. Ein privates Unternehmen bietet den Wertzuwachs eines Unternehmens für den Investor steuerfrei.

In welchem Punkt werden große Aktiengesellschaften massiv unterstützt, wo große private Unternehmen im Nachteil wären?

20 Minuten Video von Florian Homm:
 

4. Lockdown - Warum Deutschland in wenigen Jahren kollabiert 

Subdi schrieb am 06.12.21: 
kidnah1 schrieb am 05.12.21: 
@Subdi
Große Aktiengesellschaften werden tatsächlich bereits massiv unterstützt. Sie zahlen ja bereits oft viel zu wenige Steuern. Warum soll man Leute die sich bereits 99 Ferraris kaufen können noch den 100sten schenken?. Kapital spielt für solche Leute keine wesentliche Rolle mehr. 
...

@kidnah1, mir ging es um das Thema dass Firmen in privatem Eigentum steuerlich gegenüber öffentlichen Unternehmen im Vorteil sind, wenn bei Aktiengesellschaften schon der Wertgewinn der Aktie bei den Investoren besteuert wird. 
 
Ein privates Unternehmen hat solche Steuer-Nachteile nicht, und ist somit aus Sicht eines Unternehmensgründers vorzuziehen. Das bedeutet, Privatleute können nicht mehr in die besten Startups investieren. Ein privates Unternehmen bietet den Wertzuwachs eines Unternehmens für den Investor steuerfrei.

In welchem Punkt werden große Aktiengesellschaften massiv unterstützt, wo große private Unternehmen im Nachteil wären?

@Subdi

AGs kommen oft einfacher an Kapital als private Unternehmen. Sie können dadurch private Unternehmen in der Größe schnell überholen und bekommen so zum Beispiel die Möglichkeit das internationale Steuerrecht leichter zu nutzen. Kleinere Unternehmen sind da eingeschränkter. AGs haben durch den Größenvorteil einen Steuervorteil.

Großkonzerne haben auch zusätzlich den Vorteil Scharen von Juristen auf das Steuerrecht einzelner Länder anzusetzen (Steueroasen wie Ungarn (9%) sind möglich) und so jede Rechtslücke steuerlich auszunutzen.

Ihnen sind Unternehmensstrukturen möglich die kleiner Unternehmen nicht entwickeln können. Solche Aufteilungen sparen Kosten und Steuern.

Den Unterschied sieht man
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/unternehmenssteuer-was-die-dax-konzerne-2018-wirklich-zahlten/24324392.html

Oder man benutzt Steueroasen ...
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/g7-mindeststeuer-unternehmen-100.html

Personengesellschaften  zahlen dagegen mehr ...
https://www.familienunternehmen.de/fokus/steuern/steuerbeitrag-der-familienunternehmen

Mag ja sein das es auch steuerliche Vorteile für Private Unternehmen gibt wie sie hier beschrieben sind (wie die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensbesteuerung

Die Entwicklung versucht jedoch die Steuerlast global neu zu ordnen  ....
https://focus-anwalt.de/magazin/pro-contra-globale-steuerreform-so-wirken-sich-die-plaene-der-oecd-auf-deutsche-unternehmen-aus

Ich denke die prozentuale Steuerlast großer AGs liegt immer noch niedriger als die kleinerer privater Unternehmen, wenn man alle Vorteile zusammenzählt. 
Es gibt jedoch auch Bereiche da sind private Unternehmen weniger belastet (oder man hat Steuergesetze angepasst um Ausgleich zu schaffen) . Doch sollte man auch die internationalen Vorteile der Großunternehmen von denen viele AGs sind mit einbeziehen und die meisten Großen sind in der Regel AGs und nicht Privat Equity, obwohl dieser Bereich über Pensionsfonds im Kapital aufholt.



Subdi schrieb am 05.12.21: 
stratec schrieb am 05.12.21 eine ganze Menge ...
... soll Ich das jetzt einfach mal glauben?

@stratec

Wo sind die Quellen und Belege für all diese Behauptungen??

Wer hat diesen Text verfasst???

@Subdi
Ich habe immer gedacht, es gibt die Guten, - mich, und die Schlechten, - die anderen! 
Aber es gibt auch die „Verrückten“, - dazwischen. Und zwischendurch fällt man darauf rein, -also wie im Leben.
Die Zitate habe ich in einem Reitschuster-Forum als „belegt“ übernommen, und habe mittlerweile in dem Forum die entsprechenden benannten Links mit dem Hinweis gepostet, dass man sich ggf. „staatlichen“ „Einspruch“ aussetzt.