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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

Als Kabarettist kann man den Reitschuster ja noch durchgehen lassen.


stratec schrieb am 06.12.21: 
Subdi schrieb am 05.12.21: 
stratec schrieb am 05.12.21 eine ganze Menge ...
... soll Ich das jetzt einfach mal glauben?

@stratec

Wo sind die Quellen und Belege für all diese Behauptungen??

Wer hat diesen Text verfasst???

@Subdi
Ich habe immer gedacht, es gibt die Guten, - mich, und die Schlechten, - die anderen! Aber es gibt auch die „Verrückten“, - dazwischen. Und zwischendurch fällt man darauf rein, -also wie im Leben.Die Zitate habe ich in einem Reitschuster-Forum als „belegt“ übernommen, und habe mittlerweile in dem Forum die entsprechenden benannten Links mit dem Hinweis gepostet, dass man sich ggf. „staatlichen“ „Einspruch“ aussetzt.

kidnah1 schrieb am 06.12.21: 
SPD schlägt Minister vor ...
https://www.sueddeutsche.de/politik/bundesregierung-lauterbach-gesundheitsminister-scholz-kabinett-spd-minister-1.5481021

@kidnah1
Seit Beginn der Corona-Krise präsentieren die Massenmedien Karl Lauterbach als Gesundheitsexperte und Epidemiologe. Trotz skandalträchtiger Vergangenheit und sehr fragwürdigem Verhalten bieten sie ihm eine Plattform für oft haltlose Behauptungen und Horrorszenarien. Die im nachfolgenden Video dokumentierten Hintergründe zeigen ein anderes Bild als die Medien, die diesen Mann zu einer Schlüsselfigur in Corona-Fragen erhoben haben:

Deshalb würde Lauterbach auch davor warnen, diese Sendung zu verbreiten.

Für Bargeldverbot.info hat Hakon von Holst recherchiert, wo in Europa Barzahlungsobergrenzen existieren und wie sie sich entwickelt haben. Der Trend zur Illegalisierung von finanzieller Privatsphäre wird dabei sehr deutlich.

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-mehr-mut-wagen_id_24444181.html
Hier mal die Meinung von Jan Fleischhauer ein anderes Extrem.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234036037/corona-ivo-teichmann-afd-virus-krank-leugnen.html
Hier mal Artikel die sich mit dem AfD Umgang mit Corona beschäftigen.

Das Problem die AfD bringt sich durch Ihre ablehnende Meinung zur Impfung selbst in Schwierigkeiten. Man sollte solche Themen halt besser sachlich als populistisch angehen.

Dazu fällt mir der "Ja und Neinsager" von Berthold Brecht ein. Wer A sagt muss nicht B sagen wenn er erkennt das A falsch war. 

Jetzt werden wieder einige behaupten solche Artikel gehören nicht in den Politikbereich sondern beschäftigen sich nur mit Corona, doch denke ich der politische Aspekt, der populistische Umgang einer Partei mit einem dafür ungeeigneten an sich sachlichen Thema stellt hier eher die politische Perspektive dar als die der Pandemie. Das kann man auch im Politikthread diskutieren.  Ansonsten müsste man hier noch weitere Beiträge in den Pandemiethread wechseln. Der Schwerpunkt dieser Artikel liegt hier jedoch eher im parteipolitischen Umgang mit solchen Themenschwerpunkten.



kidnah1 schrieb am 09.12.21: 
Das Problem die AfD bringt sich durch Ihre ablehnende Meinung zur Impfung selbst in Schwierigkeiten. Man sollte solche Themen halt besser sachlich als populistisch angehen. 

@kidnah1
Weidel lehnt in dem Video nicht die Impfung ab, sondern die Impfpflicht. Sie sieht in der geplanten Impfpflicht einen Verfassungsbruch und damit steht sie nicht allein. Die Diskussion um die Corona-Maßnahmen war in Deutschland von Anfang an ein Politikum. Die Querdenker sind "Reichsbürger" oder "Rechtsextremisten", kritische Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten sind "Coronaleugner", Ungeimpfte sind "Schädlinge" und jeder, der mit dem rot-grünen Weltbild nichts anfangen kann, ist ein "Nazi" oder "Populist". Diese in der ehemaligen DDR noch gut bekannten Zersetzungsmethoden wurden schon lange vor Corona eingesetzt, um den politischen Gegner auszuschalten. Unter einer sachlichen Herangehensweise stelle ich mir etwas anderes vor.

Broders Spiegel: Ein Fall für den Verfassungsschutz?



ich kann mir auch keine allgemeine Impfpflicht vorstellen. 

Was macht es für einen Sinn Kinder und junge Erwachsene zu impfen, wenn nicht durch irgendwelche speziellen Krankheiten besondere Risiken für eine Teilgruppe existieren, die vielleicht im Vorfeld erkennbar sind. Die meisten Kinder brauchen keine Impfung. Bei den jungen Erwachsenen gibt es Long Corvid, was auch wenn das Risiko so etwas zu bekommen nur 1:10 sein soll, doch zu erheblichen Beeinträchtigungen führen könnte, da es ja viele haben

Erhöht eine fehlende Schutzimpfung das Risiko für Schutzbefohlene so kann ich mir durchaus eine Impfpflicht für solche Gruppen wie Krankenhauspersonal oder Pflegepersonal vorstellen, da man mit seinem Beruf hier auch eine Verpflichtung für die stark Gefährdeten Patienten hat.

Müssen andere Kranke massiv auf Ihre Versorgung verzichten, weil die Intensivstationen einfach nur voll sind, so sollte man sich über sinnvolle Maßnahmen im Klaren sein. Könnte man durch die Impfung 9/10 von der Intensivpatienten sich sparen, so wäre es grade sinnvoll die Alten zu impfen um mehr Versorgungssicherheit für alle und die direkt betroffenen Gruppen zu bieten. 

Eine Impfpflicht ab 50-60 + könnte solche Probleme vielleicht ändern. Man bräuchte dafür jedoch auch Ausnahmeregelungen für eine solche Impfpflicht für Leute die so etwas schlecht vertragen (wie extrem geschwächte Alte oder Leute die algerisch reagieren).

@DrMabuse
Weidel hat einige Monate zuvor die Impfung abgelehnt und ist später daran erkrankt. Sie hat als relativ junge Politikerin die Krankheit wie es aussieht gut überstanden.

https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/afd-spitzenkandidatin-weidel-will-sich-nicht-impfen-lassen
Doch ... Weidel hat die Impfung bereits einige Monate zuvor abgelehnt. Das sie es in Ihrem letzten Interview nicht noch mal sagt ist dem derzeitigen Infektionsgeschehen und Ihrer eigenen Infektion mit Corona geschuldet.

Die ablehnende Haltung der AfD Mitglieder sich zu impfen hat in der Phase vor einigen Monaten mit zur Verharmlosung der Seuche beigetragen (nicht dass sich andere Politiker in dieser Zeit die der Wahlkampfphase entsprach besonders kritisch hervorgetan haben auch das war nicht ok ... viele haben in dieser Zeit geschwiegen, doch pauschal hat sich sonst keine Partei direkt gegen das Impfen gestellt).

Einige, die an die Harmlosigkeit der Seuche glaubten und älter waren, haben dafür den Tribut gezahlt. Es trifft sogar die AfD selbst ( https://www.focus.de/politik/deutschland/partei-trauert-stadtrat-stirbt-nach-krankheit-afd-politiker-harald-haenisch-ist-tot_id_12766882.html ).

Andere AfD Mitglieder ließen  sich dagegen impfen und hielten sich zu diesem Thema, das die sog. Querdenker (und absoluten Impfgegner) dazu bringen soll AfD zu wählen, zurück und ernteten in der Partei dafür Kritik.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_90208402/afd-joerg-meuthen-nach-corona-impfung-will-keine-empfehlung-aussprechen.html

Meuthen und Gauland als ältere Mitglieder haben sich zu schützen gewusst und sich impfen lassen.



kidnah1 schrieb am 10.12.21: 
....

Die ablehnende Haltung der AfD Mitglieder sich zu impfen hat in der Phase vor einigen Monaten mit zur Verharmlosung der Seuche beigetragen (nicht dass sich andere Politiker in dieser Zeit die der Wahlkampfphase entsprach besonders kritisch hervorgetan haben auch das war nicht ok ... viele haben in dieser Zeit geschwiegen, doch pauschal hat sich sonst keine Partei direkt gegen das Impfen gestellt).
 ...



kidnah1 schrieb am 10.12.21: 
@DrMabuse 


"ich kann mir auch keine allgemeine Impfpflicht vorstellen."
Aber:  

Die begrenzte Impfpflicht kommt!

 
"Eine einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht ist beschlossene Sache. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat für eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Im Parlament hatte es eine teils hitzige Debatte gegeben." 
 


"Was macht es für einen Sinn Kinder und junge Erwachsene zu impfen, wenn nicht durch irgendwelche speziellen Krankheiten besondere Risiken für eine Teilgruppe existieren, die vielleicht im Vorfeld erkennbar sind. Die meisten Kinder brauchen keine Impfung. Bei den jungen Erwachsenen gibt es Long Corvid, was auch wenn das Risiko so etwas zu bekommen nur 1:10 sein soll, doch zu erheblichen Beeinträchtigungen führen könnte, da es ja viele haben."

"Erhöht eine fehlende Schutzimpfung das Risiko für Schutzbefohlene so kann ich mir durchaus eine Impfpflicht für solche Gruppen wie Krankenhauspersonal oder Pflegepersonal vorstellen, da man mit seinem Beruf hier auch eine Verpflichtung für die stark Gefährdeten Patienten hat."
 
Es liegt etwas Totalitäres darin, von einer Person unter Strafandrohung zu verlangen, sich eine Flüssigkeit in den Körper injizieren zu lassen, die dort eine physiologische Reaktion auslöst. Gerechtfertigt wäre das nur im Ausnahmefall, da jegliche Impfpflicht eine unmittelbare Verletzung der Menschenwürde darstellt und damit kategorisch unzulässig ist. 
Von einer Person zu verlangen, sich impfen zu lassen, um eine andere Person zu schützen, die sich aus freien Stücken gegen eine Impfung entscheidet, entspricht einer solchen Ausnahmesituation nicht ansatzweise. Hierin liegt der moralische Kernfehler der aktuellen Vorschläge zu einer Impfpflicht. 
Für mich ist auch die von verschiedenen Politikern beschworene „Solidarität“ des Impfens nicht nachvollziehbar, da es diese in der Medizin in dieser Form noch nie gegeben hat. Impfung war immer Selbstschutz. Und hatte zum Ziel, den Erreger gänzlich zu eliminieren. Dies wird bei der Anti-SARS-CoV-2 Impfung nie der Fall sein. 


"Müssen andere Kranke massiv auf Ihre Versorgung verzichten, weil die Intensivstationen einfach nur voll sind, so sollte man sich über sinnvolle Maßnahmen im Klaren sein. Könnte man durch die Impfung 9/10 von der Intensivpatienten sich sparen, so wäre es grade sinnvoll die Alten zu impfen um mehr Versorgungssicherheit für alle und die direkt betroffenen Gruppen zu bieten. 

Eine Impfpflicht ab 50-60 + könnte solche Probleme vielleicht ändern."
  
 Das Argument der Politik kann nicht sein, dass sich eine 70-jährige einer Impfpflicht unterziehen muss, um sie vor einer ernsthaften Erkrankung zu schützen. 
Daher könnte nun argumentiert werden, dass sie sich impfen lassen muss, damit sie im Krankheitsfall nicht das Krankenhausbett belegt, das ein 68-jährige für die Behandlung seiner Covid-Erkrankung oder seines Herzinfarktes benötigt. Also muss sie für ihn geimpft werden und er für sie. Aber diese Gedankenakrobatik kann nicht verdecken, dass beide gegen ihren Willen geimpft werden, um sicherzustellen, dass sie keinen schweren Covid-Verlauf haben. Dies ist eine erzwungene medizinische Behandlung und in einer Gesellschaft, die der Freiheit und der Menschenwürde verpflichtet ist, inakzeptabel. 


"Man bräuchte dafür jedoch auch Ausnahmeregelungen für eine solche Impfpflicht für Leute die so etwas schlecht vertragen (wie extrem geschwächte Alte oder Leute die algerisch reagieren)."

Ich habe das Gefühl, dass sich in Deutschland gerade ein totalitäres Machtsystem entwickelt:

Internet Netzsperren, Zensur, Vermögensregister

07.12.2021

@tamam

beim Interview von Wagenknecht geht es am Anfang um die Impfpflicht und nicht so sehr um das Impfen an sich.  Die AfD stellte sich bisher innerhalb der parlamentarischen Parteien als einzige gegen das Impfen an sich.
Andere Parteien sind und waren zunächst eher für die Impfungen aber in Ihrer Meinung stark geteilt zur Impfpflicht. Zuletzt hat man auf die hohen Auslastungen der Intensivstationen reagiert und viele halten es inzwischen wichtiger die Gesundheitsversorgung für Schwersterkrankte zu erhalten und stellen dafür die persönlichen Rechte des Einzelnen zurück und fordern jetzt die Impfpflicht. Das Ganze soll ja nicht aus Spaß an der Freud passieren oder um die Bürger zu unterdrücken, sondern man versucht die Versorgung durch Intensivbetten zu gewährleisten. Niemand will Patienten auf der Straße vor den Krankenhäusern sterben sehen wie es in Indien passiert ist und auch andere Patienten haben nun mal ein Recht bei schwerer Krankheit gut versorgt zu werden, was nicht geht wenn die Stationen voll sind.

Es gibt viele Bereiche wo man das Gemeinschaftsrecht vor das Individualrecht stellt. Im Krieg oder im Katastrophenfall oder wie hier bei einer Epidemie. Enteignet man Land oder Besitz um Stromtrassen oder Gemeinschaftsinteressen durchzusetzen, so folgt das auch dem Prinzip die Gemeinschaft über die Interessen eines Einzelnen zu stellen. So etwas sollte keine Regierung  leichtfertig machen aber Notlagen rechtfertigen manchmal solche Maßnahmen.

Die Erreger von Grippe mutieren auch jedes Jahr und werden durch die Impfungen nicht gänzlich bekämpft. Man schwächt hier auch die Körperreaktionen auf Krankheiten ab indem man die Abwehr stärkt und die Viren sich nicht schnell durchsetzen können. Gänzlich verschwinden wird Grippe durch Ihre Mutationsrate und mit diesen Impfstoffen nie. Man passt halt jedes Jahr die Impfung möglichst gut an mögliche neue Mutanten an. Das hängt halt auch von den unterschiedlichen Erregern solcher Krankheiten ab.
Die Pocken konnte man durch die Impfpflicht als Krankheit ausrotten. Hier gab es auch viele Impfgegner doch war es letztendlich ein guter Weg.
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Pocken-Polio-Corona-Geschichte-des-Impfens-und-seiner-Gegner,impfen446.html

@Subdi 
Totalitäre Systeme sehen anders aus.
Warum wollen so viele Menschen  nach Deutschland kommen um hier zu leben?
Ganz bestimmt nicht, weil es Ihnen hier so schlecht ergeht.
Und jeder dem Deutschland nicht passt kann sich jederzeit andere Länder aussuchen (wenn sie Ihn dann dort nehmen) und auf eigenen Wunsch gehen.
Die Zeit der Pickelhauben und Stahlhelme ist bei uns erst mal vorbei. Es gibt sogar keine allgemeine Wehrpflicht mehr. Ich musste noch  für den Staat 18 Monate Zivildienst leisten. Dieser Eingriff in das Persönlichkeitsrecht wurde inzwischen abgeschafft. https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrpflicht_in_Deutschland


kidnah1 schrieb am 11.12.21: 
Warum wollen so viele Menschen  nach Deutschland kommen um hier zu leben? 
Ganz bestimmt nicht, weil es Ihnen hier so schlecht ergeht. 

@kidnah1
Richtig, in Deutschland muss man nicht arbeiten, um an Geld zu kommen und die Familie kann man später auch noch nachholen - in anderen Ländern sieht das ganz anders aus. Unser großzügiges Asylsystem ist ein Schlaraffenland für Nettoempfänger, während die für unser Rentensystem dringend benötigten hochqualifizierten Zuwanderer einen großen Bogen um unser Land machen. Die wollen nämlich Geld verdienen und nicht unser aufgeblähtes Sozialsystem alimentieren. Auch in der Migrationspolitik werden die falschen Anreize geschaffen.
Wenn sich Deutschland zu einem totalitären Staat entwickelt und danach sieht es im Moment aus, dann wird das eine Diktatur der Dilettanten sein. Die Chinesen haben wenigstens noch eine halbwegs kompetente Führung.

In Österreich sieht es auch nicht besser aus:
Auf dem Weg zur illiberalen Demokratie 
Die Gefahr, mit der wir es derzeit zu tun haben, kommt nicht von Rechtsextremisten, nicht von Esoterikern und "Corona-Leugnern", sondern von einer Radikalisierung der gesellschaftlichen Mitte.

8 Minuten Video:

Warum die US-Regierung verzweifelt versucht, Assange in einem Käfig zu halten | Glenn Greenwald

DrMabuse schrieb am 12.12.21: 
Wenn sich Deutschland zu einem totalitären Staat entwickelt und danach sieht es im Moment aus, dann wird das eine Diktatur der Dilettanten sein. 

@DrMabuse

Da stimme ich dir in allen Punkten zu ... Diletantismus ist heutzutage ein großes Problem. Dies merkt man vorallem in der schlechten medialen Denunzierung von Impfgegnern, Impfskeptikern, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretikern und wie sie alle mit Fettschrift genannt werden in den Zeitungen.
Wenn es nach den Medien geht ist heutzutage jeder, der dem Staat nicht genehm ist, ein psychisch-kranker Psychopath und eine Gefahr für das Volk. Dies merkt man vorallem bei der Denunzierung von psychisch-kranken Behinderten im Fernsehen und den Zeitungen; und dem öffentlichen Verrat an der Mittelschicht durch den Polizeistaat. Es werden alle über einen Kamm geschert und vom Gesetzgeber nach einem sozialistischen Gleichbehandlungsprinzip verwertet. Das Individuum ist heutzutage nichts mehr wert!