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Trend- & Newstrading Aktienwerte (WF) diskutieren
Vorläufige Geschäftszahlen 2022 / Prognose für das Geschäftsjahr 2023
Der Einhell-Konzern konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr zum wiederholten Mal einen Rekordumsatz erzielen. Der Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2022 beträgt ca. 1.030 Mio. EUR gegenüber 927,4 Mio. EUR im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor.
Für das Geschäftsjahr 2023 plant der Einhell-Konzern mit einem weiteren Umsatzanstieg von ca. 3 %. Die geplante Rendite vor Steuern wird ca. 8,0%-8,5% betragen.
Nach wie vor gibt es hohe Prognoseunsicherheiten. Die weltweite Inflation ist auf Rekordhöhe. Die Kosten für Zinsen, Löhne, Energie, Landtransporte, Materialien und Dienstleistungen haben sich signifikant erhöht. Es ist schwer absehbar, ob und wie sich diese aktuellen und künftigen Entwicklungen auf die Vertriebskanäle in den einzelnen Regionen, insbesondere auf das Nachfrageverhalten der Endverbraucher, auswirken.
Auf der Warenbeschaffungsseite haben sich die meisten Lieferengpässe aufgelöst. Die Rohstoffsituation und die Verfügbarkeit von Produktions- und Frachtkapazitäten haben sich verbessert.
Der Einhell-Konzern ist sehr zuversichtlich und stellt sich optimistisch den gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen. Bei der Umsetzung der Strategie hat der Aufbau der Marke Einhell oberste Priorität. In existierenden Märkten strebt Einhell weitere Marktanteilsgewinne an. Zugleich wird die internationale Expansion weiter vorangetrieben.
Juliette
Steico vermeldete gestern nach Börsenschluss die vorläufigen Geschäftszahlen 2022 und gab einen Ausblick auf 2023.
Der Umsatz wurde um 14,7% auf 445,3 Mio. € und die Gesamtleistung um 18,2 % auf 467,6 Mio. € gesteigert. Das EBIT fiel um 5,6% auf 63,8 Mio. € und die EBIT-Quote um 20,2 % auf 13,7%.
Das geringere EBIT ist auf ein Einmaleffekt aus dem Währungsgeschäft zurückzuführen, begründet durch den Ukraine-Krieg, der zeitweise zu einem starken Abwertungsdruck auf den polnischen Zloty führte. In der Folge kam es zu Verlusten aus der langfristigen Wechselkursabsicherung.
Für 2023 erwartet Steico ein erneutes Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Quote zwischen 12 und 15% (im Vergleich zur Gesamtleistung):
Meiner Meinung nach hat sich Steico in dem Krisenjahr 2022 (geprägt durch Krieg, Inflation und Preissteigerungen am Beschaffungsmarkt) sehr gut geschlagen. Umsatzseitig wächst Steico weiter und das EBIT hält man stabil. Trotz der temporären Bauflaute am Neubaumarkt, bleiben die Steicoprodukte weiterhin gefragt. In den letzten Monaten verlagerte sich der Umsatz vermehrt zu den Steicoprodukten für die Gebäudesanierung. Da ist Steico als Weltmarktführer in Sachen Holzfaserdämmstoffen stark positioniert und hat zuletzt durch den Ausbau bzw. Neubau von Produktionsstätten die Produktionskapazitäten weiter steigern können. Somit ist Steico gut aufgestellt, um der anhaltend dynamischen Nachfrage nach ökologischen Baustoffen nachzukommen.
Steico vermeldete gestern nach Börsenschluss die vorläufigen Geschäftszahlen 2022 und gab einen Ausblick auf 2023.
Der Umsatz wurde um 14,7% auf 445,3 Mio. € und die Gesamtleistung um 18,2 % auf 467,6 Mio. € gesteigert. Das EBIT fiel um 5,6% auf 63,8 Mio. € und die EBIT-Quote um 20,2 % auf 13,7%.
Das geringere EBIT ist auf ein Einmaleffekt aus dem Währungsgeschäft zurückzuführen, begründet durch den Ukraine-Krieg, der zeitweise zu einem starken Abwertungsdruck auf den polnischen Zloty führte. In der Folge kam es zu Verlusten aus der langfristigen Wechselkursabsicherung.
Für 2023 erwartet Steico ein erneutes Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Quote zwischen 12 und 15% (im Vergleich zur Gesamtleistung):
Meiner Meinung nach hat sich Steico in dem Krisenjahr 2022 (geprägt durch Krieg, Inflation und Preissteigerungen am Beschaffungsmarkt) sehr gut geschlagen. Umsatzseitig wächst Steico weiter und das EBIT hält man stabil. Trotz der temporären Bauflaute am Neubaumarkt, bleiben die Steicoprodukte weiterhin gefragt. In den letzten Monaten verlagerte sich der Umsatz vermehrt zu den Steicoprodukten für die Gebäudesanierung. Da ist Steico als Weltmarktführer in Sachen Holzfaserdämmstoffen stark positioniert und hat zuletzt durch den Ausbau bzw. Neubau von Produktionsstätten die Produktionskapazitäten weiter steigern können. Somit ist Steico gut aufgestellt, um der anhaltend dynamischen Nachfrage nach ökologischen Baustoffen nachzukommen.
Starke Zahlen zum 1. Quartal vermeldet heute Datagroup:
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres (01.10. – 31.12.2022) stiegen die Umsatzerlöse um 3,7 % von 123,2 Mio. EUR auf 127,7 Mio. EUR. Die Umsatzsteigerung konnte sowohl durch den Ausbau der Kundenbasis, Cross-Selling als auch durch Up-Selling in bestehenden Verträgen erreicht werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 13,0 % auf 11,5 Mio. EUR (Vj. 10,2 Mio. EUR), die EBIT-Marge steigerte sich signifikant von 8,3 % auf 9,0 % und erreicht damit die mittelfristige Ambition des Managements. Die deutliche Steigerung bestätigt die eingeschlagene Strategie zur Verbesserung der CAPEX-Ratio (CAPEX zu Dienstleistungsumsatzerlösen). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 2,4 % auf 19,7 Mio. EUR (im Vj. 19,2 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge lag bei 15,4 %. Das Ergebnis je Aktie betrug 87 Cent gegenüber 74 Cent im Vorjahr, dies entspricht einer Steigerung um 16,9 %.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/datagroup-startet-mit-sehr-gutem-jahresauftakt/1757517
Starke Zahlen zum 1. Quartal vermeldet heute Datagroup:
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres (01.10. – 31.12.2022) stiegen die Umsatzerlöse um 3,7 % von 123,2 Mio. EUR auf 127,7 Mio. EUR. Die Umsatzsteigerung konnte sowohl durch den Ausbau der Kundenbasis, Cross-Selling als auch durch Up-Selling in bestehenden Verträgen erreicht werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 13,0 % auf 11,5 Mio. EUR (Vj. 10,2 Mio. EUR), die EBIT-Marge steigerte sich signifikant von 8,3 % auf 9,0 % und erreicht damit die mittelfristige Ambition des Managements. Die deutliche Steigerung bestätigt die eingeschlagene Strategie zur Verbesserung der CAPEX-Ratio (CAPEX zu Dienstleistungsumsatzerlösen). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 2,4 % auf 19,7 Mio. EUR (im Vj. 19,2 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge lag bei 15,4 %. Das Ergebnis je Aktie betrug 87 Cent gegenüber 74 Cent im Vorjahr, dies entspricht einer Steigerung um 16,9 %.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/datagroup-startet-mit-sehr-gutem-jahresauftakt/1757517
PWO meldet heute vorläufige Geschäftszahlen 2022 und übertrifft die bereits im November 2022 angehobene Prognose für das EBIT und Umsatz deutlich.
Gleichzeitig gibt PWO heute einen verhaltenen Ausblick auf das laufende GJ 2023: Das Unternehmen prognostiziert ca. 550 Millionen Euro Umsatzerlöse (2022 ca. 530 Mio), was somit weiteres Wachstum bedeutet. Beim Gewinn (EBIT) prognostiziert PWO eine Spanne zwischen 20 und 23 Millionen Euro (2022 ca. 27-28 Mio.), da sich gestiegene Einkaufspreise – insbesondere bei Energie – erstmals über eine Zwölfmonatsperiode auswirken werden. Zudem werden sich die Personalkosten unter anderem aufgrund der Belastungen aus dem neu abgeschlossenen Flächentarifvertrag in der deutschen Metall- und Elektroindustrie deutlich erhöhen und die Einmaleffekte in 2022 aus Wertaufholungen werden in 2023 entfallen.
Da PWO gewohnt konservativ prognostiziert, sind hier die Chancen auf erneute Prognoseanhebungen im Laufe des Jahres gegeben.
Die Meldung zu den Zahlen nebst Prognose hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/progress-werk-oberkirch-ag-pwo-uebertrifft-umsatz-und-ergebnisprognose-fuer-das-geschaeftsjahr-2022/1759903
PWO meldet heute vorläufige Geschäftszahlen 2022 und übertrifft die bereits im November 2022 angehobene Prognose für das EBIT und Umsatz deutlich.
Gleichzeitig gibt PWO heute einen verhaltenen Ausblick auf das laufende GJ 2023: Das Unternehmen prognostiziert ca. 550 Millionen Euro Umsatzerlöse (2022 ca. 530 Mio), was somit weiteres Wachstum bedeutet. Beim Gewinn (EBIT) prognostiziert PWO eine Spanne zwischen 20 und 23 Millionen Euro (2022 ca. 27-28 Mio.), da sich gestiegene Einkaufspreise – insbesondere bei Energie – erstmals über eine Zwölfmonatsperiode auswirken werden. Zudem werden sich die Personalkosten unter anderem aufgrund der Belastungen aus dem neu abgeschlossenen Flächentarifvertrag in der deutschen Metall- und Elektroindustrie deutlich erhöhen und die Einmaleffekte in 2022 aus Wertaufholungen werden in 2023 entfallen.
Da PWO gewohnt konservativ prognostiziert, sind hier die Chancen auf erneute Prognoseanhebungen im Laufe des Jahres gegeben.
Die Meldung zu den Zahlen nebst Prognose hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/progress-werk-oberkirch-ag-pwo-uebertrifft-umsatz-und-ergebnisprognose-fuer-das-geschaeftsjahr-2022/1759903
Erneut erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 2022:
- Konzernumsatz um 5,2 % auf 994,5 Mio. € gesteigert (Vorjahr: 945,0 Mio. €)
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 96,8 Mio. € um 7,0 % verbessert (Vorjahr: 90,5 Mio. €)
- Konzernergebnis mit 71,5 Mio. € deutlich über Vorjahr (60,5 Mio. €)
Macht für die Vorzugsaktie: 2,72 Euro EPS (2021: 2,30 Euro EPS)
Ausblick:
Auf Basis des erwarteten wirtschaftlichen Umfelds wird im Geschäftsjahr 2023 insbesondere aufgrund von Preissteigerungseffekten eine organische Steigerung des Konzernumsatzes um 4 % bis 7 % angestrebt und ein operatives EBIT auf Vorjahresniveau erwartet.
PWO wird Teil eines starken und wichtigen Zukunftsbündnis für die Region
Dr. Cornelia Ballwießer (CFO): „Wir gehen mit dem Klimabündnis des Landes Baden-Württemberg eine starke Allianz für den Klimaschutz ein. Der Dringlichkeit des Klimawandels sind wir uns sehr bewusst und wollen deshalb gemeinsam mit anderen Verantwortung übernehmen. Es ist unser Anspruch, als globales Unternehmen auch die Transformation der heimischen Industrie voranzutreiben und den Industriestandort Deutschland zu stärken.“
- Die PWO-Gruppe engagiert sich gegen den Klimawandel und setzt sich für die nachhaltige Transformation der regionalen Industrie ein
- Durch den Beitritt in das Klimabündnis werden die nachhaltigen Unternehmensziele und der Anspruch an klimafreundliches Wachstum bekräftigt
- Die PWO-Gruppe hat sich konkrete und verbindliche Ziele gegeben, um die eigenen CO2-Emissionen zu senken...
Komplette Nachricht hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/progress-werk-oberkirch-ag-pwo-tritt-dem-klimabuendnis-baden-wuerttemberg-bei/1765007
Erneut erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 2022:
- Konzernumsatz um 5,2 % auf 994,5 Mio. € gesteigert (Vorjahr: 945,0 Mio. €)
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 96,8 Mio. € um 7,0 % verbessert (Vorjahr: 90,5 Mio. €)
- Konzernergebnis mit 71,5 Mio. € deutlich über Vorjahr (60,5 Mio. €)
Macht für die Vorzugsaktie: 2,72 Euro EPS (2021: 2,30 Euro EPS)
Ausblick:
Auf Basis des erwarteten wirtschaftlichen Umfelds wird im Geschäftsjahr 2023 insbesondere aufgrund von Preissteigerungseffekten eine organische Steigerung des Konzernumsatzes um 4 % bis 7 % angestrebt und ein operatives EBIT auf Vorjahresniveau erwartet.
PWO wird Teil eines starken und wichtigen Zukunftsbündnis für die Region
Dr. Cornelia Ballwießer (CFO): „Wir gehen mit dem Klimabündnis des Landes Baden-Württemberg eine starke Allianz für den Klimaschutz ein. Der Dringlichkeit des Klimawandels sind wir uns sehr bewusst und wollen deshalb gemeinsam mit anderen Verantwortung übernehmen. Es ist unser Anspruch, als globales Unternehmen auch die Transformation der heimischen Industrie voranzutreiben und den Industriestandort Deutschland zu stärken.“
- Die PWO-Gruppe engagiert sich gegen den Klimawandel und setzt sich für die nachhaltige Transformation der regionalen Industrie ein
- Durch den Beitritt in das Klimabündnis werden die nachhaltigen Unternehmensziele und der Anspruch an klimafreundliches Wachstum bekräftigt
- Die PWO-Gruppe hat sich konkrete und verbindliche Ziele gegeben, um die eigenen CO2-Emissionen zu senken...
Komplette Nachricht hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/progress-werk-oberkirch-ag-pwo-tritt-dem-klimabuendnis-baden-wuerttemberg-bei/1765007
Hypoport habe ich heute nach Vermeldung desaströser Zahlen zum Q4 2022 und vor allem wegen eines sehr schwachen Ausblicks auf das laufende Geschäftsjahr 2023 aus dem Wikifolio verkauft. Ich behalte Hypoport aber weiterhin auf der Watchlist und werde genau beobachten, wann es Anzeichen für einen Turnaround des für Hypoport sehr wichtigen Immobilienfinanzierungsmarktes gibt und steige dann gegebenenfalls wieder ein.
Damit fällt Hypoport als Basiswert aus diesem Wikifolio vorerst heraus. Ersetzt wird Hypoport durch GFT Technologies, Von GFT bin ich stark überzeugt und habe in den letzten Tagen bereits eine Position hier in diesem Wikifolio aufgebaut.
Neben GFT als Neuling bleiben die Basiswerte IVU Traffic, Steico und Einhell bestehen.
Hypoport habe ich heute nach Vermeldung desaströser Zahlen zum Q4 2022 und vor allem wegen eines sehr schwachen Ausblicks auf das laufende Geschäftsjahr 2023 aus dem Wikifolio verkauft. Ich behalte Hypoport aber weiterhin auf der Watchlist und werde genau beobachten, wann es Anzeichen für einen Turnaround des für Hypoport sehr wichtigen Immobilienfinanzierungsmarktes gibt und steige dann gegebenenfalls wieder ein.
Damit fällt Hypoport als Basiswert aus diesem Wikifolio vorerst heraus. Ersetzt wird Hypoport durch GFT Technologies, Von GFT bin ich stark überzeugt und habe in den letzten Tagen bereits eine Position hier in diesem Wikifolio aufgebaut.
Neben GFT als Neuling bleiben die Basiswerte IVU Traffic, Steico und Einhell bestehen.
Markteintritt in Spanien: ILSA setzt auf IVU.rail
Einführung des Komplettsystems in nur drei Monaten aus der Cloud
https://www.ivu.de/aktuelles/details/markteintritt-in-spanien-ilsa-setzt-auf-ivurail
Markteintritt in Spanien: ILSA setzt auf IVU.rail
Einführung des Komplettsystems in nur drei Monaten aus der Cloud
https://www.ivu.de/aktuelles/details/markteintritt-in-spanien-ilsa-setzt-auf-ivurail
Das EU-Parlament hat heute eine Sanierungspflicht für alte Gebäude beschlossen.
Demnach soll es zukünftig auch für Wohngebäude ein Energielabel geben, ähnlich der Skala bei Haushaltsgeräten soll die Energieeffizienz von A bis G unterschieden werden. Konkret sollen Wohngebäude bis 2030 Mindestanforderungen erfüllen, die bis 2033 verschärft werden.
Das spielt Steico natürlich in die Karten, da deren Dämmprodukte zukünftig noch mehr nachgefragt werden sollten.
Hier mehr Details dazu:
https://www.deutschlandfunk.de/sanierungspflicht-fuer-alte-gebaeude-beschlossen-100.html
Das EU-Parlament hat heute eine Sanierungspflicht für alte Gebäude beschlossen.
Demnach soll es zukünftig auch für Wohngebäude ein Energielabel geben, ähnlich der Skala bei Haushaltsgeräten soll die Energieeffizienz von A bis G unterschieden werden. Konkret sollen Wohngebäude bis 2030 Mindestanforderungen erfüllen, die bis 2033 verschärft werden.
Das spielt Steico natürlich in die Karten, da deren Dämmprodukte zukünftig noch mehr nachgefragt werden sollten.
Hier mehr Details dazu:
https://www.deutschlandfunk.de/sanierungspflicht-fuer-alte-gebaeude-beschlossen-100.html
Einhell vermeldete gestern (vorläufige) Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2022 und eine Dividendenerhöhung.
Demnach steigerte Einhell den Umsatz auf 1.032,5 Mio. EUR gegenüber 927,4 Mio. EUR im Vorjahr, das Ergebnis vor Ertragsteuern auf 87,4 Mio. EUR (i. Vj. 81,8 Mio. EUR) und den Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten auf 59,8 Mio. EUR (Vorjahr 58,6 Mio. EUR).
Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich deutlich von EUR -151,4 Mio. auf EUR 43,5 Mio.
Die Dividende soll sich auf 2,90 Euro je Vorzugsaktie (i. Vj. 2,60 Euro) erhöhen.
Einhell vermeldete gestern (vorläufige) Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2022 und eine Dividendenerhöhung.
Demnach steigerte Einhell den Umsatz auf 1.032,5 Mio. EUR gegenüber 927,4 Mio. EUR im Vorjahr, das Ergebnis vor Ertragsteuern auf 87,4 Mio. EUR (i. Vj. 81,8 Mio. EUR) und den Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten auf 59,8 Mio. EUR (Vorjahr 58,6 Mio. EUR).
Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich deutlich von EUR -151,4 Mio. auf EUR 43,5 Mio.
Die Dividende soll sich auf 2,90 Euro je Vorzugsaktie (i. Vj. 2,60 Euro) erhöhen.
PWO vermeldet heute die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 und schlägt eine Erhöhung der Dividende von 1,50 auf 1,65 Euro vor:
"...Carlo Lazzarini (CEO): „2022 war für die PWO-Gruppe ein sehr erfolgreiches Jahr. Unter all den Erfolgen sind die neuen Absatzmärkte, die wir uns erschlossen haben, besonders hervorzuheben. In unserem angestammten Geschäft unterstützen wir unsere Kunden dabei, mit effizienten Lösungen, ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Künftig wollen wir unsere Beiträge zu einer insgesamt geringeren Nutzung fossiler Energie auf unserem Planeten noch weiter steigern.“
- Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 werden bestätigt
- Dividendenvorschlag von 1,65 EUR je Aktie (i. Vj. 1,50 EUR) an die Hauptversammlung
- Refinanzierungsvereinbarungen mit einem deutlich höheren Volumen als bisher abgeschlossen...:"
Komplette Nachricht hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/progress-werk-oberkirch-ag-bilanzfeststellende-sitzung-des-pwo-aufsichtsrats/1780943
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