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Erstellt von christoph 

Corona - Meinungen, Theorien, Fakten

Corona ist ein sehr kontrovers diskutiertes Thema, Bitte belege deinen Standpunkt mit Material aus verlässlichen Quellen. Die hier geäußerten Meinungen sind persönliche Einzelmeinungen der Nutzer.

kidnah1 schrieb am 03.12.21: 
Das heutige Deutschland als Diktatur zu bezeichnen ist für mich jenseits jeglicher Realität.

In Diktaturen oder autoritären Regimen kann man nicht seine Meinung äußern ohne das Risiko direkt verhaftet zu werden. 
Eine freie Wahl passt zu keiner Diktatur.
In Diktaturen wird  die Gewaltenteilung mit Füßen getreten.
Oder man wird im Staat festgehalten und darf nicht ausreisen.

Das alles trifft auf Deutschland so nicht zu.  

Den Vergleich einer Impfpflicht mit den Naziversuchen an Menschen finde ich nur geschmacklos.
Es soll schließlich bei uns niemand zwangsgeimpft werden und man will mit solchen Maßnahmen wie einer Impfpflicht ja niemanden schaden, sondern eine Krankheit in einer gesellschaftlichen Notlage bekämpfen, was man von den Nazis bestimmt nicht sagen kann.

Zu behaupten es gäbe auf den Intensivstationen heute keine Probleme finde ich auch unangemessen (zumal man ja noch in der Zukunft mit höheren Belegungsquoten rechnen muss). 

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, wenn man einen Aufnahme Stopp in Krankenhäusern für Intensivpatienten irgendwo hat führt das indirekt immer zu höheren Risiken für Patienten (manche versterben auf der Suche nach einer Aufnahme in ein Krankenhaus durch die längeren Zufahrtswege wenn die Rettungswägen stundenlang auf der Suche nach Plätzen umherfahren müssen) . Verlegungen bergen für Intensivpatienten auch ein nicht unerhebliches Risiko, wenn sie selbst stark angeschlagen sind.
Nebenbei ist es dem Klinikpersonal kaum noch zuzumuten ständig mit 150 % zu arbeiten. 

Ich halte es für verkehrt Impfungen und den Umgang mit der Seuche zum Politikum zu machen, wie es eine AFD macht, pauschal alles abzulehnen und sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen indem man die Seuche leugnet. Man sollte versuchen solche Themen nie parteipolitisch, sondern nur wissenschaftlich zu diskutieren. 

kidnah1 schrieb am 03.12.21: 
Den Vergleich einer Impfpflicht mit den Naziversuchen an Menschen finde ich nur geschmacklos. 

@kidnah1 

Also ich finde die Bezeichnung "Sozialschädlinge" für Ungeimpfte geschmacklos. Wenn Politiker sich derartiger NS-Vokabeln bedienen, dürfen sie sich nicht über NS-Vergleiche wundern. 

Ich halte es für verkehrt Impfungen und den Umgang mit der Seuche zum Politikum zu machen, wie es eine AFD macht 

Zur Erinnerung: Im März 2020 hatte die AfD Alarm geschlagen, weil das Thema Grenzschließungen gut in das Konzept dieser Partei passt. Die Super-Europäerin Merkel hatte damals Grenzschließungen abgelehnt - "Grenzen kann man nicht schließen" hatte sie schon 2015 gesagt, also wurden alle, die vor Corona gewarnt hatten, als rechte Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Corona wäre nicht so gefährlich und eine Schließung der Grenze sei nicht notwendig, hieß es damals. Erst nachdem Merkel von wem auch immer auf Kurs gebracht wurde, hat sich das Blatt gewendet. Corona war von Anfang an in Deutschland ein Politikum und daran ist nicht allein die AfD schuld. Manchmal wünsche ich mir, dass die AfD noch härtere Maßnahmen fordert als Söder und Merkel zusammen, die Pandemie wäre dann wohl bald vorbei.

@DrMabuse 

Ich finde beide Vergleiche geschmacklos. Wenn man so miteinander umgeht kann man sich nie einigen.  
Ich gehe davon aus ... viele glauben an irgendwelche Fake News oder haben zu wenig Zeit sich zu informieren. 
Nicht Geimpfte ältere Patienten sind schon überproportional oft auf den Intensivstationen vertreten und sind sachlich ein Problem für die Überbelegungen. Wenn aus einem Pool von 10 % der nicht Geimpften 70% der Corona Fälle auf den Intensivstationen werden hat man ein Impfproblem.

Dann spielen uns ja auch die Algorithmen Streiche ... alle werden hier durch Ihre Begriffswahl und Ihre Suche oder Auswahl der Medien schon in bestimmte Bahnen geleitet. Um sich vor so etwas zu schützen bleibt für den Einzelnen nur das kontroverse diskutieren. 

Grenzen kurzzeitig schließen wäre für eine Epidemie Begrenzung grundsätzlich ja ok ... 
... nur wie soll das denn gehen in einer Weltwirtschaft, die sich für Ihre Produktionen austauschen muss um bestehen zu können. Ich halte eine solche Maßnahme nicht für nachhaltig, weil man sie nicht wirklich lange durchhalten kann. Wir leben nun mal nicht autark und brauchen den Austausch in unserer Gesellschaft allein schon wirtschaftlich.

Quarantäne geht dann schon eher als ein mögliches Langzeitkonzept obwohl das auch schwierig ist.

Laut Plänen der Bundesregierung soll in Kürze eine Impfpflicht eingeführt werden. Doch um was für Stoffe geht es genau? In Politik und Medien heißt es, dass die neuartigen mRNA-Präparate – wie etwa „Comirnaty“ von Biontech – Impfstoffe seien, für die deshalb auch ähnliche Regeln und rechtliche Bestimmungen gelten würden, wie für andere bekannte und lange etablierte Impfungen. Kritiker erklären hingegen, es handle sich um „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet würde, um eine strengere gesetzliche Regulierung und hohe Zulassungshürden zu umgehen. Was stimmt?

Impfen ist etwas Positives, es hält gesund und ist notwendig – dessen sind sich viele Menschen sicher, gerade auch in der Corona-Krise. Zwar handle es sich bei der nun angewandten mRNA-Technologie um ein neues Verfahren, doch könne man bei dessen Bewertung auf die umfassenden Erfahrungen zurückgreifen, die bei anderen Impfungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gewonnen worden sind. Das Risiko sei überschaubar. Auch sei eine Verpflichtung zur Anwendung der mRNA-Präparate („Impfpflicht“) rechtlich gesehen durchaus im Rahmen des Erlaubten – schließlich gebe es ja auch bereits eine Impfpflicht gegen Masern.

Einschätzungen mehrerer Fachleute wecken nun allerdings Zweifel an dieser Darstellung. So äußerte sich jüngst der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich in einer Weise zu den mRNA-Präparaten, die grundlegende Fragen aufwirft. Oelrich ist Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns, die im vergangenen Jahr unter seiner Verantwortung einen weltweiten Umsatz in Höhe von 17 Milliarden Euro erzielte. Zur Eröffnung des jährlich stattfindenden World Health Summit am 24. Oktober in Berlin sprach er neben dem Bundesgesundheitsminister, dem WHO-Direktor, der EU-Kommissionspräsidentin und dem UN-Generalsekretär. In seiner Begrüßungsrede räumte Oelrich ein:

„Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“
Die mRNA-Injektionen sind demzufolge keine Impfung in dem Sinne, wie man den Begriff bisher verwandte. Es handelt sich laut Oelrich um Gentherapie, die bis vor kurzem noch in hohem Maße umstritten war. 


Auch andere Fachleute schätzen das so ein. Am 2. November, eine Woche nach Oelrichs Erklärung in Berlin, tagte in Washington auf Einladung von Senator Ron Johnson ein Expertengremium, um die Kampagne zur Verabreichung der mRNA-Präparate einzuschätzen. Unter den geladenen Fachleuten befand sich Peter Doshi, Professor für pharmazeutische Forschung im Gesundheitswesen an der University of Maryland sowie Redakteur beim Magazin The BMJ, auch bekannt als British Medical Journal, einem der weltweit renommiertesten medizinischen Fachjournale. Doshi erklärte auf der Tagung: 

„Ich bin einer derjenigen Akademiker, die die Ansicht vertreten, dass diese mRNA-Produkte, die jeder ‚Impfstoffe‘ nennt, sich qualitativ von Standardimpfstoffen unterscheiden. Ich fand es erstaunlich zu erfahren, dass das Merriam-Webster Wörterbuch die Definition von 'Impfstoff' Anfang dieses Jahres geändert hat. mRNA-Produkte erfüllten nicht die Definitionskriterien für einen Impfstoff, welche 15 Jahre bei Merriam-Webster galten. Die Definition wurde jedoch so erweitert, dass mRNA-Produkte nun als Impfstoffe gelten.“
Die Wörterbücher von Merriam-Webster entsprechen dem Duden im Englischen Sprachraum. Tatsächlich wurde die Definition dort im Januar 2021, also zu Beginn der weltweiten Impfkampagne, entsprechend geändert (hier die Einträge 
vor, und nach der Änderung). Doshi knüpfte daran die folgende Frage:

„Wie würden Sie über eine Covid-Impfpflicht denken, wenn wir diese Präparate nicht 'Impfstoffe' nennen würden? Was, wenn diese Injektionen stattdessen als Medikamente bezeichnet würden? Das Szenario lautet dann: Wir haben dieses Medikament und wir haben Beweise, dass es weder eine Infektion verhindert, noch die Virusübertragung stoppt. Das Medikament soll aber das Risiko verringern, schwer zu erkranken und an Covid zu sterben. Würden Sie alle sechs Monate, möglicherweise für den Rest Ihres Lebens, eine Dosis dieses Medikaments einnehmen, wenn das nötig wäre, damit das Medikament wirksam bleibt? Und würden Sie nicht nur selbst das Medikament einnehmen, sondern auch eine gesetzliche Pflicht unterstützen, dass alle anderen Menschen das Medikament ebenfalls einnehmen müssen?

Oder würden Sie sagen: Moment mal – wenn das alles ist, was das Medikament kann, warum verwenden wir stattdessen keine normale Medizin, wie wir sie sonst auch nehmen, wenn wir krank sind und wieder gesund werden wollen? Und warum die Einnahme verpflichtend machen? Der Punkt ist: Nur weil wir es einen Impfstoff nennen, sollten wir nicht annehmen, dass diese neuen Produkte das Gleiche sind, wie alle anderen Kinderimpfungen, die verpflichtend sind. Jedes Produkt ist etwas anderes. Wenn Menschen damit einverstanden sind, etwas verpflichtend zu machen, nur weil es eine Impfung ist und wir auch andere Impfungen verpflichtend machen, dann denke ich, ist es an der Zeit, etwas kritisches Denken in diese Diskussion einzubringen.“

Gesetzesänderung machte Gentherapie zur „Impfung“

Wie ist die Rechtslage in Deutschland? Wo ist definiert, was als Impfung gelten kann und was nicht? Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben dazu im Januar 2021 eine fachliche Einordnung vorgelegt, in der es mit Verweis auf EU-Richtlinie 2001/83/EG heißt, dass „Arzneimittel, die mRNA enthalten, als Gentherapeutika zu klassifizieren“ sind. Davon gebe es jedoch eine Ausnahme, nämlich „Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind“. 

Wie erklärt sich diese Ausnahme? Eine Recherche zeigt, dass sie sich auf eine Gesetzesänderung im Jahr 2009 zurückführen lässt. Vor dieser Änderung hieß es in Paragraf 4 des deutschen Arzneimittelgesetzes:

„Impfstoffe sind Arzneimittel (...), die Antigene enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden.“
2009 änderte sich das. Im März jenen Jahres, kurz vor Ausbruch der Schweinegrippe, legte die Bundesregierung einen Gesetzentwurf „zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften“ vor, der unter anderem notwendig sei, um das Arzneimittelgesetz an 
eine europäische Verordnung anzupassen, die den Umgang mit neuartigen Gentherapeutika regelte. Die verantwortliche Gesundheitsministerin war damals Ulla Schmidt (SPD). In dem 72-seitigen Gesetzentwurf versteckte sich auf Seite 10 folgender unscheinbarer und ohne weiteren Kontext schwer verständlicher Änderungsvorschlag:

„In Absatz 4 werden nach dem Wort 'Antigene' die Wörter 'oder rekombinante Nukleinsäuren' und vor dem Punkt am Ende die Wörter 'und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind' eingefügt.“
Zur Erläuterung: Der Begriff „rekombinante Nukleinsäuren“ umfasst auch künstlich hergestellte mRNA. Der Gesundheitsausschuss des Bundestages 
empfahl im Juni 2009 den Abgeordneten, den 72-seitigen Änderungsentwurf der Regierung anzunehmen. Obmann der CDU im Ausschuss war zu der Zeit Jens Spahn. Der Entwurf wurde kurz danach, im Juli 2009, vom Bundestag beschlossen und damit zu geltendem Recht erklärt. Seither lautet Paragraf 4 des Arzneimittelgesetzes wie folgt (die neuen Ergänzungen sind fett hervorgehoben):

„Impfstoffe sind Arzneimittel (...), die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.
Ohne diese politisch bestimmte Definitionsänderung würden die mRNA-Präparate, deren verpflichtende Anwendung aktuell geplant wird, rechtlich nicht als Impfungen sondern als Gentherapeutika gelten. Der Mediziner Wolfgang Wodarg, damals Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages, erklärte auf Nachfrage gegenüber Multipolar, dieses Detail der Gesetzesänderung sei auch ihm damals nicht bekannt gewesen. Der Beschluss sei, so Wodarg, „in der letzten Sitzung vor der Wahlkampf-Sommerpause ohne jede Debatte“ gefallen. 


Ergänzend änderte die EU-Kommission im September 2009, eine Richtlinie „im Hinblick auf Arzneimittel für neuartige Therapien“. In dieser findet sich seither folgende Begriffsbestimmung:

„Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält (...) Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ 

Wachstumsmarkt mRNA-Medikamente

Neuartige Gentherapien mit mRNA-Arzneimitteln werden auch deshalb in den letzten Jahren von den Herstellern massiv vorangetrieben, um starke Umsatzeinbrüche im Marktsegment der patentgeschützten Medikamente auszugleichen. Die Ärztezeitung schrieb dazu im Februar 2021:

“Bis 2023 werden die Erlösrückgänge der Pharmaindustrie durch Patentabläufe weltweit auf mehr als 121 Milliarden US-Dollar geschätzt, davon 95 Milliarden US-Dollar allein in den USA. (…) Besonders vielversprechend ist ein Gegensteuern der pharmazeutischen Industrie mit Innovationen. Die sich abzeichnenden neuartigen Therapieoptionen (zum Beispiel mRNA, bi-spezifische Antikörper, Gentherapie) lassen nicht nur Patienten hoffen, sondern werden bei erfolgreicher Zulassung auch die Umsatz- und Gewinnkurven der Hersteller neue Höhen erklimmen lassen. Denn bei verbesserter Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen spielt der Preis des Medikaments eine eher untergeordnete Rolle, zumindest bei geringem oder noch nicht vorhandenem Wettbewerb. Von steigenden (Aktienkurs-) Kurven können auch Investoren profitieren, die frühzeitig auf den richtigen Branchenfonds gesetzt haben.“ 

Biontech: „Neuartige und noch nie dagewesene Kategorie von Therapeutika“

Das Unternehmen Biontech hatte vor der Corona-Krise so gut wie keine Erfahrung mit Impfstoffen. Man forschte dort bis 2019 vor allem an individualisierten mRNA-Immuntherapien für Krebspatienten. Zwar hatte 2018 eine Zusammenarbeit mit Pfizer begonnen um eine mRNA-„Impfung“ gegen die Grippe zu entwickeln, doch das Projekt steckte bis zur Corona-Krise – und steckt bis heute – noch in den Anfängen. Laut Unternehmensangaben von Ende 2019 befand man sich zu jenem Zeitpunkt mehr als ein Jahr vom Beginn der ersten klinischen Studien entfernt. Tatsächlich begannen die ersten klinischen Studien zu einem mRNA-Präparat, das gegen Grippe schützen soll („BNT 161“), erst im September 2021, drei Jahre nach der Ankündigung.

Im Oktober 2019 ging Biontech in den USA an die Börse um weiteres Investorenkapital einzusammeln. Aus diesem Anlass erläuterte das Unternehmen in einem umfangreichen Geschäftsbericht offen die „Risiken im Zusammenhang mit unserem Geschäft“:

„Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall für eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, die von der [US-Arzneimittelbehörde] FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Aufsichtsbehörde anderswo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde. (…) Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten. (…) 

Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden, da es sich um eine neuartige und noch nie dagewesene Kategorie von Therapeutika handelt. Als potenzielle neue Kategorie von Therapeutika wurden unseres Wissens bisher keine mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen. (…) Bis heute gab es noch keine Phase-3-Studie für ein mRNA-basiertes Produkt oder ein kommerzielles mRNA-basiertes Produkt. (…) Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.“
Soweit die Biontech-Eigendarstellung vom Oktober 2019.


Fazit

Die Annahme, mRNA-Präparate, wie das von Biontech, seien Impfstoffe, basiert auf einer politischen Definitionsänderung, die ohne parlamentarische Debatte und versteckt in einem 72-seitigen Änderungsantrag vor 12 Jahren beschlossen wurde. Die beiden Beschlüsse der EU-Kommission und des Bundestages von 2009 ermöglichen es den Herstellern von mRNA-Präparaten, die strengere gesetzliche Regulierung für Gentherapeutika zu umgehen, solange sie erklären können, dass die Mittel sich gegen Infektionskrankheiten richten. Faktisch handelt es sich jedoch um Gentherapie beziehungsweise um ein gentechnisches Medikament. 

Paul Schreyer, 3. Dezember 2021

Hier mal etwas zur Wahrscheinlichkeit eine genmanipulierter Mensch zu werden, wenn man die mRNA Impfstoffe wählt.
 
Abgesehen dass die mRNA in der Zelle und nicht im Zellkern wirkt (anderer Ort) und mit Ihrem Massenger das Spikeprotein des Virus in der Menschlichen Zelle herstellt (statt den Virus selbst zu nutzen) kann die mRNA nicht in eine DNA umgewandelt werden --- dafür bräuchte es einen Retrovirus um die Umschreibung zu aktivieren (der ist jedoch im Menschen normalerweise nicht vorhanden). Retroviren kommen im menschlichen Körper nur vor wenn man z.B. eine akute HIV Infektion oder eine Infektion mit Gelbsuchterregern hat.

Hier eine kurze Erklärung dazu:
https://www.higgs.ch/ist-impfung-mit-mrna-genmanipulation/38225/

Man müsste da schon den unwahrscheinlichen Unwahrscheinlichkeitsgenerator  von Douglas Adams Buch (Per Anhalter durch die Galaxis) haben um hier einen mutierten Menschen zu bekommen.

@kidnah1
Das ist doch der Schnee von gestern, und zwar vom
 1. Dezember 2020,
und ist nicht das eigentliche Thema!

Das was zählt: Trotz wahrscheinlicher Untererfassung der Impfschäden sehen wir: Die Todesrate der Verdachtsfälle liegt um das 43-Fache höher als bei der Grippeimpfung. Im Vergleich mit allen anderen Impfungen liegt die Rate tiefer, da bei der Grippeimpfung nur wenige Fälle auftreten.

grafik.png 189.99 KB

tamam schrieb am 04.12.21: 
@kidnah1
Das ist doch der Schnee von gestern:
 1. Dezember 2020 

@tamam

Dieser Schnee von gestern ist immer noch aktuell.

@tamam 
kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.

kidnah1 schrieb am 04.12.21: 
@tamam 
kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.

@kidnah1

Ich vermute mal, dass die Grafiken irgendein Querdenker zurechtgefummelt hat. Hier gab es früher schon mal unseriöse Verweise auf Statistiken zu Impfnebenwirkungen. 

ValueFreak schrieb am 04.12.21: 
kidnah1 schrieb am 04.12.21: 
@tamam 
kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.

@kidnah1

Ich vermute mal, dass die Grafiken irgendein Querdenker zurechtgefummelt hat. Hier gab es früher schon mal unseriöse Verweise auf Statistiken zu Impfnebenwirkungen. 

„Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“ – Scholz fordert zum Impfen auf:

kidnah1 schrieb am 04.12.21: 
@tamam 

kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.

@kidnah1

Die Grafik könnte aus diesem Artikel stammen:
Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung?
Die PEI-Datenbank ist nicht sehr bedienungsfreundlich. Da muss man viel Geduld beim Suchen haben.


Inzwischen wird die nächste "Verschwörungstheorie" wahr:
Schweden machen es vor: Implantierter Microchip zum Nachweis einer Corona-Impfung

Es läuft alles nach Plan und diesen Plan hat niemand so gut beschrieben wie Karrenbrock, und das in 2 Minuten und 37 Sekunden:
Es ist doch nur...
Für mich neben Pandemieplanspiele von Paul Schreyer immer noch das beste Video zu diesem Thema.

Der digitale Impfausweis ist zum Passierschein für jeden öffentlichen Ort geworden, vom Bus bis zur Badeanstalt. Robert Cibis erkundet zusammen mit Ernst Wolff, ob die westlichen Länder und gar der gesamte Rest der Welt nach dem chinesischen Modell umgebaut wird. Kommen wir in eine Art Verschmelzung von Kommunismus und Korporatismus? Wenige regieren und die 99 Prozent sind ganz gleichberechtigt unter deren umfänglicher Kontrolle. 
Unfassbare Szenen auf dem fünften Kontinent: Die Behörden behandeln dort unbescholtene Bürger wie Schwerverbrecher – hier ein erschütterndes Video aus einem Lager. 

Das chinesische Modell ist in Australien bereits traurige Realität.

Weltweite Massendemonstrationen gegen Corona-Maßnahmen 
Am 4.12. kam es erneut zu weltweiten Massenprotesten gegen die globale Corona-Politik. Im Mittelpunkt des Protests standen Impfzwang, Hygienezertifikate und die Lage in Australien und Neuseeland.

Die in der Datenbank enthaltenden Informationen, dürfen entsprechend dem Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) nicht ohne schriftliche Einwilligung des Paul-Ehrlich-Instituts für öffentliche Präsentationen, Publikationen oder ähnliches verwendet werden.
Ob Herr Reitschuster diese Einwilligung hat?
Außerdem kann dort jeder "Verdachtsfälle" melden
https://www.br.de/nachrichten/wissen/ema-datenbank-zeigt-keine-bestaetigten-impf-nebenwirkungen,SfD3uRs
Mögliche statistische Fallstricke
  • Meldungen werden mehrfach gezählt (eingeschränkte Bedienungsfreundlichkeit insbesondere für Daten Laien
  • Sachlich nicht fundierte Meldungen (jeder kann melden) bis hin zu Falschmeldungen
  • Die Bevölkerung ist hypersensibel gegenüber den Startjahren der Datenbank
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

DrMabuse schrieb am 05.12.21: 
kidnah1 schrieb am 04.12.21: 
@tamam 

kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.
@kidnah1

Die Grafik könnte aus diesem Artikel stammen:
Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung?
Die PEI-Datenbank ist nicht sehr bedienungsfreundlich. Da muss man viel Geduld beim Suchen haben.


Inzwischen wird die nächste "Verschwörungstheorie" wahr:
Schweden machen es vor: Implantierter Microchip zum Nachweis einer Corona-Impfung

Es läuft alles nach Plan und diesen Plan hat niemand so gut beschrieben wie Karrenbrock, und das in 2 Minuten und 37 Sekunden:
Es ist doch nur...
Für mich neben Pandemieplanspiele von Paul Schreyer immer noch das beste Video zu diesem Thema.

ValueFreak schrieb am 05.12.21: 
Hinweis zur PEI
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
Die in der Datenbank enthaltenden Informationen, dürfen entsprechend dem Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) nicht ohne schriftliche Einwilligung des Paul-Ehrlich-Instituts für öffentliche Präsentationen, Publikationen oder ähnliches verwendet werden.
Ob Herr Reitschuster diese Einwilligung hat? 


@ValueFreak 

Du kannst ihn ja fragen. Zumindest kann er lesen. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Wofür brauchen wir Datenbanken, wenn jeder nur glauben möchte, was er glauben will oder soll? Offenbar sind nur noch Daten erwünscht, die die eigene Meinung bestätigen.

DrMabuse schrieb am 05.12.21: 
kidnah1 schrieb am 04.12.21: 
@tamam 

kannst Du mal den Link zu der Graphik schicken. Ich habe mal versucht die Graphik im Netz zu finden. Ich finde zwar von der PEI den Sicherheitsbericht aber ohne Deine Graphik.
@kidnah1

Die Grafik könnte aus diesem Artikel stammen:
Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung?
Die PEI-Datenbank ist nicht sehr bedienungsfreundlich. Da muss man viel Geduld beim Suchen haben.


Inzwischen wird die nächste "Verschwörungstheorie" wahr:
Schweden machen es vor: Implantierter Microchip zum Nachweis einer Corona-Impfung

Es läuft alles nach Plan und diesen Plan hat niemand so gut beschrieben wie Karrenbrock, und das in 2 Minuten und 37 Sekunden:
Es ist doch nur...
Für mich neben Pandemieplanspiele von Paul Schreyer immer noch das beste Video zu diesem Thema.

@DrMabuse

Die Quelle RT DE (Russischer Hintergrund) ist auch fragwürdig wie es auch Reitschuster.de selbst ist.

https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-impfung-reitschuster-desinformation

Ich gehe davon aus dass die Nachricht über die Implantation von Chips in Schweden sich auch als Fake herausstellen wird, wie das bereits bei den anderen war man hat ja bereits vor einem Jahr ähnlichen Quatsch behauptet. 

Warum müsst Ihr solche unzuverlässigen Quellen nutzen?

Es gibt wohl Fälle von Myokarditis als Nebenwirkung der Impfung, doch sollte man dann auch dazu sagen, dass durch das erhöhte Risiko der Ansteckung und der Chance auf schwere Verläufe ohne Impfung das Risiko der nicht Geimpften sich massiv steigert eine Myokarditis grade ohne Impfung zu bekommen, nämlich dann  wenn sie sich mit Corona anstecken. Man erhöht durch die fehlende Impfung das eigene Risiko nur und gewinnt nichts.

kidnah1 schrieb am 05.12.21: 
@DrMabuse

Die Quelle RT DE (Russischer Hintergrund) ist auch fragwürdig wie es auch Reitschuster.de selbst ist.

https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-impfung-reitschuster-desinformation

Ich gehe davon aus dass die Nachricht über die Implantation von Chips in Schweden sich auch als Fake herausstellen wird, wie das bereits bei den anderen war man hat ja bereits vor einem Jahr ähnlichen Quatsch behauptet. 

@kidnah1
Vielleicht glaubst du den Schweden:
https://www.vaken.se/nu-lanseras-covidpass-som-chip-under-huden/
Deutsche Übersetzung

https://chipster.se/faq-for-rfid-implantat/
Deutsche Übersetzung

Wie viele Artikel brauchst du noch?

Davon mal abgesehen: Das Infragestellen von Quellen ist zwar legitim - ich mache das auch, aber man sollte schon etwas Sorgfalt walten lassen und die Dinge überprüfen. In diesem Fall war es kinderleicht. Einfach nur "Chip -Implantat" mit dem Google-Übersetzer in Schwedisch übersetzen und anschließend mit DuckDuckGo gezielt nach schwedischen Seiten suchen und diese dann mit dem Add-On "ImTranslator" in Deutsch übersetzen. Auf diese Weise suche ich auch Infos über Aktien, die in Schwellenländern gelistet sind. 
Ganz nebenbei: Warum soll man bei russischen Quellen vorsichtiger sein als bei deutschen oder amerikanischen? Sind die Russen notorische Lügner? Wenn ich bedenke, wie oft uns die Bundesregierung oder die US-Regierung in den vergangenen drei Jahrzehnten angelogen hat (Euro, Irak-Kriege usw.), dann sollte man bei den hiesigen oder den amerikanischen Medien mindestens genauso vorsichtig sein. 
Dass Reitschuster als einer der wenigen regierungskritischen Journalisten von den regierungsfreundlichen Hofberichterstattern plattgemacht wird, sollte eigentlich auch klar sein.

kidnah1 schrieb am 05.12.21: 
... Die Quelle RT DE (Russischer Hintergrund) ist auch fragwürdig ...

@kidnah1 , jede Quelle ist fragwürdig, wenn man die richtigen Fragen stellt. Ich stelle mir die Frage, "Kann Russland ein Interesse haben, dass sein offizieller Staatssender Falschmeldungen verbreitet?"

Ich behaupte NEIN, denn genau wie der deutsche Staatssender " Deutsche Welle", verbreitet auch "Russia Today" im Ausland möglichst objektive Informationen. Es geht um die Glaubwürdigkeit des Staates im Ausland. Natürlich verbreiten sie fragwürdige Meinungen, doch das gilt für jede Meinung ...



Das Problem mit solchen Nachrichten ... auch mit der jetzt aus dem schwedischen übersetzten es gibt keinerlei offizielle Nachrichten über das Thema sonst im Internet. Bei real existierenden Nachrichten hat man im Internet meist gleich viele Varianten einer Thematik mit unterschiedlichen Meinungen darüber. Dann kann man sicher sein das Ereignis ist nicht erfunden.

Man merkt dem Autor des schwedischen Textes an er will irgendwie eine Ideologie verkaufen und wirft den Schweden parallel mehrere Dinge gleichzeitig vor was nicht darauf schließen lässt er reagiere auf eine spezielle Nachricht oder einen speziellen Sachverhalt wie solche Chips. Das Ganze wirkt dadurch konstruiert auf mich und bekommt daher mein Misstrauen ob es jetzt wahr ist oder nicht.

Mein Kapital würde ich auf so eine Nachricht auch nicht verwetten, da hier für mich eine Sachlichkeit im Umgang mit den Themen fehlt. Auf schwedisch gibt es nun mal auch Fake Nachrichten und unsichere Quellen. Nur weil man etwas so hören will muss es nicht stimmen.  

Ich habe nichts gegen russische Nachrichten. 
Nur wenn man sie auf Deutsch bei uns schreibt so ist es wahrscheinlich dass man versucht Ideologien damit zu verbreiten und sie sind oft auch so wenig überzeugend sachlich geschrieben wie die beiden letzten zu den Chips. Es fällt mir als kritischen Leser auf und ich frage mich bei solchen Texten wie wahrscheinlich ist das könnte so etwas überhaupt stimmen. Meist kann man solche Nachrichten mit geringer Recherche schon aushebeln. 

Ich erinnere mich an einen Text der Wirtschaftsnachrichten "Aktionär warnt vorm Aktienkauf" oder so ähnlich war die pauschale Überschrift und bei einer Recherche nach dem namentlich genannten "Aktionär" kam heraus, dass es ein Goldverkäufer war, der sich durch diese Nachricht mehr eigene Verkäufe erhoffte. Die Seite hat die Nachricht ohne eigene Recherche einfach gedruckt.  Ich finde Medien haben wenn sie solche Texte drucken auch eine Verpflichtung eine minimale Recherche zur Überprüfung des Wahrheitsgehalts zu tätigen. Gefärbte Texte fallen auf, es wird nicht kontrovers mit Themen umgegangen.
Offizielle Nachrichten habe auch Färbungen und Fehler. Sie erscheinen auch manchmal sachlicher als sie es sind. Meist kann man sich aber auf die Ereignisse verlassen. Direkte Fake würde schnell auffallen. 
Wichtig ist es die tatsächlichen Informationen aus den Texten und Beiträgen zu ziehen und kritisch mit möglichst allen Informationen umzugehen.

Im Finanzbereich ist alles was man nicht versteht wahrscheinlich eine Falle. Sind unverständliche Textanteile in einem Vertrag sollte man es besser lassen oder zumindest eine zweite Meinung einholen.

kidnah1 schrieb am 06.12.21: 
@DrMabuse 
Das Problem mit solchen Nachrichten ... auch mit der jetzt aus dem schwedischen übersetzten es gibt keinerlei offizielle Nachrichten über das Thema sonst im Internet. Bei real existierenden Nachrichten hat man im Internet meist gleich viele Varianten einer Thematik mit unterschiedlichen Meinungen darüber. Dann kann man sicher sein das Ereignis ist nicht erfunden.

Man merkt dem Autor des schwedischen Textes an er will irgendwie eine Ideologie verkaufen und wirft den Schweden parallel mehrere Dinge gleichzeitig vor was nicht darauf schließen lässt er reagiere auf eine spezielle Nachricht oder einen speziellen Sachverhalt wie solche Chips. Das Ganze wirkt dadurch konstruiert auf mich und bekommt daher mein Misstrauen ob es jetzt wahr ist oder nicht.

@kidnah1
Aus dem zweiten Artikel von Chipster kann man aber schließen, dass das "Chippen" in Schweden seit Jahren eine große Mode ist. Die Schweden sind bei der Digitalisierung viel weiter als wir. Die Bevölkerung dort hat offenbar keine Probleme mit implantierten Chips. Der Einsatz von Chips zum Nachweis einer Impfung wäre nur die logische Folge eines Trends, der ohnehin vorhanden ist. Dieser Trend ist auch nicht von oben angeordnet, sondern kommt offenbar von den Menschen selbst. Der Artikel von RT hat korrekterweise auch nicht von einer Anordnung seitens der Regierung gesprochen.

Über den Umgang mit Medien habe ich vor Kurzem ein gutes Interview mit Daniele Ganser gefunden:
Können wir den Medien noch vertrauen? - Dr. Daniele Ganser im Gespräch

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