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Trend- & Newstrading Aktienwerte (WF) diskutieren
Aus dem Handelsblatt:
Käufer trauen sich wieder – Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Niedrigere Zinsen und höhere Löhne bescheren Baugeldvermittlern teilweise Nachfragerekorde. Das wird nach und nach auch wieder die Kaufpreise steigen lassen.
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. So vermeldet Jörg Utecht, Chef des Branchenprimus Interhyp den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten. „2023 war für viele Menschen, die Wohneigentum kaufen wollen, ein Jahr des Abwartens, nun gehen die Kalkulationen bei vielen Kaufwilligen wieder auf“, erklärt Utech.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace (Anmerkung meinerseits: Europace ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hypoport), spricht gegenüber dem Handelsblatt von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Sowohl Münter als auch Utecht sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen. Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken....
Kompletter Artikel hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-kaeufer-trauen-sich-wieder-baugeldvermittler-mit-starkem-jahresauftakt/100017309.html
Aus dem Handelsblatt:
Käufer trauen sich wieder – Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Niedrigere Zinsen und höhere Löhne bescheren Baugeldvermittlern teilweise Nachfragerekorde. Das wird nach und nach auch wieder die Kaufpreise steigen lassen.
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. So vermeldet Jörg Utecht, Chef des Branchenprimus Interhyp den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten. „2023 war für viele Menschen, die Wohneigentum kaufen wollen, ein Jahr des Abwartens, nun gehen die Kalkulationen bei vielen Kaufwilligen wieder auf“, erklärt Utech.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace (Anmerkung meinerseits: Europace ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hypoport), spricht gegenüber dem Handelsblatt von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Sowohl Münter als auch Utecht sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen. Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken....
Kompletter Artikel hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-kaeufer-trauen-sich-wieder-baugeldvermittler-mit-starkem-jahresauftakt/100017309.html
Hypoport erzielt 2023 laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz von €360 Mio (VJ: €455 Mio) und ein EBIT von €13 Mio (VJ: €25 Mio). Im 4. Quartal 2023 wies HYPOPORT laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz von €93 Mio (VJ: €88 Mio) und ein EBIT von €16 Mio (davon 12 Mio postive Sondereffekte) (VJ: -€6 Mio) aus. Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Vorstand, abhängig von der weiteren Normalisierung des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes im Jahresverlauf, für die gesamte Hypoport-Gruppe mit einem prozentual zweistelligem Anstieg des Konzernumsatzes auf mindestens €400 Mio und einem EBIT von €10 bis €20 Mio.
Wenn der Immobilien- und Baufinanzierungsmarkt (durch die Erholung der Wirtschaft: höhere Tarifabschlüsse, sinkende Inflation, Zinssenkungen ab Herbst etc.) demnächst erst richtig anspringen sollte, dürfte Hypoport durch die im Jahr 2022 und 2023 vollzogenen Optimierungen der Kostenstruktur überproportional skalieren.
Aus diesem Grund bleibe ich positiv gestimmt für die Hypoportaktie für die nächsten Monate und Jahre und kaufe bei Kursschwächen tendenziell bis gut 12% Depotanteil in diesem Wikifolio nach und verleihe Hypoport wieder den Status als Basiswert in diesem Wikifolio.
Hypoport erzielt 2023 laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz von €360 Mio (VJ: €455 Mio) und ein EBIT von €13 Mio (VJ: €25 Mio). Im 4. Quartal 2023 wies HYPOPORT laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz von €93 Mio (VJ: €88 Mio) und ein EBIT von €16 Mio (davon 12 Mio postive Sondereffekte) (VJ: -€6 Mio) aus. Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Vorstand, abhängig von der weiteren Normalisierung des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes im Jahresverlauf, für die gesamte Hypoport-Gruppe mit einem prozentual zweistelligem Anstieg des Konzernumsatzes auf mindestens €400 Mio und einem EBIT von €10 bis €20 Mio.
Wenn der Immobilien- und Baufinanzierungsmarkt (durch die Erholung der Wirtschaft: höhere Tarifabschlüsse, sinkende Inflation, Zinssenkungen ab Herbst etc.) demnächst erst richtig anspringen sollte, dürfte Hypoport durch die im Jahr 2022 und 2023 vollzogenen Optimierungen der Kostenstruktur überproportional skalieren.
Aus diesem Grund bleibe ich positiv gestimmt für die Hypoportaktie für die nächsten Monate und Jahre und kaufe bei Kursschwächen tendenziell bis gut 12% Depotanteil in diesem Wikifolio nach und verleihe Hypoport wieder den Status als Basiswert in diesem Wikifolio.
Stadtwerke Münster setzen bei der Planung auf die IVU.suite
https://www.ivu.de/aktuelles/details/stadtwerke-muenster-setzen-bei-der-planung-auf-die-ivusuite
Stadtwerke Münster setzen bei der Planung auf die IVU.suite
https://www.ivu.de/aktuelles/details/stadtwerke-muenster-setzen-bei-der-planung-auf-die-ivusuite
Berlin, 19. März 2024 | Mehr Effizienz und besserer Service – eine der größten Eisenbahngesellschaften des Baltikums setzt bei der digitalen Transformation im Personenverkehr auf Standardlösungen. Die Litauische Staatsbahn LTG Link verwendet für Planungs- und Dispositionsabläufe IVU.rail von IVU Traffic Technologies.
https://www.ivu.de/aktuelles/details/litauische-staatsbahn-nutzt-ivurail
Berlin, 19. März 2024 | Mehr Effizienz und besserer Service – eine der größten Eisenbahngesellschaften des Baltikums setzt bei der digitalen Transformation im Personenverkehr auf Standardlösungen. Die Litauische Staatsbahn LTG Link verwendet für Planungs- und Dispositionsabläufe IVU.rail von IVU Traffic Technologies.
https://www.ivu.de/aktuelles/details/litauische-staatsbahn-nutzt-ivurail
Die IVU Traffic Technologies AG hat 2023 erneut das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Firmengeschichte geschrieben: Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 8,2 % auf 122,5 Mio. €, das Rohergebnis um 11,7 % auf 101,1 Mio. € und das Betriebsergebnis (EBIT) um 6,1 % auf 15,8 Mio. €.
Ausblick:
Für 2024 erwartet IVU einen Konzernumsatz von über 130 Mio. € (Ist 2023: 122,5 Mio. €), ein Rohergebnis von rund 110 Mio. € (Ist 2023: 101,1 Mio. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 17 Mio. € (Ist 2023: 15,8 Mio. €).
Quellen:
https://www.ivu.de/fileadmin/ivu/08_Investoren/Berichte/2023/IVU-Geschaeftsbericht-2023.pdf
https://www.ivu.de/aktuelles/details/ivu-rekordergebnis-im-geschaeftsjahr-2023
Die IVU Traffic Technologies AG hat 2023 erneut das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Firmengeschichte geschrieben: Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 8,2 % auf 122,5 Mio. €, das Rohergebnis um 11,7 % auf 101,1 Mio. € und das Betriebsergebnis (EBIT) um 6,1 % auf 15,8 Mio. €.
Ausblick:
Für 2024 erwartet IVU einen Konzernumsatz von über 130 Mio. € (Ist 2023: 122,5 Mio. €), ein Rohergebnis von rund 110 Mio. € (Ist 2023: 101,1 Mio. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 17 Mio. € (Ist 2023: 15,8 Mio. €).
Quellen:
https://www.ivu.de/fileadmin/ivu/08_Investoren/Berichte/2023/IVU-Geschaeftsbericht-2023.pdf
https://www.ivu.de/aktuelles/details/ivu-rekordergebnis-im-geschaeftsjahr-2023
Interesse nach Kaufimmobilien so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Das zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das 1. Quartal 2024.
Das Wichtigste im Überblick:
- Nachfrage nach Eigentumswohnungen im Bestand nimmt stark zu – besonders in den acht größten Metropolen.
- Preise für Eigentumswohnungen im Bestand steigen im ersten Quartal 2024 leicht.
- Geringfügige Preiskorrektur nach unten bei Neubauwohnungen im ersten Quartal.
- Kaufpreise für Einfamilienhäuser entwickeln sich im ersten Quartal 2024 deutlich über den Vorjahreswerten.
Interesse nach Kaufimmobilien so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Das zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das 1. Quartal 2024.
Das Wichtigste im Überblick:
- Nachfrage nach Eigentumswohnungen im Bestand nimmt stark zu – besonders in den acht größten Metropolen.
- Preise für Eigentumswohnungen im Bestand steigen im ersten Quartal 2024 leicht.
- Geringfügige Preiskorrektur nach unten bei Neubauwohnungen im ersten Quartal.
- Kaufpreise für Einfamilienhäuser entwickeln sich im ersten Quartal 2024 deutlich über den Vorjahreswerten.
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW), eines der führenden Unternehmen im Bereich Abfallentsorgung und Energieversorgung in Deutschland, setzt künftig auf Full-IT-Outsourcing in der Cloud mit DATAGROUP. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren bei einem Volumen von mehr als 5 Mio. EUR pro Jahr.
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW), eines der führenden Unternehmen im Bereich Abfallentsorgung und Energieversorgung in Deutschland, setzt künftig auf Full-IT-Outsourcing in der Cloud mit DATAGROUP. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren bei einem Volumen von mehr als 5 Mio. EUR pro Jahr.
Hypoport SE: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum lassen Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen
- Europace Transaktionsvolumen steigt in Q1/24 erstmals seit Einbruch des Immobilienfinanzierungsmarktes wieder prozentual zweistellig gegenüber Vorjahresquartal
- Volumen von Genossenschaftsbanken und Sparkassen mit deutlichem Plus von +42% bzw. +50% gegenüber Q1/23
- Wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform mit +13% und Verwaltungsplattform mit +50% sehr erfolgreich
- Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände weiter ausgebaut
- VALUE Bewertungsvolumen und REM Mittelstandsfinanzierung mit schwierigem Marktumfeld
Hypoport SE: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum lassen Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen
- Europace Transaktionsvolumen steigt in Q1/24 erstmals seit Einbruch des Immobilienfinanzierungsmarktes wieder prozentual zweistellig gegenüber Vorjahresquartal
- Volumen von Genossenschaftsbanken und Sparkassen mit deutlichem Plus von +42% bzw. +50% gegenüber Q1/23
- Wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform mit +13% und Verwaltungsplattform mit +50% sehr erfolgreich
- Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände weiter ausgebaut
- VALUE Bewertungsvolumen und REM Mittelstandsfinanzierung mit schwierigem Marktumfeld
Steico hat Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Demnach liegt der Quartalsumsatz mit 95,9 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 96,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro gestiegen, was einer EBIT-Marge von 11,6% (Q1 2023 6,0%) entspricht und somit in Q1 2024 über der oberen Spanne der Jahresprognose von 9-11% liegt. Unter dem Strich stieg der Überschuss von 2,1 Millionen (Q1 2013) Euro auf jetzt 5,9 Millionen Euro.
„Die Ergebnisse profitieren von sinkenden Einkaufspreisen sowie von den Effekten des 2023 aufgelegten Kostensenkungsprogramms“, so Steico.
Das sind insgesamt starke Zahlen, die (vor allem gewinnseitig) über den Markterwartungen liegen dürften und mit den man mehr als zufrieden sein kann.
Bei nur leicht anziehender Baukonjunktur im 2. Halbjahr (die Sanierungssparte scheint jetzt schon sehr gut zu laufen), dürfte die Jahresprognose (Umsatz ca. 365 Mio. €, EBIT-Quote zwischen 9% und 11%) locker übertroffen werden.
Steico hat Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Demnach liegt der Quartalsumsatz mit 95,9 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 96,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn von 5,9 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro gestiegen, was einer EBIT-Marge von 11,6% (Q1 2023 6,0%) entspricht und somit in Q1 2024 über der oberen Spanne der Jahresprognose von 9-11% liegt. Unter dem Strich stieg der Überschuss von 2,1 Millionen (Q1 2013) Euro auf jetzt 5,9 Millionen Euro.
„Die Ergebnisse profitieren von sinkenden Einkaufspreisen sowie von den Effekten des 2023 aufgelegten Kostensenkungsprogramms“, so Steico.
Das sind insgesamt starke Zahlen, die (vor allem gewinnseitig) über den Markterwartungen liegen dürften und mit den man mehr als zufrieden sein kann.
Bei nur leicht anziehender Baukonjunktur im 2. Halbjahr (die Sanierungssparte scheint jetzt schon sehr gut zu laufen), dürfte die Jahresprognose (Umsatz ca. 365 Mio. €, EBIT-Quote zwischen 9% und 11%) locker übertroffen werden.


Juliette
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