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Erstellt von christoph 

Corona - Meinungen, Theorien, Fakten

Corona ist ein sehr kontrovers diskutiertes Thema, Bitte belege deinen Standpunkt mit Material aus verlässlichen Quellen. Die hier geäußerten Meinungen sind persönliche Einzelmeinungen der Nutzer.

Im am 22.12. veröffentlichten dritten Teil der ServusTV-Reihe “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit”, reist das Team um Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch einmal mehr um die halbe Welt, um mit Fachleuten in Südamerika, Afrika, Israel und Europa Corona-Aufklärung zu betreiben. 

An alle, die es angeht !  Zufallsfund Impfung: Booster "die 1943er Version". Drei Tage Haft für den "Wiederimpfling" sollte er der Aufforderung nicht nachkommen.
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stratec schrieb am 27.12.21: 
An alle, die es angeht !  Zufallsfund Impfung: Booster "die 1943er Version". Drei Tage Haft für den "Wiederimpfling" sollte er der Aufforderung nicht nachkommen. 
Schon im Deutschen Kaiserreich sorgte die Einführung der Impfpflicht gegen Pocken für Streit. In der Weimarer Republik scheiterten die Impfungen gegen Diphtherie und Tuberkulose und wurden auch vom Dritten Reich nicht durchgesetzt...
...Impfgegner hatten im Frühjahr 1933 gehofft, angesichts der teilweise der Naturheilkunde verpflichteten Akteure der NS-Gesundheitspolitik die Pockenimpfpflicht stürzen zu können. Stattdessen löste das Reichsinnenministerium Ende des Jahres sämtliche „Impfgegner- und Impfzwanggegner-Vereinigungen“ auf und verbot „jede öffentliche impfgegnerische Betätigung“. 
Gleichzeitig jedoch wurde für die neu zur Verfügung stehende Diphtherieschutzimpfung gerade keine allgemeine Impfpflicht verfügt, sondern nach Thießens Recherchen nicht einmal ernsthaft erwogen. Ausgerechnet eine Diktatur, die mit Mordprogrammen wie der „Euthanise“ und Zwangssterilisationen von „Erbkranken“ radikalste Mittel einsetzte, um den „Volkskörper“ zu schützen, verzichtete auf neue Impfpflichten. 
Zumindest, was die normalen „Volksgenossen“ anging. Bei Soldaten der Wehrmacht waren Reihenimpfungen, ob erstmals oder als Auffrischung, hingegen üblich. Nun wurde verstärkt gegen Diphtherie, Scharlach und Typhus immunisiert; dagegen stieß die auf freiwilliger Basis angebotene Tuberkuloseimpfung im letzten Kriegsjahr auf wenig Resonanz. 

Bis 1930 hatten die Impfbefürworter in Deutschland die Oberhand. Durch das Lübecker Impfunglück gerieten sie in die Defensive:
https://flexikon.doccheck.com/de/L%C3%BCbecker_Impfungl%C3%BCck
https://www.wikiwand.com/de/L%C3%BCbecker_Impfungl%C3%BCck 
Die Verantwortlichen wurden damals wegen fahrlässiger Tötung  und fahrlässiger Körperverletzung zu Gefängnisstrafen verurteilt.

...und rechts die Machteroberung durch die Nazis :
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Der Beitrag wurde gelöscht

Die sogenannte Hospitalisierungsrate bei Omikron wird um 50 bis 70 Prozent niedriger als bei der Delta-Variante des Virus angegeben. Anders sieht es mit den Nebenwirkungen der „Impfungen“ aus. 
Zu Weihnachten eine gute Nachricht. Seit 21 Monaten wird auf Achgut dokumentiert, wie selbst renommierteste Wissenschaftler davor warnen, die neue Corona-Infektion zu dramatisieren. Ich suche immer noch nach der nachprüfbaren Kennziffer, die das Vorhandensein einer außergewöhnlichen medizinischen Notlage in Deutschland belegt. Keiner konnte mir, auch nach noch so intensivem Nachfragen, eine solche Zahl nennen. Stattdessen mussten wir erleben, wie sich die Irrsinnsspirale immer schneller dreht, die inzwischen zur größten Verwerfung der Bundesrepublik Deutschland geführt hat, ja sogar die verfassungsmäßige Ordnung selbst bedroht (s.a. GG Art.20 (4)).

Entscheidend für meinen Beitrag sind jedoch zwei Gesetzesänderungen des Deutschen Bundestags im Herbst 2019, also ebenfalls noch vor Corona: Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) vom 12.12.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024 Hier zu finden.

In dieser Änderung wird der Zweck der „Kriegsopferfürsorge“ für den das Lastenausgleichgesetz geschaffen wurde, durch den Begriff „Soziale Entschädigung“ ersetzt und auf das Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch verwiesen, welches ebenfalls geändert wurde. Änderung des Sozialgesetzbuch vierzehntes Buch (SGB XIV) vom 07.11.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024. Hier zu finden.

„Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz, eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“

Fassen wir also kurz zusammen: Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.

Die geleakten Verträge mit den Impfstoffherstellern legen dar, dass diese keinerlei Haftung tragen [16]. Dies obliegt den Impfwilligen, die mit ihrer Einwilligung in „die vorgeschlagene Impfung“ selbst das Risiko an der Teilnahme dieses medizinischen Experiments tragen. Was meinen Sie, warum die Covid-Impfungen mit ihren nur bedingten Zulassungen die einzigen Impfungen sind, wo man was unterschreiben muss? [17]. Man nimmt letztlich einer an einer medizinischen Studie teil, für die der Hersteller keine Haftung übernimmt. Der Impfgeschädigte kann sich nur an den Staat wenden und auf Entschädigung hoffen.

Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger zu rechtfertigen wäre. Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen, die freiwillig das Risiko der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. Zudem geht es natürlich auch darum, keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr zu haben, was für eine medizinische Studie eigentlich zwingend notwendig ist, aber Fragen zur persönlichen Haftung einzelner Protagonisten aufwerfen dürfte.

Für eine reguläre Zulassung ohne spezifische Verpflichtungen müssen die Hersteller der Impfstoffe weitere Studienergebnisse und weitere bestimmte Verpflichtungen innerhalb einer gewissen Zeit erfüllen [18]. Die bedingten Zulassungen werden bis dahin auf jährlicher Basis verlängert, im Fall von BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca vor kurzem durch die EMA geschehen.

Bis Ende 2023 wird (ein Zyklus von 6 Monaten unterstellt) jeder Probant/Bürger 7 Spritzen mit den experimentellen genbasierten Impfstoffen erhalten haben. Das passt übrigens auch zu den durch die EU bestellten unglaublichen Mengen an Impfstoffdosen. Bereits zum Start der Impfkampagne wurden 2,3 Mrd. Impfstoffdosen bestellt, bei nur rund 450 Mio. Einwohnern [19], d.h. 5 Impfungen pro Einwohner jedes Lebensalters. Mittlerweile wurde noch mehr Dosen bestellt, u.a. im Mai weitere 1,8 Mrd. Dosen von BioNTech [20]. Wer glaubt, das es das mit dem aktuellen Boostern dann war, der glaubt auch an den asymptomatisch Erkrankten und den PCR-Test.

Wenn man die bisherigen ernsten Impfnebenwirkungen bis hin zu Todesfällen berücksichtigt, die sämtliche Skalen bei bisherigen Impfstoffen sprengen (s. Grafik auf Basis der amerikanischen VAERS-Datenbank), muss man mit extrem vielen Impfopfern und -geschädigten in den nächsten Jahren rechnen.

Auch im EU-Parlament wurde bereits ein Antrag am 23.09.2021 für die Einrichtung eines Fonds für die Impfopfer eingereicht. Aufschlussreich sind in diesem Antrag die Zahlen der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bezüglich der zu diesem Zeitpunkt bereits fast 1 Mio. Nebenwirkungen [21]. Mittlerweile liegen diese Zahlen noch deutlich höher, die Dunkelziffer dürfte zudem sehr hoch sein [22].

Es dürfte also bis 2024 mit einer enormen Anzahl von Impfgeschädigten und -toten zu rechnen sein, was den Ruf nach einem Lastenausgleich sehr wahrscheinlich macht. 
Lastenausgleichsgesetz wie nach dem Zweiten Weltkrieg

„Tsunami“, „bedrohlich für Kinder“, Booster „schützt nicht“ – das las man in den deutschen Medien zu Omikron. Demgegenüber hatte die US-Gesundheitsbehörde CDC die Quarantänezeit angesichts der neuen Variante bereits am Montag von 10 auf 5 Tage halbiert. 
In den Bundesländern mit den höheren Impfquoten herrscht auch eine höhere Omikron-Inzidenz. Sollte sich diese Tendenz bestätigen, wären die 2G-Regeln geradezu ein Hohn (was sie in Augen von Kritikern auch heute schon sind). 

In einem Video, das im kleinen Kreis aufgenommen wurde und auch dortbleiben sollte, spricht Marc Walder, CEO und Managing Partner der Ringier AG, das für unmöglich Gehaltene aus. Er sagt in dem Filmausschnitt sinngemäss, dass er seine Redaktionen weltweit angewiesen hat, auf jegliche Kritik an der offiziellen Corona-Politik zu verzichten und stattdessen strammen Regierungskurs zu halten. 

Hamburgs rot-grüner Senat verschärft einmal mehr die Corona-Regeln. Die bisherigen 2G-Regeln werden weitgehend durch 2G plus ersetzt. Stefan Aust hält das für eine „Vorspiegelung von Aktivität, die nicht sehr viel nutzen wird“.

Für mich sind diese Politiker, die die Bevölkerung - mit vorgeblich idealistisch gemeinten Vorschriften -  unter Gewaltandrohung drangsalieren, so was ähnliches wie Nazis. 

Covid mortality in Sweden vs other European countries.

Das House of Pharma an der Uni Frankfurt lädt Journalisten für den 11. Januar zu einer Veranstaltung mit Ex-Verfassungsrichter Udo di Fabio ein. Thema: „Corona-Impfpflicht auf dem Prüfstand des Verfassungsrechts.“ Wie di Fabio darüber denkt, ist bekannt. Und so macht man sich als misstrauischer Mensch auf die Suche, wer das House of Pharma finanziert. Man findet eine unheilige Allianz. 
Der CEO des wichtigsten Schweizer Zeitungsverlags, der auch einige internationale Zeitungen herausgibt, hat sich laut einem nun veröffentlichen Video vor 10 Monaten damit gerühmt, dass er veranlasst habe, dass alle Zeitungen der Gruppe die Corona-Politik der nationalen Regierung unterstützen. Sein Dementi ist schwach und schreckt vor Ad-hominem-Attacken nicht zurück. 
Ein FDP-Politiker, der eine Art Geheimpolizei fordert? Das ist keine Überraschung mehr. Noch nie war der illiberale Block so breit und selbstzufrieden wie heute. Der Grundkonsens der alten Bundesrepublik darüber, was Bürgerrechte bedeuten, löst sich auf.

Alles nur Gesundheitsschutz oder gibt es andere Gründe? Hier sind einige interessante Äußerungen von Klaus Schwab und Tony Blair. Man muss nicht mit allen Punkten dieser Doku übereinstimmen, aber die Äußerungen dieser Funktionäre sind höchst bemerkenswert und zeigen ganz deutlich, wohin die Reise gehen soll. Ab Minute 13:20 ist Klaus Schwab zu hören und ab Minute 29:20 Tony Blair.
Klaus Schwabs "Great Reset" ist keine Verschwörungstheorie. Wer es nicht glauben mag, kann das Buch bestellen und lesen.

Wir diskutieren über Corona, während im Hintergrund harte Fakten geschaffen werden:
Wie China “1984” dank e-CNY in die Tat umsetzt 
China ist dem digitalen Yuan einen großen Schritt nähergekommen. So nutzt das Land die Blockchain, um den Überwachungsstaat auszubauen. 
In Mexiko schmiedet die Zentralbank Pläne für eine eigene CBDC. Ab 2024 könnte die digitale Währung dann bereits im Umlauf sein.




Bayerns Ministerpräsident vollzieht seinen nächsten opportunistischen Wechsel: vom coronapolitischen Hardliner zum versöhnungsbereiten Gemäßigten. Das dürfte ein Indiz für einen generellen Stimmungsumschwung in der Coronapolitik sein. Die Impfpflicht wird immer unwahrscheinlicher.



ist eigentlich klar durch die Entwicklung die Omikron zur Zeit entwickelt. 

Der Virus ist zwar ansteckender ... aber wahrscheinlich weniger tödlich. 
Ergebnis viele die sich nicht Impfen haben lassen werden wahrscheinlich in der kommenden Welle endgültig angesteckt, wodurch sich eine Impfung für diese Leute erst mal erübrigt und der Ausfall der Intensivstationen vielleicht ausbleibt, weil es weniger schwere Verläufe (hoffentlich) gibt. 

Die Diskussion über die Impfpflicht hat dagegen in den letzten Monaten die Leute aktiviert, die für eine Impfung noch empfänglich waren (ein Grund warum man eine Impfpflicht erst zwei Monate später einführen wollte ... ein taktischer Schachzug um Leute zu aktivieren) 
Und man hat jetzt sowieso einen Mangel an Impfstoffen was das Thema Impfpflicht erst mal auch erledigt. 

Sollte es jedoch in den kommenden Jahren wieder eine Pandemie mit einem gefährlichen Virus geben bin ich mir sicher man wird schneller die Impfpflicht als Karte ziehen und weniger lang zögern und herumeiern. Jetzt ist das Problem ja bald gelöst und das Impfen gegen katastrophale Verhältnisse in den Krankenhäusern ist wahrscheinlich nicht mehr notwendig und erledigt sich nach dieser Welle überwiegend. Ich denke es kann noch mal im Winter 2022 eine kleine Welle geben dann ist der Spuk vorbei (zumindest was katastrophale Verhältnisse verursachen kann).

Sollten sich dann Leute die zu Risikogruppen gehören nicht mehr impfen wollen ... so what ... dann ist das deren persönliches Problem. 

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