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Trend- & Newstrading Aktienwerte (WF) diskutieren
Der Hypoport-Vorstand erwartet auf Basis dieser vorläufigen Kennzahlen die folgenden Ergebnisse:
- Umsatz Q1 2022: über +25% auf 136 Mio. Euro (Q1 2021: 107,9 Mio. Euro)
- EBIT Q1 2022: über +35% auf 17 Mio. Euro (Q1 2021: 12,1 Mio. Euro)
Der Hypoport-Vorstand erwartet auf Basis dieser vorläufigen Kennzahlen die folgenden Ergebnisse:
- Umsatz Q1 2022: über +25% auf 136 Mio. Euro (Q1 2021: 107,9 Mio. Euro)
- EBIT Q1 2022: über +35% auf 17 Mio. Euro (Q1 2021: 12,1 Mio. Euro)
IVU Traffic schließt die Einführung des integrierten Komplettsystems IVU.suite beim Verkehrsverbund Steiermark erfolgreich ab.
Seit Ende 2021 ist das Komplettsystem nun verbundweit im Einsatz und befindet sich im stetigen Ausbau. So können die einzelnen Verkehrsbetriebe auf Basis einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung die Hard- und Softwarelösungen der IVU.suite im Zuge der Vergabe neuer Linienbündel jederzeit abrufen.
„Der Verkehrsverbund Steiermark übernimmt als Innovationstreiber im öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle in Österreich und setzt mit dem flächendeckenden Einsatz der IVU.suite neue Maßstäbe für die Betriebslenkung von Verbünden“, sagt Wolfgang Alfanz, Geschäftsführer der IVU Traffic Technologies Austria GmbH. „Dieser Projektabschluss ist ein wichtiger Meilenstein für die Erschließung des stetig wachsenden österreichischen Marktes.“
IVU Traffic schließt die Einführung des integrierten Komplettsystems IVU.suite beim Verkehrsverbund Steiermark erfolgreich ab.
Seit Ende 2021 ist das Komplettsystem nun verbundweit im Einsatz und befindet sich im stetigen Ausbau. So können die einzelnen Verkehrsbetriebe auf Basis einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung die Hard- und Softwarelösungen der IVU.suite im Zuge der Vergabe neuer Linienbündel jederzeit abrufen.
„Der Verkehrsverbund Steiermark übernimmt als Innovationstreiber im öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle in Österreich und setzt mit dem flächendeckenden Einsatz der IVU.suite neue Maßstäbe für die Betriebslenkung von Verbünden“, sagt Wolfgang Alfanz, Geschäftsführer der IVU Traffic Technologies Austria GmbH. „Dieser Projektabschluss ist ein wichtiger Meilenstein für die Erschließung des stetig wachsenden österreichischen Marktes.“
Hervorragendes Umsatzwachstum und herausragendes Ergebnis im erstes Quartal 2022
- Konzernumsatz Q1 2022 steigt um 26% auf 136 Mio. €
- Trotz hoher Zukunftsinvestitionen EBIT-Sprung um 40% auf 17 Mio. €
Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE, ordnet die Entwicklung in 2022 wie folgt ein: „Wir sind im ersten Quartal erneut prozentual deutlich zweistellig gewachsen. Die letzten 20 Jahre haben gezeigt, dass wir unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung kontinuierlich prozentual zweistellig Marktanteile oberhalb des Marktwachstums gewinnen. Der auch zukünftig enorme Bedarf an Wohnraum in Deutschland, unsere zahlreichen anderen Plattformen und eine auf Wachstum ausgerichtete Unternehmenskultur sind verlässliche Rahmenbedingungen für unsere weitere Expansion. Das aktuelle Umfeld mit seiner hohen Volatilität bietet enorme strategische Chance für unser agiles Unternehmensnetzwerk.“
Hervorragendes Umsatzwachstum und herausragendes Ergebnis im erstes Quartal 2022
- Konzernumsatz Q1 2022 steigt um 26% auf 136 Mio. €
- Trotz hoher Zukunftsinvestitionen EBIT-Sprung um 40% auf 17 Mio. €
Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE, ordnet die Entwicklung in 2022 wie folgt ein: „Wir sind im ersten Quartal erneut prozentual deutlich zweistellig gewachsen. Die letzten 20 Jahre haben gezeigt, dass wir unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung kontinuierlich prozentual zweistellig Marktanteile oberhalb des Marktwachstums gewinnen. Der auch zukünftig enorme Bedarf an Wohnraum in Deutschland, unsere zahlreichen anderen Plattformen und eine auf Wachstum ausgerichtete Unternehmenskultur sind verlässliche Rahmenbedingungen für unsere weitere Expansion. Das aktuelle Umfeld mit seiner hohen Volatilität bietet enorme strategische Chance für unser agiles Unternehmensnetzwerk.“
S-Bahn Kopenhagen plant und disponiert mit IVU.rail
Auf Basis eines langfristigen Rahmenvertrags bauen die DSB gemeinsam mit der IVU eine neue digitale Produktionsplattform auf, um Züge und Zugpersonale schneller und flexibler einsetzen zu können. Bereits heute plant und disponiert die DSB alle Fahrzeuge im Kopenhagener S-Bahnverkehr mit IVU.rail, im nächsten Schritt wird auch der Personaleinsatz mit der Standardsoftware der IVU gesteuert.
Schon jetzt können die DSB in nur einem System optimale Fahrpläne und Umläufe erstellen sowie bei Störungen schnell reagieren. Dabei profitieren die Planer von einem intelligenten Vorschlagswesen, das unter Berücksichtigung der Fahrpläne automatisch die bestmöglichen Umläufe für Triebwagen und Züge empfiehlt. Gleichzeitig zeigt IVU.rail alle Informationen zur aktuellen Betriebssituation an und unterstützt so die Disponenten beim Auflösen von Störungen.
„Da IVU.rail nach der S-Bahn Kopenhagen auch für alle unsere Fern- und Regionalbahnen eingeführt wird, können wir unsere Planungs- und Dispositionsprozesse im ganzen Netz angleichen“, sagt Thomas Gordon Clausen, Head of Current Operations bei den DSB. „Das vereinfacht unsere Systemlandschaft, erhöht die Betriebsqualität und spart gleichzeitig wertvolle Ressourcen.“
„Die DSB ist über die Grenzen Dänemarks hinaus für Effizienz und Pünktlichkeit bekannt“, sagt Oliver Grzegorski, Geschäftsbereichsleiter Rail bei IVU Traffic Technologies, „und wir sind sehr stolz, dass wir dabei mit unserem Komplettsystem IVU.rail zunächst in Kopenhagen und künftig auch landesweit unterstützen dürfen.“
https://www.ivu.de/aktuelles/details/s-bahn-kopenhagen-plant-und-disponiert-mit-ivurail
S-Bahn Kopenhagen plant und disponiert mit IVU.rail
Auf Basis eines langfristigen Rahmenvertrags bauen die DSB gemeinsam mit der IVU eine neue digitale Produktionsplattform auf, um Züge und Zugpersonale schneller und flexibler einsetzen zu können. Bereits heute plant und disponiert die DSB alle Fahrzeuge im Kopenhagener S-Bahnverkehr mit IVU.rail, im nächsten Schritt wird auch der Personaleinsatz mit der Standardsoftware der IVU gesteuert.
Schon jetzt können die DSB in nur einem System optimale Fahrpläne und Umläufe erstellen sowie bei Störungen schnell reagieren. Dabei profitieren die Planer von einem intelligenten Vorschlagswesen, das unter Berücksichtigung der Fahrpläne automatisch die bestmöglichen Umläufe für Triebwagen und Züge empfiehlt. Gleichzeitig zeigt IVU.rail alle Informationen zur aktuellen Betriebssituation an und unterstützt so die Disponenten beim Auflösen von Störungen.
„Da IVU.rail nach der S-Bahn Kopenhagen auch für alle unsere Fern- und Regionalbahnen eingeführt wird, können wir unsere Planungs- und Dispositionsprozesse im ganzen Netz angleichen“, sagt Thomas Gordon Clausen, Head of Current Operations bei den DSB. „Das vereinfacht unsere Systemlandschaft, erhöht die Betriebsqualität und spart gleichzeitig wertvolle Ressourcen.“
„Die DSB ist über die Grenzen Dänemarks hinaus für Effizienz und Pünktlichkeit bekannt“, sagt Oliver Grzegorski, Geschäftsbereichsleiter Rail bei IVU Traffic Technologies, „und wir sind sehr stolz, dass wir dabei mit unserem Komplettsystem IVU.rail zunächst in Kopenhagen und künftig auch landesweit unterstützen dürfen.“
https://www.ivu.de/aktuelles/details/s-bahn-kopenhagen-plant-und-disponiert-mit-ivurail
Progress Werk Oberkirch vermeldet starke Q1-Zahlen mit einem starken Neugeschäft inklusive eines ersten Auftrags für Komponenten von Brennstoffzellen
- Umsatzerlöse: 130,8 Mio. EUR (i. Vj. 110,2 Mio. EUR)
- EBIT vor Währungseffekten: 7,8 Mio. EUR (i. Vj. 5,7 Mio. EUR)
- EBIT inklusive Währungseffekten: 7,8 Mio. EUR (i. Vj. 5,9 Mio. EUR)
- Periodenergebnis: 5,2 Mio. EUR (i. Vj. 4,1 Mio. EUR)
- Investitionen: 2,6 Mio. EUR (i. Vj. 2,1 Mio. EUR)
- Free Cashflow: -8,3 Mio. EUR (i. Vj. 0,7 Mio. EUR)
- EK-Quote: 35,1 Prozent (31.12.2021: 33,6 Prozent)
- EPS 1,67 EUR (Vorjahr 1,32 EUR)
Progress Werk Oberkirch vermeldet starke Q1-Zahlen mit einem starken Neugeschäft inklusive eines ersten Auftrags für Komponenten von Brennstoffzellen
- Umsatzerlöse: 130,8 Mio. EUR (i. Vj. 110,2 Mio. EUR)
- EBIT vor Währungseffekten: 7,8 Mio. EUR (i. Vj. 5,7 Mio. EUR)
- EBIT inklusive Währungseffekten: 7,8 Mio. EUR (i. Vj. 5,9 Mio. EUR)
- Periodenergebnis: 5,2 Mio. EUR (i. Vj. 4,1 Mio. EUR)
- Investitionen: 2,6 Mio. EUR (i. Vj. 2,1 Mio. EUR)
- Free Cashflow: -8,3 Mio. EUR (i. Vj. 0,7 Mio. EUR)
- EK-Quote: 35,1 Prozent (31.12.2021: 33,6 Prozent)
- EPS 1,67 EUR (Vorjahr 1,32 EUR)
PWO hebt aufgrund hohen Neugeschäfts die diesbezügliche Prognose an und will Kapazitäten in Osteuropa erweitern:
PWO hebt aufgrund hohen Neugeschäfts die diesbezügliche Prognose an und will Kapazitäten in Osteuropa erweitern:
Die IVU Traffic Technologies AG gründet eine Tochterfirma in Ungarn und übernimmt das Team des bisherigen Partners SoRing:
https://www.ivu.de/aktuelles/details/ivu-gruendet-tochterfirma-in-ungarn
Die IVU Traffic Technologies AG gründet eine Tochterfirma in Ungarn und übernimmt das Team des bisherigen Partners SoRing:
https://www.ivu.de/aktuelles/details/ivu-gruendet-tochterfirma-in-ungarn
IVU Traffic Technologies AG beschließt Aktienrückkauf
Der Vorstand plant, im Zeitraum vom 18.07.2022 bis 30.09.2022 bis zu 100.000 Aktien (entsprechend 0,56 % des Grundkapitals) im Wert von maximal 1.600.000 Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse (XETRA-Handel) zurückzukaufen...:
IVU Traffic Technologies AG beschließt Aktienrückkauf
Der Vorstand plant, im Zeitraum vom 18.07.2022 bis 30.09.2022 bis zu 100.000 Aktien (entsprechend 0,56 % des Grundkapitals) im Wert von maximal 1.600.000 Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse (XETRA-Handel) zurückzukaufen...:
Hypoport SE: Solides Wachstum der operativen Kennzahlen zeigt weiteren Marktanteilsgewinn im H1 2022
- Europace Transaktionsvolumen mit 15% Anstieg im ersten Halbjahr
- Transaktionsvolumen pro Werktag auch in Q2 klar über Rekordjahr 2021
- Genossenschaftsbanken mit 28% Steigerung weiterhin am stärksten wachsende Nutzergruppe. Sparkassen mit Steigerung von 23%
- VALUE Bewertungsvolumen steigt um 17%
- Vermittlungsvolumen wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform wächst um 28%
- Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände erhöht sich um 23%
...
Slabke schlussfolgert für die gesamte Hypoport-Gruppe: „Wir haben uns in unseren Geschäftsmodellen mittlerweile so diversifiziert aufgestellt und wachsen in jedem einzelnen dieser Bereiche stärker als der jeweilige Markt. Ich bin daher, unabhängig von temporären Marktentwicklungen, für die kommenden Jahre äußerst zuversichtlich für das Wachstum von Hypoport in unseren Märkten FinTech, InsurTech und PropTech.“:
Hypoport SE: Solides Wachstum der operativen Kennzahlen zeigt weiteren Marktanteilsgewinn im H1 2022
- Europace Transaktionsvolumen mit 15% Anstieg im ersten Halbjahr
- Transaktionsvolumen pro Werktag auch in Q2 klar über Rekordjahr 2021
- Genossenschaftsbanken mit 28% Steigerung weiterhin am stärksten wachsende Nutzergruppe. Sparkassen mit Steigerung von 23%
- VALUE Bewertungsvolumen steigt um 17%
- Vermittlungsvolumen wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform wächst um 28%
- Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände erhöht sich um 23%
...
Slabke schlussfolgert für die gesamte Hypoport-Gruppe: „Wir haben uns in unseren Geschäftsmodellen mittlerweile so diversifiziert aufgestellt und wachsen in jedem einzelnen dieser Bereiche stärker als der jeweilige Markt. Ich bin daher, unabhängig von temporären Marktentwicklungen, für die kommenden Jahre äußerst zuversichtlich für das Wachstum von Hypoport in unseren Märkten FinTech, InsurTech und PropTech.“:
Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2022 Villeroy & Boch erreicht deutlichen Umsatz - und Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr 2022
- Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 9,1 % auf 490,3 Mio. € gesteigert
- Konzernergebnis (EBIT) mit 41,3 Mio. € um 9,8 % über Vorjahr
- Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2022 wird ab oberen Rand bestätigt:
Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2022 Villeroy & Boch erreicht deutlichen Umsatz - und Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr 2022
- Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 9,1 % auf 490,3 Mio. € gesteigert
- Konzernergebnis (EBIT) mit 41,3 Mio. € um 9,8 % über Vorjahr
- Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2022 wird ab oberen Rand bestätigt:


Juliette
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