Erstellt von Wikifolios
Top 50 Community Aktien M (WF) diskutieren
Kommentar von Thomas Zeltner am 23.09.2020 zu Hellofresh:
“Im April und Mai dieses Jahres haben wir hier mit Hellofresh bereits schöne Gewinntrades eingefahren. Hellofresh gehört meiner Ansicht nach zu den besten Wachstumsfirmen. Die Firma profitiert davon, wenn Menschen lieber zu Hause bleiben und selbst kochen als ins Restaurant zu gehen. Mit den steigenden Corona Infektionszahlen im Herbst könnte das Wachstum der Firma wieder zunehmen. Der Aktienkurs zeigt seit ein paar Tagen wieder Stärke. Ich gehe hier mit und denke, dass wir hier sehr schnell neue Höchstkurse sehen könnten.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio Growth Investing Europa + USA
Kommentar von Thomas Zeltner am 23.09.2020 zu Hellofresh:
“Im April und Mai dieses Jahres haben wir hier mit Hellofresh bereits schöne Gewinntrades eingefahren. Hellofresh gehört meiner Ansicht nach zu den besten Wachstumsfirmen. Die Firma profitiert davon, wenn Menschen lieber zu Hause bleiben und selbst kochen als ins Restaurant zu gehen. Mit den steigenden Corona Infektionszahlen im Herbst könnte das Wachstum der Firma wieder zunehmen. Der Aktienkurs zeigt seit ein paar Tagen wieder Stärke. Ich gehe hier mit und denke, dass wir hier sehr schnell neue Höchstkurse sehen könnten.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio Growth Investing Europa + USA
Kommentar von Felix Hagmann am 25.09.2020 zu Adobe:
“Quartalszahlen vom 15.9.
- Umsatz +14%
- Gewinn pro Aktie +22%
Das Management sieht erheblichen Rückenwind durch die beschleunigte Digitalisierung in vielen Bereichen, von der Adobe bisher schon profitiert hat. Beispielsweise steigerten sich im Bereich Document Cloud die "Neubuchungen"
für Adobe Sign, ein Service zum digitalen Unterzeichnen von Dokumenten (Konkurrent: Dokusign), um 200% im Vorjahresvergleich.
Dadurch dass viele Kundenbeziehungen in den letzten Monaten schlagartig auf eine rein digitale Form umgestellt werden mussten, sind Unternehmen stärker in kurzfristige Projekte eingestiegen, die ihre Geschäftsprozesse dafür fit machen - Der Bereich "Experience Cloud" profitiert davon.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Felix Hagmann am 25.09.2020 zu Adobe:
“Quartalszahlen vom 15.9.
- Umsatz +14%
- Gewinn pro Aktie +22%
Das Management sieht erheblichen Rückenwind durch die beschleunigte Digitalisierung in vielen Bereichen, von der Adobe bisher schon profitiert hat. Beispielsweise steigerten sich im Bereich Document Cloud die "Neubuchungen"
für Adobe Sign, ein Service zum digitalen Unterzeichnen von Dokumenten (Konkurrent: Dokusign), um 200% im Vorjahresvergleich.
Dadurch dass viele Kundenbeziehungen in den letzten Monaten schlagartig auf eine rein digitale Form umgestellt werden mussten, sind Unternehmen stärker in kurzfristige Projekte eingestiegen, die ihre Geschäftsprozesse dafür fit machen - Der Bereich "Experience Cloud" profitiert davon.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Bastian Brach am 05.10.2020 zu Vonovia:
„Vonovia kann aktuell noch nicht von dem jüngsten Aufschwung profitieren, dennoch mach ich mir hier keine Sorgen. Im Gegenteil, in den vergangenen Wochen sind die Renditen am Anleihemarkt für Vonovia nochmal deutlich gesunken, sodass die Refinanzierung in Zukunft günstiger wird und man den Gewinn dadurch erhöhen kann. So werden beispielsweise in den nächsten 12 Monaten 2 Anleihen fällig: eine 5-jährige mit einem Coupon von 1,625% (Bond 010B) sowie eine 8-jährige mit einem Coupon von 3,625% (Bond 005).
Eine 5-jährige Anleihe könnte man aktuell zu 0,2%, eine 8-jährige Anleihe zu 0,5% finanzieren. Somit könnte man durch die Refinanzierung den Vorsteuergewinn um gut 25 Mio. € erhöhen, zusätzlich spart man 40 Mio. € durch die Rückführung der Hybridanleihe ein (Bond 008).
Allein durch diese drei Maßnahmen wird sich der operative Gewinn für die Aktionäre um 65 Mio. € oder ca. 5% erhöhen, zusätzlich zu dem weiterhin soliden operativen Wachstum. Auch der fundamentale Wert liegt weiterhin deutlich unter dem fairen Wert von 71,81€ der Immobilien und hat somit auch noch in den nächsten Monaten und Jahren deutlich Potential nach oben.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Predictable Consumer Stocks
Kommentar von Bastian Brach am 05.10.2020 zu Vonovia:
„Vonovia kann aktuell noch nicht von dem jüngsten Aufschwung profitieren, dennoch mach ich mir hier keine Sorgen. Im Gegenteil, in den vergangenen Wochen sind die Renditen am Anleihemarkt für Vonovia nochmal deutlich gesunken, sodass die Refinanzierung in Zukunft günstiger wird und man den Gewinn dadurch erhöhen kann. So werden beispielsweise in den nächsten 12 Monaten 2 Anleihen fällig: eine 5-jährige mit einem Coupon von 1,625% (Bond 010B) sowie eine 8-jährige mit einem Coupon von 3,625% (Bond 005).
Eine 5-jährige Anleihe könnte man aktuell zu 0,2%, eine 8-jährige Anleihe zu 0,5% finanzieren. Somit könnte man durch die Refinanzierung den Vorsteuergewinn um gut 25 Mio. € erhöhen, zusätzlich spart man 40 Mio. € durch die Rückführung der Hybridanleihe ein (Bond 008).
Allein durch diese drei Maßnahmen wird sich der operative Gewinn für die Aktionäre um 65 Mio. € oder ca. 5% erhöhen, zusätzlich zu dem weiterhin soliden operativen Wachstum. Auch der fundamentale Wert liegt weiterhin deutlich unter dem fairen Wert von 71,81€ der Immobilien und hat somit auch noch in den nächsten Monaten und Jahren deutlich Potential nach oben.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Predictable Consumer Stocks
Kommentar von Christian Scheid am 14.10.2020 zu S+T:
“S&T: Nach der Short-Attacke und der Stellungnahme des Unternehmens kehrt bei S&T allmählich wieder etwas mehr Ruhe ein. Auch der Aktienkurs hat sich wieder stabilisiert und bei knapp 20 Euro eingependelt. Den Ausverkauf hat S&T-CEO Hannes Niederhauser genutzt, um sich kräftig mit Aktien einzudecken. Zwischen dem 24. September und 2. Oktober kaufte der Manager insgesamt 40.000 Stück und zahlte dabei zwischen 16,90 und 20,24 Euro. Aus den Transaktionen errechnet sich ein Gesamtvolumen von knapp 738000 Euro. Ich sehe die Käufe als Vertrauensbeweis.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Special Situatons long/short
Kommentar von Christian Scheid am 14.10.2020 zu S+T:
“S&T: Nach der Short-Attacke und der Stellungnahme des Unternehmens kehrt bei S&T allmählich wieder etwas mehr Ruhe ein. Auch der Aktienkurs hat sich wieder stabilisiert und bei knapp 20 Euro eingependelt. Den Ausverkauf hat S&T-CEO Hannes Niederhauser genutzt, um sich kräftig mit Aktien einzudecken. Zwischen dem 24. September und 2. Oktober kaufte der Manager insgesamt 40.000 Stück und zahlte dabei zwischen 16,90 und 20,24 Euro. Aus den Transaktionen errechnet sich ein Gesamtvolumen von knapp 738000 Euro. Ich sehe die Käufe als Vertrauensbeweis.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Special Situatons long/short
Kommentar von Alexander Mittermeier am 28.10.2020 zu SAP:
"Ich denke, der massive Kurseinbruch bei SAP nach der gekappten Prognose ist übertrieben. Die langfr. Aussichten bei SAP sind weiter gut, nachdem der Walldorfer Softwarekonzern nun voll auf die Cloud setzen will. Strategie: Bei fallenden Kursen vorsichtig zukaufen."
Hier gelangen Sie zum wikifolio Cloud Stars International
Kommentar von Alexander Mittermeier am 28.10.2020 zu SAP:
"Ich denke, der massive Kurseinbruch bei SAP nach der gekappten Prognose ist übertrieben. Die langfr. Aussichten bei SAP sind weiter gut, nachdem der Walldorfer Softwarekonzern nun voll auf die Cloud setzen will. Strategie: Bei fallenden Kursen vorsichtig zukaufen."
Hier gelangen Sie zum wikifolio Cloud Stars International
Kommentar von Felix Hagemann am 01.11.2020 zu Cancom:
“Den Kursrückgang um 42% halte ich zwar aufgrund der nackten Zahlen für übertrieben, denn die Pandemie wird irgendwann vorüber sein und dann sind diese temporären Ergebniseinbußen ebenfalls Geschichte. Was allerdings unangenehm aufstößt ist die Tatsache, dass die Prognose für 2020 nun doch erheblich reduziert wird, nachdem diese nach dem (viel schlechteren) zweiten Quartal aufrecht erhalten wurde und die Hoffnung auf Aufholeffekte im zweiten Halbjahr genährt wurde.
Auf dem nun erreichten Niveau zu verkaufen, welches durch impulsive "Wutverkäufe" erreicht wurde, erscheint wenig sinnvoll, allerdings hat Cancom nun seinen Platz als IT Leader verspielt und soll nach einer Erholung zu einem vernünftigen Kurs verkauft werden.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Felix Hagemann am 01.11.2020 zu Cancom:
“Den Kursrückgang um 42% halte ich zwar aufgrund der nackten Zahlen für übertrieben, denn die Pandemie wird irgendwann vorüber sein und dann sind diese temporären Ergebniseinbußen ebenfalls Geschichte. Was allerdings unangenehm aufstößt ist die Tatsache, dass die Prognose für 2020 nun doch erheblich reduziert wird, nachdem diese nach dem (viel schlechteren) zweiten Quartal aufrecht erhalten wurde und die Hoffnung auf Aufholeffekte im zweiten Halbjahr genährt wurde.
Auf dem nun erreichten Niveau zu verkaufen, welches durch impulsive "Wutverkäufe" erreicht wurde, erscheint wenig sinnvoll, allerdings hat Cancom nun seinen Platz als IT Leader verspielt und soll nach einer Erholung zu einem vernünftigen Kurs verkauft werden.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Benedikt Höchsmann am 12.11.2020 zu Global Fashion Group:
“Zusätzlich gab es noch eine schöne Umsatz- und Gewinnerhöhung. GFG erwartet nun ein währungsbereinigtes Wachstum des Nettowarenwertes (NMV) von rund 25% statt prognostizierten 23%. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich mindestens 10 Millionen € betragen. WOW! Der detaillierte Bericht wird heute im Verlauf des Tages erscheinen.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio Skyscraper-Investments
Kommentar von Benedikt Höchsmann am 12.11.2020 zu Global Fashion Group:
“Zusätzlich gab es noch eine schöne Umsatz- und Gewinnerhöhung. GFG erwartet nun ein währungsbereinigtes Wachstum des Nettowarenwertes (NMV) von rund 25% statt prognostizierten 23%. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich mindestens 10 Millionen € betragen. WOW! Der detaillierte Bericht wird heute im Verlauf des Tages erscheinen.”
Hier gelangen Sie zum wikifolio Skyscraper-Investments
Kommentar von Felix Hagmann am 23.11.2020 zu Apple:
„(K)eine Innovationen mehr von Apple? Die jüngst vorgestellten Apple-Macs enthalten keine Intel-Prozessoren mehr, sondern eine Weiterentwicklung des ARM-Designs, welche Energieeffizienz und höchste Leistung auf PC-Niveau verbindet. ARM-Basierte Chips konnten ihre Leistung in den letzten Jahren erheblich steigern, bei einem Bruchteil des Stromverbrauchs von Intelchips.
Daher ist es konsequent und offenbar von langer Hand geplant, nun den Schwenk zu vollziehen. Apple spart dadurch viele, viele Milliarden - Intel verliert diese und gerät zugleich auf dem Prozessormarkt mittelfristig ins Hintertreffen, da es perspektivisch nicht mehr mithalten kann. ARM-Chips mit ihrer RISC-Architektur haben das wesentlich bessere Potential für weitere Leistungssteigerungen, auch deshalb wechselt Apple und läutet für den Computerchip-Markt eine Disruption ein, die Intel empfindlich treffen könnte, da deren hochpreisige Prozessoren im Vergleich an Attraktivität einbüßen. Dem noch "jungen" IT-Leader Apple wird es helfen, die Dominanz des iPhones in seinem Geschäft durch ein erstarkendes PC-Geschäft abzumildern.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Felix Hagmann am 23.11.2020 zu Apple:
„(K)eine Innovationen mehr von Apple? Die jüngst vorgestellten Apple-Macs enthalten keine Intel-Prozessoren mehr, sondern eine Weiterentwicklung des ARM-Designs, welche Energieeffizienz und höchste Leistung auf PC-Niveau verbindet. ARM-Basierte Chips konnten ihre Leistung in den letzten Jahren erheblich steigern, bei einem Bruchteil des Stromverbrauchs von Intelchips.
Daher ist es konsequent und offenbar von langer Hand geplant, nun den Schwenk zu vollziehen. Apple spart dadurch viele, viele Milliarden - Intel verliert diese und gerät zugleich auf dem Prozessormarkt mittelfristig ins Hintertreffen, da es perspektivisch nicht mehr mithalten kann. ARM-Chips mit ihrer RISC-Architektur haben das wesentlich bessere Potential für weitere Leistungssteigerungen, auch deshalb wechselt Apple und läutet für den Computerchip-Markt eine Disruption ein, die Intel empfindlich treffen könnte, da deren hochpreisige Prozessoren im Vergleich an Attraktivität einbüßen. Dem noch "jungen" IT-Leader Apple wird es helfen, die Dominanz des iPhones in seinem Geschäft durch ein erstarkendes PC-Geschäft abzumildern.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader
Kommentar von Benedikt Höchsmann am 02.12.2020 zu Global Fashion Group:
„Baillie Gifford & Co ist als neuer Ankerinvestor über die Kapitalerhöhung eingestiegen. Sie halten nun 6,38 % des Unternehmens. Interessant ist dabei, dass der schottische Vermögensverwalter mit knapp 250 Mrd. € AUM einen extrem langfristigen Anlagehorizont verfolgt. Zwischen 10 und 20 Jahren beträgt der übliche Anlagehorizont. Man war unter anderem schon am Anfang bei Tesla, Tencent, Alibaba und Netflix investiert.
Folgend sind ein paar sehr schöne Auszüge aus 2 Artikeln von 2019:
"Wir sind Aktienspezialisten und suchen die Firmen, die ein wirklich hohes Wachstumspotenzial haben. Sie sollten ihren Wert innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppeln oder über zehn Jahre verfünffachen können", erklärt Stuart Dunbar, Partner des schottischen Asset-Managers Baillie Gifford.
Wie werden die Unternehmen herausgesucht?
"Mit klassischem, fundamental ausgerichtetem Bottom-up-Research. Wir analysieren, ob das Geschäftsmodell einer Firma langfristig zu einer beherrschenden oder disruptiven Marktstellung in der jeweiligen Branche führen kann, beispielsweise durch eine neue Technologie. Haben wir ein solches Unternehmen gefunden, bleiben wir dabei und unterstützen das Management auch mit Rat und Tat. "
Ich denke das man hier auch das Potenzial der Plattform und des Wachstums in den Schwellenländern erkannt hat. Sehr schön zu sehen, dass ein solcher renommierter Ankerinvestor nun an Board ist.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Skyscraper-Investments
Kommentar von Benedikt Höchsmann am 02.12.2020 zu Global Fashion Group:
„Baillie Gifford & Co ist als neuer Ankerinvestor über die Kapitalerhöhung eingestiegen. Sie halten nun 6,38 % des Unternehmens. Interessant ist dabei, dass der schottische Vermögensverwalter mit knapp 250 Mrd. € AUM einen extrem langfristigen Anlagehorizont verfolgt. Zwischen 10 und 20 Jahren beträgt der übliche Anlagehorizont. Man war unter anderem schon am Anfang bei Tesla, Tencent, Alibaba und Netflix investiert.
Folgend sind ein paar sehr schöne Auszüge aus 2 Artikeln von 2019:
"Wir sind Aktienspezialisten und suchen die Firmen, die ein wirklich hohes Wachstumspotenzial haben. Sie sollten ihren Wert innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppeln oder über zehn Jahre verfünffachen können", erklärt Stuart Dunbar, Partner des schottischen Asset-Managers Baillie Gifford.
Wie werden die Unternehmen herausgesucht?
"Mit klassischem, fundamental ausgerichtetem Bottom-up-Research. Wir analysieren, ob das Geschäftsmodell einer Firma langfristig zu einer beherrschenden oder disruptiven Marktstellung in der jeweiligen Branche führen kann, beispielsweise durch eine neue Technologie. Haben wir ein solches Unternehmen gefunden, bleiben wir dabei und unterstützen das Management auch mit Rat und Tat. "
Ich denke das man hier auch das Potenzial der Plattform und des Wachstums in den Schwellenländern erkannt hat. Sehr schön zu sehen, dass ein solcher renommierter Ankerinvestor nun an Board ist.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Skyscraper-Investments
Kommentar von Bastian Brach am 10.12.2020 zu Hellofresh:
„Hellofresh hat zum fünften Mal in diesem Jahr die Prognose erhöht und erwartet nun ein Wachstum von 107%-112% sowie ein operatives Ergebnis von ca. 500 Mio. €.
Fast noch wichtiger war jedoch der Ausblick auf 2021. Viele Marktteilnehmer sind bisher weiterhin davon ausgegangen, dass Hellofresh nach Corona viele Kunden verliert und damit Umsatzeinbrüche erleidet. Doch auch für 2021 erwartet man ein Wachstum von 20%-25%. Diese Aussichten sollten die Aktie weiter antreiben, nachdem man seit Juli nur in einer Seitwärtsspanne gelaufen ist.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Predictable Consumer Stocks
Kommentar von Bastian Brach am 10.12.2020 zu Hellofresh:
„Hellofresh hat zum fünften Mal in diesem Jahr die Prognose erhöht und erwartet nun ein Wachstum von 107%-112% sowie ein operatives Ergebnis von ca. 500 Mio. €.
Fast noch wichtiger war jedoch der Ausblick auf 2021. Viele Marktteilnehmer sind bisher weiterhin davon ausgegangen, dass Hellofresh nach Corona viele Kunden verliert und damit Umsatzeinbrüche erleidet. Doch auch für 2021 erwartet man ein Wachstum von 20%-25%. Diese Aussichten sollten die Aktie weiter antreiben, nachdem man seit Juli nur in einer Seitwärtsspanne gelaufen ist.“
Hier gelangen Sie zum wikifolio Predictable Consumer Stocks


wikifolioAG
Neueste Beiträge
Erntehelfer in Doppelanalyse (Chance) SL+ (WF) diskutieren, Doppelanalyse (Chance) SL+ (WF)