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Erstellt von Wikifolios 

Top 50 Community Aktien M (WF) diskutieren

Top 50 Community Aktien M (WF)

WKN: LS9PWA / Wikifolio /

149,72 €
-0,01 %

Kommentar von Thomas Zeltner am 23.09.2020 zu Hellofresh:

“Im April und Mai dieses Jahres haben wir hier mit Hellofresh bereits schöne Gewinntrades eingefahren. Hellofresh gehört meiner Ansicht nach zu den besten Wachstumsfirmen. Die Firma profitiert davon, wenn Menschen lieber zu Hause bleiben und selbst kochen als ins Restaurant zu gehen. Mit den steigenden Corona Infektionszahlen im Herbst könnte das Wachstum der Firma wieder zunehmen. Der Aktienkurs zeigt seit ein paar Tagen wieder Stärke. Ich gehe hier mit und denke, dass wir hier sehr schnell neue Höchstkurse sehen könnten.”

Hier gelangen Sie zum wikifolio Growth Investing Europa + USA

Kommentar von Felix Hagmann am 25.09.2020 zu Adobe:

“Quartalszahlen vom 15.9.
- Umsatz +14%
- Gewinn pro Aktie +22%
Das Management sieht erheblichen Rückenwind durch die beschleunigte Digitalisierung in vielen Bereichen, von der Adobe bisher schon profitiert hat. Beispielsweise steigerten sich im Bereich Document Cloud die "Neubuchungen"
für Adobe Sign, ein Service zum digitalen Unterzeichnen von Dokumenten (Konkurrent: Dokusign), um 200% im Vorjahresvergleich.
Dadurch dass viele Kundenbeziehungen in den letzten Monaten schlagartig auf eine rein digitale Form umgestellt werden mussten, sind Unternehmen stärker in kurzfristige Projekte eingestiegen, die ihre Geschäftsprozesse dafür fit machen - Der Bereich "Experience Cloud" profitiert davon.”

Hier gelangen Sie zum wikifolio IT Leader

Kommentar von Bastian Brach am 05.10.2020 zu Vonovia:

„Vonovia kann aktuell noch nicht von dem jüngsten Aufschwung profitieren, dennoch mach ich mir hier keine Sorgen. Im Gegenteil, in den vergangenen Wochen sind die Renditen am Anleihemarkt für Vonovia nochmal deutlich gesunken, sodass die Refinanzierung in Zukunft günstiger wird und man den Gewinn dadurch erhöhen kann. So werden beispielsweise in den nächsten 12 Monaten 2 Anleihen fällig: eine 5-jährige mit einem Coupon von 1,625% (Bond 010B) sowie eine 8-jährige mit einem Coupon von 3,625% (Bond 005).

Eine 5-jährige Anleihe könnte man aktuell zu 0,2%, eine 8-jährige Anleihe zu 0,5% finanzieren. Somit könnte man durch die Refinanzierung den Vorsteuergewinn um gut 25 Mio. € erhöhen, zusätzlich spart man 40 Mio. € durch die Rückführung der Hybridanleihe ein (Bond 008).

Allein durch diese drei Maßnahmen wird sich der operative Gewinn für die Aktionäre um 65 Mio. € oder ca. 5% erhöhen, zusätzlich zu dem weiterhin soliden operativen Wachstum. Auch der fundamentale Wert liegt weiterhin deutlich unter dem fairen Wert von 71,81€ der Immobilien und hat somit auch noch in den nächsten Monaten und Jahren deutlich Potential nach oben.“

Hier gelangen Sie zum wikifolio Predictable Consumer Stocks

Kommentar von Christian Scheid am 14.10.2020 zu S+T:

S&T: Nach der Short-Attacke und der Stellungnahme des Unternehmens kehrt bei S&T allmählich wieder etwas mehr Ruhe ein. Auch der Aktienkurs hat sich wieder stabilisiert und bei knapp 20 Euro eingependelt. Den Ausverkauf hat S&T-CEO Hannes Niederhauser genutzt, um sich kräftig mit Aktien einzudecken. Zwischen dem 24. September und 2. Oktober kaufte der Manager insgesamt 40.000 Stück und zahlte dabei zwischen 16,90 und 20,24 Euro. Aus den Transaktionen errechnet sich ein Gesamtvolumen von knapp 738000 Euro. Ich sehe die Käufe als Vertrauensbeweis.“

Hier gelangen Sie zum wikifolio Special Situatons long/short

Kommentar von Alexander Mittermeier am 28.10.2020 zu SAP:

"Ich denke, der massive Kurseinbruch bei SAP nach der gekappten Prognose ist übertrieben. Die langfr. Aussichten bei SAP sind weiter gut, nachdem der Walldorfer Softwarekonzern nun voll auf die Cloud setzen will. Strategie: Bei fallenden Kursen vorsichtig zukaufen."

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Kommentar von Felix Hagemann am 01.11.2020 zu Cancom:

“Den Kursrückgang um 42% halte ich zwar aufgrund der nackten Zahlen für übertrieben, denn die Pandemie wird irgendwann vorüber sein und dann sind diese temporären Ergebniseinbußen ebenfalls Geschichte. Was allerdings unangenehm aufstößt ist die Tatsache, dass die Prognose für 2020 nun doch erheblich reduziert wird, nachdem diese nach dem (viel schlechteren) zweiten Quartal aufrecht erhalten wurde und die Hoffnung auf Aufholeffekte im zweiten Halbjahr genährt wurde.
Auf dem nun erreichten Niveau zu verkaufen, welches durch impulsive "Wutverkäufe" erreicht wurde, erscheint wenig sinnvoll, allerdings hat Cancom nun seinen Platz als IT Leader verspielt und soll nach einer Erholung zu einem vernünftigen Kurs verkauft werden.”

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Kommentar von Benedikt Höchsmann am 12.11.2020 zu Global Fashion Group:

“Zusätzlich gab es noch eine schöne Umsatz- und Gewinnerhöhung. GFG erwartet nun ein währungsbereinigtes Wachstum des Nettowarenwertes (NMV) von rund 25% statt prognostizierten 23%. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich mindestens 10 Millionen € betragen. WOW! Der detaillierte Bericht wird heute im Verlauf des Tages erscheinen.”

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Kommentar von Felix Hagmann am 23.11.2020 zu Apple:

„(K)eine Innovationen mehr von Apple? Die jüngst vorgestellten Apple-Macs enthalten keine Intel-Prozessoren mehr, sondern eine Weiterentwicklung des ARM-Designs, welche Energieeffizienz und höchste Leistung auf PC-Niveau verbindet. ARM-Basierte Chips konnten ihre Leistung in den letzten Jahren erheblich steigern, bei einem Bruchteil des Stromverbrauchs von Intelchips.

Daher ist es konsequent und offenbar von langer Hand geplant, nun den Schwenk zu vollziehen. Apple spart dadurch viele, viele Milliarden - Intel verliert diese und gerät zugleich auf dem Prozessormarkt mittelfristig ins Hintertreffen, da es perspektivisch nicht mehr mithalten kann. ARM-Chips mit ihrer RISC-Architektur haben das wesentlich bessere Potential für weitere Leistungssteigerungen, auch deshalb wechselt Apple und läutet für den Computerchip-Markt eine Disruption ein, die Intel empfindlich treffen könnte, da deren hochpreisige Prozessoren im Vergleich an Attraktivität einbüßen. Dem noch "jungen" IT-Leader Apple wird es helfen, die Dominanz des iPhones in seinem Geschäft durch ein erstarkendes PC-Geschäft abzumildern.“

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Kommentar von Benedikt Höchsmann am 02.12.2020 zu Global Fashion Group:

Baillie Gifford & Co ist als neuer Ankerinvestor über die Kapitalerhöhung eingestiegen. Sie halten nun 6,38 % des Unternehmens. Interessant ist dabei, dass der schottische Vermögensverwalter mit knapp 250 Mrd. € AUM einen extrem langfristigen Anlagehorizont verfolgt. Zwischen 10 und 20 Jahren beträgt der übliche Anlagehorizont. Man war unter anderem schon am Anfang bei Tesla, Tencent, Alibaba und Netflix investiert.

Folgend sind ein paar sehr schöne Auszüge aus 2 Artikeln von 2019:

"Wir sind Aktienspezialisten und suchen die Firmen, die ein wirklich hohes Wachstumspotenzial haben. Sie sollten ihren Wert innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppeln oder über zehn Jahre verfünffachen können", erklärt Stuart Dunbar, Partner des schottischen Asset-Managers Baillie Gifford.

Wie werden die Unternehmen herausgesucht?

"Mit klassischem, fundamental ausgerichtetem Bottom-up-Research. Wir analysieren, ob das Geschäftsmodell einer Firma langfristig zu einer beherrschenden oder disruptiven Marktstellung in der jeweiligen Branche führen kann, beispielsweise durch eine neue Technologie. Haben wir ein solches Unternehmen gefunden, bleiben wir dabei und unterstützen das Management auch mit Rat und Tat. "

Ich denke das man hier auch das Potenzial der Plattform und des Wachstums in den Schwellenländern erkannt hat. Sehr schön zu sehen, dass ein solcher renommierter Ankerinvestor nun an Board ist.“

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Kommentar von Bastian Brach am 10.12.2020 zu Hellofresh:

„Hellofresh hat zum fünften Mal in diesem Jahr die Prognose erhöht und erwartet nun ein Wachstum von 107%-112% sowie ein operatives Ergebnis von ca. 500 Mio. €.

Fast noch wichtiger war jedoch der Ausblick auf 2021. Viele Marktteilnehmer sind bisher weiterhin davon ausgegangen, dass Hellofresh nach Corona viele Kunden verliert und damit Umsatzeinbrüche erleidet. Doch auch für 2021 erwartet man ein Wachstum von 20%-25%. Diese Aussichten sollten die Aktie weiter antreiben, nachdem man seit Juli nur in einer Seitwärtsspanne gelaufen ist.“

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Kommentar von Gerrit Otte am 19.12.2020 zu Biontec:

"Vor einem Monat bin ich bei BioNTech eingestiegen, und zwar nachdem mit den Studienergebnissen zum SARS-Cov-2-Impfstoff der Beweis erbracht war, dass die mRNA-Technologie wirklich funktioniert. Denn bis dahin gab es weltweit noch kein einziges Produkt, das mit dieser Technolgie entwickelt und erfolgreich an den Markt gebracht worden wäre. 

Mein Investment in BioNTech gründet insofern nicht nur auf dem Geschäft mit dem SARS-Cov-2-Impfstoff, sondern auch darauf, dass mittels mRNA viele weitere Medikamente entwickelt werden könnten. 

Für das Jahr 2021 wird der SARS-Cov-2-Impfstoff jedoch der Umsatzbringer sein, wie eine grobe Überschlagsrechngnung zeigt: Pfizer & BioNTech wollen 1,3 Mrd Dosen herstellen. Bei einem durchschnittlichen Preis in der Größenordnung von 10€ bedeutet dies einen Umsatz von 13 Mrd €, der zu gleichen Teilen auf Pfizer und BioNTech aufgeteilt wird. Also 6,5 Mrd € für BioNTech. Zum Vergleich: In den vorigen Jahren hat BioNTech einen Jahresumsatz von ca. 0,1 Mrd € erzielt. Der Impfstoff bedeutet für BioNTech also so etwas wie die Mondlandung

Bei einem Enterprise Value von 21 Mrd € wird BioNTech aktuell mit einem EV / Sales von 3,2 bewertet. Das ist ein sehr üblicher Preis für Biotech-Unternehmen und keinesfalls Hype-verdächtig.

Die Gretchenfrage, was nach 2021 kommt, ist natürlich schwer zu beantworten. Wird sich das Corona-Virus in etwa so verhalten wie die Grippe-Viren, die sich jährlich verändern und zu jedem Winter einen neuen Impfstoff erfordern? Wird BioNTech dann jährlich Umsätze in der Größenordnung von 6,5 Mrd € einfahren können? Diese Fragen kann aktuell noch niemand beantworten. Aber das Risiko, dass niemand mehr BioNTech's Impfstoff braucht, nachdem die Welt einmal durchgeimpft worden ist, gehe ich ein. Denn der Fokus von BioNTech liegt ja eigentlich auf Impfungen gegen Krebs, und dieser Bereich hat durch den bewiesenen Erfolg der mRNA-Technologie nun deutlich Auftrieb bekommen. 

Aber auch in Sachen Cash Flows und Gewinnen bedeutet der SARS-Cov-2-Impfstoff einen Meilenstein. Als Gewinner des Impfstoff-Rennens konnte sich BioNTech die hochpreisigsten Märkte sichern (USA und EU). Das wird zu exorbitanten Gewinnen führen: Die Entwicklung hat BioNTech gut 0,6 Mrd € gekostet, d.h. von den o.g. Umsätzen bleiben fast 6 Mrd € Gewinn übrig! Das ist gigantisch für ein Unternehmen, das 2019 "nur" 0,27 Mrd € Cash verbraten hat (negativer Free Cash Flow). Die Finanzierung der weiteren Forschung ist also nun auf viele Jahre gesichert, ohne dass neue Kapitalerhöhungen notwendig würden. Eine sehr komfortable Position! 

Last not least investiert man mit BioNTech in ein Unternehmen, deren Gründer mit Lob überhäuft werden. Nicht nur für ihre zweifelsfreie Exzellenz, sondern auch Integrität. Was will man als Investor mehr?"

Hier gelangen Sie zum wikifolio Wachstumsstarke Disruptoren.

Kommentar von Thomas Schuster zu Evotec:

Evotec erreicht Meilenstein in Neurologie-Kooperation mit Bristol Myers Squibb:

Evotec SE gab heute bekannt, dass das Unternehmen im Rahmen der iPSC-basierten Neurologie-Allianz mit Bristol Myers Squibb Company (NYSE:BMY) eine Zahlung in Höhe von 6 Mio. US$ erhalten hat. Grund hierfür war die Entscheidung von Bristol Myers Squibb, das gemeinsame Portfolio um ein zusätzliches Wirkstoffforschungsprojekt zu erweitern.

Hier gelangen Sie zum wikifolio Artificial Intelligence

Kommentar von Vincent Soltau zu Hypoport:

Die Hypoport Gruppe baut ihre Vertriebskraft im Bereich B2B Ratenkredit aus: Ab Februar 2021 wird Thomas Teuber die Aktivitäten von Hypoport in diesem Geschäftsfeld leitenHerr Teuber war die letzten zwölf Jahre für die DKB Deutsche Kreditbank AG führend tätig.

Hier gelangen Sie zum wikifolio Tech & GreenTech Aktienwerte

Kommentar von Gerrit Otte zu ZOOM:

"Vorgestern hat Zoom eine Kapitalerhöhung um bis zu knapp 6 Mio Aktien gemeldet, die etwa 1,75 Mrd. $ einbringen soll. Aufgrund des hohen operativen Cash Flows benötigt Zoom das Geld eigentlich nicht, so dass es m.E. nur 2 plausible Erklärungen gibt:

1. Zoom plant eine Übernahme, für die kurzfristig mehr Geld benötigt wird. In diesem Fall hoffe ich, dass man angesichts der aktuellen Börsenwerte keinen überteuerten Preis bezahlt...

2. Es könnte sich bei dem Zeichner der neuen Aktien evtl. um einen strategischen Investor oder Kooperationspartner handeln, der sich bei Zoom einkaufen möchte und dem man nun zum vergleichsweise günstigen Einstiegspreis die Beteiligung ermöglichen will. 

Natürlich können auch beide Erklärungen zutreffen. Es wird spannend! Meinen Investment Case sehe ich jedenfalls auf Kurs.Die Kapitalerhöhung bedeutet angesichts von aktuell 300 Mio ausgegebenen Aktien übrigens nur eine Verwässerung von 2%."

Hier gelangen Sie zum wikifolio Wachstumsstarke Disruptoren

Kommentar von Christian De Falco zu Salesforce:

Neuaufnahme Salesforce im Leading Niche Technologies wikifolio
Salesforce ist das führende Unternehmen im Bereich CRM-Softwarelösungen mit mehr als 150’000 Kunden und wiederkehrenden Einnahmen aus Subskriptionen. Ähnlich wie beispielsweise SAP, schafft es Salesforce, sich mit ihrem Angebot tief in die Infrastruktur ihrer Kunden zu verankern. Das Kernprodukt ist wie bereits erwähnt die cloudbasierte CRM-Software, welche verhindern soll, dass ein Unternehmen im «operativen Chaos» versinkt. Angeboten wird die Plattform von Salesforce 100% digital. Das heisst, dass jeder Mitarbeiter die Daten über den Browser unter www.salesforce.com abrufen kann. Ein exzellentes CRM-System wird in einer digitalen Welt immer wichtiger, denn es hilft:

  • einerseits die Verkaufsaktivitäten der Vertriebsmitarbeiter zu verbessern,
  • die Marketingaktivitäten zu optimieren, weil man seine Kunden kennt und was sie mögen respektive mögen könnten
  • sowie die Zufriedenheit der Kunden erhöhen, da Mitarbeiter im Service-Center genau wissen, was der Kunde für Produkte hat, mit wem hatte er in der Vergangenheit Kontakt und wieso. 

Salesforce ist eine Cash-Cow mit attraktiver Bewertung 
Salesforce ist eine Cash-Cow, weil sie mit jedem neuen Mitarbeiter neue wiederkehrende Erträge generieren. Die Lösung ist für kleine aber auch grossere Unternehmen erschwinglich. Mit dem Wachstum der Kunden wächst Salesforce also quasi mit, sofern die Basis der Mitarbeiter erhöht wird, welche die Lösungen von Salesforce einsetzen. Vor einiger Zeit hat Salesforce verkündet, Slack zu Übernehmen. Seitdem hat das Unternehmen mehr Wert an der Börse verloren, als die Übernahme von Slack kostet. Die Übernahme macht Salesforce jedoch zu einer noch kompletteren Lösung und zum Leader in einem weiteren von drei Bereichen: 

  1. mit Slack ist Salesforce nun der Leader im Bereich der Kommunikations-Tools 
  2. mit der CRM-Software ist Salesforce Leader im Bereich Datenbewirtschaftung (CRM) 
  3. mit Tableau die weltweit führende Visualisierungs-Plattform.

Das spannende und hochmargige Geschäftsmodell (Bruttomarge >70%) mit deutlicher Leader-Position in gleich drei Nischen macht Salesforce in Zusammenhang mit der fairen Bewertung für ein Wachstumsunternehmen (>20% Umsatzwachstum) zu einer interessanten Ergänzung im Leading Niche Technologies wikifolio. Mit einer FCF-Marge von knapp 30% erfüllt das Unternehmen einerseits die wichtige Kennzahl der Rule-of-40, anderseits ist ein EV/Sales-Ratio (TTM) von 10 im Vergleich zu diversen anderen Unternehmen mit ähnlichen Wachstumsraten attraktiv bewertet. Der Investmententscheid basiert jedoch nicht auf der relativen Betrachtung der Bewertung zu anderen Unternehmen. Salesforce ist nebst Apple und Facebook nun eines von drei Investments mit einer Marktkapitalisierung von >USD 100 Mrd. und fällt damit in die Kategorie „Technologies Leaders“. Der Fokus des wikifolios ist weiterhin die Kategorie „Leaders of the Future“."

Hier gelangen Sie zum wikifolio Leading Niche Technologies

Kommentar von Stephan Edenhofer zu Amazon:

„Amazon-Quartalszahlen übertreffen Erwartungen. Der Onlinehändler profitiert von einem starken Weihnachtsgeschäft. Auch der Cloud-Bereich wächst um 28 Prozent.

Die Erlöse legten um 44 Prozent auf 125,6 Milliarden Dollar zu. Der Nettogewinn wurde mit 7,2 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Im Geschäftsjahr 2020 verdiente der Konzern 21,3 Milliarden Dollar; ein Anstieg um 84 Prozent.

Bezos wird den Vorsitz im dritten Quartal 2021 an Andy Jassy abgeben, den Leiter des boomenden Cloud-Geschäfts. Bezos soll als geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats weiter machen. Weil dieser dem Vorstand übergeordnet ist, wird Bezos auch künftig viel Einfluss bei Amazon ausüben.

Amazons größter Profittreiber ist derweil nicht der Onlinehandel, sondern das Cloud-Geschäft mit IT-Services und Speicherplatz im Internet.

Fazit: Amazon wie bisher im Musterportfolio halten.“

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Kommentar von Thoms Zeltner zu Hellofresh:

„VERKAUF HELLOFRESH mit + 73 %. Ein schöner Trade geht heute leider zu Ende. Ich hatte ja in einem Blog-Artikel von Astrid Schuch verkündet, dass ich bei der Aktie dabeibleibe, solage Restaurants geschlossen bleiben. In Deutschland sind die Restaurants zwar weiterhin geschlossen, aber in anderen Ländern wird schon gelockert und geöffnet. Ich denke, dass auch in Deutschland viele Menschen gerne wieder in ein Restaurant gehen werden, sobald dies wieder möglich ist. Das extrem schnelle Umsatzwachstum durch Corona wird sich dann bei Hellofresh wieder auf ein gesundes, normales Maß einpendeln. Hier kann es auch mal zu Enttäuschungen Seitens der Börsianer kommen, obwohl sich die Firma eigentlich gut weiterentwickelt. Die Aktie ist heute sehr schwach. Das Kursverhalten gefällt mir nicht. Ich beende einen schönen Trade und nehme einen Gewinn von + 73 % mit.“

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Kommentar von Bastian Brach zu Hellofresh:

"Auch wenn die Aktie heute wieder stark nachgibt läuft es operativ weiter gut: Im Februar hat man zum ersten Mal einen Marktanteil von über 60% in den USA erreicht und auch die Öffnung der Restaurants in den letzten Woche führte nicht zu einer Wachstumsverlangsamung.

Nach Australien und Neuseeland, die sich bereits fast vollständig von Corona erholt haben, zeigt nun auch die Lage in den USA, dass man auch nach Corona weiter wachsen wird.

In der vergangenen Woche haben daher auch die beiden Vorstände Christian Gärtner (30k €) und Hartmut Griesel (1 Mio. €) Aktien nachgekauft."

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https://www.rock-investment.com/post/elektrobusse-voll-im-trend

Kommentar von Thomas Steindl zu BYD:

„Elektrobusse voll im Trend!!

BYD ist bereits ein Gewinner in Bereich E-Mobilität. Die Elektrobusse von BYD verkaufen sich weltweit außergewöhnlich gut.

BYD verfügt in Lancaster, Kalifornien, über eine 450.000 Quadratmeter große Produktionsstätte für Elektrobusse in den USA wo man über 750 Mitarbeiter beschäftigt.

Präsident Joe Biden hat bereits seinen Plan für Amerika festgelegt, der einen Plan für eine grüne Infrastruktur in Höhe von 2 Billionen US-Dollar während seiner ersten Amtszeit enthält. Schlüsselelemente des Plans sind die Elektrifizierung des amerikanischen Verkehrs, um die Emissionen zu reduzieren.

  • Der US-amerikanische Elektrobusmarkt wird voraussichtlich von 445 Mio. USD im Jahr 2018 auf 1,56 Mrd. USD im Jahr 2024 bei einer jährlichen Wachstumsrate von 24% wachsen. Unter der Führung von Biden wird diese Wachstumsrate wahrscheinlich noch stärker Ausfallen.

  • Subventionen und Zuschüsse der US-Bundesregierung und der US-Bundesstaaten erhöhen die Nachfrage nach emissionsfreien Bussen."

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Kommentar von Andreas Mayer zu Alphabet:

„Heute entschied der Supreme Court in Washington D.C. zu Gunsten von Google, dass Google keine Rechtsverstöße begangen hat und die Verwendung von 11.000 Zeilen Java Code im Smartphone-Betriebssystem Android rechtmäßig sind. Oracle hat 2010 Sun Microsystem, welches Java entwickelt hatte, übernommen und Google noch im selben Jahr verklagt und 9 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen gefordert. Es wurde hiermit auch ein Urteil aus unterer Instanz aufgehoben. Wir halten aus Grundüberzeugung an unserem langfristigen Engagement in Alphabet fest und freuen uns auf eine weitere positive Entwicklung.”

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