BrandZ Selektion (WF) diskutieren
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende in Höhe von 94 US-Cents an die Aktionäre. Dies ist eine Erhöhung um 6 Prozent. Im Vorquartal wurden 89 US-Cents ausgezahlt. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 115,94 US-Dollar 3,24 Prozent (Stand: 29. September 2016).
Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2016 (Record date: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,96 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 97,5 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende in Höhe von 94 US-Cents an die Aktionäre. Dies ist eine Erhöhung um 6 Prozent. Im Vorquartal wurden 89 US-Cents ausgezahlt. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 115,94 US-Dollar 3,24 Prozent (Stand: 29. September 2016).
Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2016 (Record date: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,96 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 97,5 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende von 57,75 US-Cents je Aktie auszahlen.
Insgesamt zahlt das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet 2,31 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 49,88 US-Dollar (Stand: 1. Dezember 2016) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,63 Prozent. Die Dividende wird am 1. Februar 2017 an die Aktionäre ausbezahlt (Record date: 10. Januar 2017).
Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL. Verizon erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Umsatz von rund 132 Mrd. US-Dollar.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 199,03 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,88 Prozent im Plus.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende von 57,75 US-Cents je Aktie auszahlen.
Insgesamt zahlt das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet 2,31 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 49,88 US-Dollar (Stand: 1. Dezember 2016) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,63 Prozent. Die Dividende wird am 1. Februar 2017 an die Aktionäre ausbezahlt (Record date: 10. Januar 2017).
Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL. Verizon erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Umsatz von rund 132 Mrd. US-Dollar.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 199,03 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,88 Prozent im Plus.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) hat die Ergebnisse zum traditionell starken ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 (30. Dezember 2016) veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 17,89 Mrd. US-Dollar bzw. 3,36 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 18,4 Mrd. US-Dollar bzw. 3,28 US-Dollar). Der Umsatz erreichte ein Rekordniveau von 78,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 75,9 Mrd. US-Dollar). Die Marge betrug 38 Prozent (Vorjahr: 39,9 Prozent). Die internationalen Verkäufe lagen bei 64 Prozent der Umsätze.
In den letzten drei Monaten stieg der Absatz des iPhone um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 78,3 Mio. Geräte. Das iPhone trug mit 69 Prozent den Hauptteil des gesamten Umsatzes. Der Bargeldbestand kletterte auf 246 Mrd. US-Dollar. Die Aktie legte nachbörslich knapp drei Prozent zu. Für das zweite Quartal 2017 werden Umsätze zwischen 51,5 und 53,5 Mrd. US-Dollar erwartet. Die Marge soll bei 38 bis 39 Prozent liegen.
Apple wird eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 16. Februar 2017 (Record day: 13. Februar 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,28 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 121,35 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2017) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,88 Prozent.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 4,77 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell knapp 636,36 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 1,40 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. März 2017 (Record date: 10. Februar 2017). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 5,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 3,22 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 173,94 US-Dollar.
"Big Blue" IBM steigerte in den letzten 21 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 21,77 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn betrug 4,5 Mrd. US-Dollar.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,79 Prozent im Plus (Stand: 31. Januar 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) hat die Ergebnisse zum traditionell starken ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 (30. Dezember 2016) veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 17,89 Mrd. US-Dollar bzw. 3,36 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 18,4 Mrd. US-Dollar bzw. 3,28 US-Dollar). Der Umsatz erreichte ein Rekordniveau von 78,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 75,9 Mrd. US-Dollar). Die Marge betrug 38 Prozent (Vorjahr: 39,9 Prozent). Die internationalen Verkäufe lagen bei 64 Prozent der Umsätze.
In den letzten drei Monaten stieg der Absatz des iPhone um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 78,3 Mio. Geräte. Das iPhone trug mit 69 Prozent den Hauptteil des gesamten Umsatzes. Der Bargeldbestand kletterte auf 246 Mrd. US-Dollar. Die Aktie legte nachbörslich knapp drei Prozent zu. Für das zweite Quartal 2017 werden Umsätze zwischen 51,5 und 53,5 Mrd. US-Dollar erwartet. Die Marge soll bei 38 bis 39 Prozent liegen.
Apple wird eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 16. Februar 2017 (Record day: 13. Februar 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,28 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 121,35 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2017) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,88 Prozent.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 4,77 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell knapp 636,36 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 1,40 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. März 2017 (Record date: 10. Februar 2017). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 5,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 3,22 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 173,94 US-Dollar.
"Big Blue" IBM steigerte in den letzten 21 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 21,77 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn betrug 4,5 Mrd. US-Dollar.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,79 Prozent im Plus (Stand: 31. Januar 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Am Abend
(MEZ) legt das mit einem
Börsenwert von 700
Milliarden Dollar wertvollste
Unternehmen der Welt
seine Bilanz für das zweite
Geschäftsquartal vor. Die
Erwartung starker Verkäufe
beim nächsten iPhone-
Modell hatte die Apple-Aktie
in den vergangenen
Monaten beflügelt. Das
neue Gerät soll zwar erst
im Herbst auf den Markt
kommen, doch die Börse
feiert schon jetzt, da sie
von einem kräftigen Absatzschub
ausgeht. Das aktuelle
iPhone sieht noch
weitgehend aus wie die
6er-Serie von 2014, zum
zehnten Jubiläum des
Smartphones jedoch wird
ein besonderes Gerät mit
einem neuen Design erwartet.
Das iPhone ist das
wichtigste Apple-Produkt
und bringt rund zwei Drittel
der Umsätze ein.
Am Abend
(MEZ) legt das mit einem
Börsenwert von 700
Milliarden Dollar wertvollste
Unternehmen der Welt
seine Bilanz für das zweite
Geschäftsquartal vor. Die
Erwartung starker Verkäufe
beim nächsten iPhone-
Modell hatte die Apple-Aktie
in den vergangenen
Monaten beflügelt. Das
neue Gerät soll zwar erst
im Herbst auf den Markt
kommen, doch die Börse
feiert schon jetzt, da sie
von einem kräftigen Absatzschub
ausgeht. Das aktuelle
iPhone sieht noch
weitgehend aus wie die
6er-Serie von 2014, zum
zehnten Jubiläum des
Smartphones jedoch wird
ein besonderes Gerät mit
einem neuen Design erwartet.
Das iPhone ist das
wichtigste Apple-Produkt
und bringt rund zwei Drittel
der Umsätze ein.
Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) erhöht die Quartalsdividende um 10,5 Prozent auf 0,63 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 18. Mai 2017 (Record day: 15. Mai 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit künftig 2,52 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 147,51 US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,71 Prozent.
Das Aktienrückkaufprogramm wird angehoben. Es sollen nun für 210 Mrd. US-Dollar eigene Aktien zurückgekauft werden statt ursprünglich vorgesehen für 175 Mrd. US-Dollar. Apple hat auch die Ergebnisse zum zweiten Quartal 2017 veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 11,03 Mrd. US-Dollar bzw. 2,10 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 10,52 Mrd. US-Dollar bzw. 1,90 US-Dollar).
Der Umsatz lag bei 52,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 50,6 Mrd. US-Dollar). In den letzten drei Monaten fiel der Absatz der iPhone-Geräte um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 50,76 Mio. Geräte. Die Aktie gab nachbörslich knapp 2 Prozent nach.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 27,36 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 789,7 Mrd. US-Dollar. Damit ist Apple an der Börse das wertvollste Unternehmen der Welt. Für das aktuelle Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz zwischen 43,5 und 45,5 Mrd. US-Dollar. Die Marge soll zwischen 37,5 und 38,5 Prozent liegen.
Redaktion MyDividends.de
Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) erhöht die Quartalsdividende um 10,5 Prozent auf 0,63 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 18. Mai 2017 (Record day: 15. Mai 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit künftig 2,52 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 147,51 US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,71 Prozent.
Das Aktienrückkaufprogramm wird angehoben. Es sollen nun für 210 Mrd. US-Dollar eigene Aktien zurückgekauft werden statt ursprünglich vorgesehen für 175 Mrd. US-Dollar. Apple hat auch die Ergebnisse zum zweiten Quartal 2017 veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 11,03 Mrd. US-Dollar bzw. 2,10 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 10,52 Mrd. US-Dollar bzw. 1,90 US-Dollar).
Der Umsatz lag bei 52,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 50,6 Mrd. US-Dollar). In den letzten drei Monaten fiel der Absatz der iPhone-Geräte um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 50,76 Mio. Geräte. Die Aktie gab nachbörslich knapp 2 Prozent nach.
Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 27,36 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 789,7 Mrd. US-Dollar. Damit ist Apple an der Börse das wertvollste Unternehmen der Welt. Für das aktuelle Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz zwischen 43,5 und 45,5 Mrd. US-Dollar. Die Marge soll zwischen 37,5 und 38,5 Prozent liegen.
Redaktion MyDividends.de
Pony Ma hält sich zurück. Im Gegensatz zu seinem Herausforderer Jack Ma scheut er die Öffentlichkeit. In der Regel gibt er nur zwei Pressekonferenzen im Jahr. Entsprechend groß ist das Interesse, als er sich in einem Pekinger Luxushotel den Fragen von Journalisten stellt. Das Handelsblatt ist als einziges deutsches Medium zugelassen.
„Wir stehen gut da, ich kann mich nicht beklagen“, sagt der Tencent-Chef. Er hat Grund zum Optimismus. Als eine Firma kurze Zeit später die Zahlen für das erste Quartal vorlegt, übertrifft sie alle Erwartung, und stellt damit seinen Konkurrenten, Alibaba-Gründer Jack Ma in den Schatten. Der Gewinn sprang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 14,48 Milliarden Yuan (rund 1,9 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg um 55 Prozent auf 49,55 Milliarden Yuan (rund 6,5 Milliarden Euro). Das ist weit mehr, als Analysten zuvor erwartet hatten.
Noch beeindruckender ist jedoch das Vertrauen, dass Anleger in die Zukunft der Firma stecken. Denn dank der seit Jahresanfang kontinuierlich steigenden Bewertung an der Hongkonger Börse steht Tencent mit einer Marktkapitalisierung von 316 Milliarden US-Dollar da. Damit ist das chinesische Online-Unternehmen auf Platz neun der wertvollsten Firmen an den Börsen weltweit, noch vor der amerikanischen Großbank JP Morgan.
Ein Erfolgsfaktor ist Chinas Große Firewall. Die Pekinger Behörden haben es ausländischen Internetfirmen in China schwer gemacht. Facebook und Twitter werden gar nicht erst zugelassen. Google, Ebay und zuletzt Uber haben sich zurückgezogen. Dafür floriert das Geschäft der chinesischen Anbieter. Die drei größten haben sich den Markt aufgeteilt: Tencent kontrolliert das Geschäft mit Chatprogrammen wie Wechat und den Markt für Onlinespiele. Alibaba dominiert den Onlinehandel. Und Baidu bestimmt das Geschäft mit der Onlinesuche.
Es gibt einen Zukunftsmarkt, in den alle drei drängen: die digitale Finanzwirtschaft. Alibaba hat mit Alipay die größte Plattform in China auf dem Markt. Tencent hat seinen Messenger WeChat zu einer Konkurrenz-Bezahlplattform ausgebaut. Und auch Baidu versucht stärker in das Geschäft vorzudringen.
Das nächste Schlachtfeld um die Dominanz der digitalen Finanzwirtschaft könnte auch in Deutschland liegen. Alipay hat Kooperationen mit lokalen Partnern geschlossen, sodass heute schon chinesische Touristen mit ihrem Smartphone etwa am Flughafen in München bezahlen können. Tencent will nachziehen. Beide Anbieter haben eines gemeinsam: Sie sind deutlich billiger als Konkurrenten wie das US-Unternehmen Paypal.
Pony Ma hält sich zurück. Im Gegensatz zu seinem Herausforderer Jack Ma scheut er die Öffentlichkeit. In der Regel gibt er nur zwei Pressekonferenzen im Jahr. Entsprechend groß ist das Interesse, als er sich in einem Pekinger Luxushotel den Fragen von Journalisten stellt. Das Handelsblatt ist als einziges deutsches Medium zugelassen.
„Wir stehen gut da, ich kann mich nicht beklagen“, sagt der Tencent-Chef. Er hat Grund zum Optimismus. Als eine Firma kurze Zeit später die Zahlen für das erste Quartal vorlegt, übertrifft sie alle Erwartung, und stellt damit seinen Konkurrenten, Alibaba-Gründer Jack Ma in den Schatten. Der Gewinn sprang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 14,48 Milliarden Yuan (rund 1,9 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg um 55 Prozent auf 49,55 Milliarden Yuan (rund 6,5 Milliarden Euro). Das ist weit mehr, als Analysten zuvor erwartet hatten.
Noch beeindruckender ist jedoch das Vertrauen, dass Anleger in die Zukunft der Firma stecken. Denn dank der seit Jahresanfang kontinuierlich steigenden Bewertung an der Hongkonger Börse steht Tencent mit einer Marktkapitalisierung von 316 Milliarden US-Dollar da. Damit ist das chinesische Online-Unternehmen auf Platz neun der wertvollsten Firmen an den Börsen weltweit, noch vor der amerikanischen Großbank JP Morgan.
Ein Erfolgsfaktor ist Chinas Große Firewall. Die Pekinger Behörden haben es ausländischen Internetfirmen in China schwer gemacht. Facebook und Twitter werden gar nicht erst zugelassen. Google, Ebay und zuletzt Uber haben sich zurückgezogen. Dafür floriert das Geschäft der chinesischen Anbieter. Die drei größten haben sich den Markt aufgeteilt: Tencent kontrolliert das Geschäft mit Chatprogrammen wie Wechat und den Markt für Onlinespiele. Alibaba dominiert den Onlinehandel. Und Baidu bestimmt das Geschäft mit der Onlinesuche.
Es gibt einen Zukunftsmarkt, in den alle drei drängen: die digitale Finanzwirtschaft. Alibaba hat mit Alipay die größte Plattform in China auf dem Markt. Tencent hat seinen Messenger WeChat zu einer Konkurrenz-Bezahlplattform ausgebaut. Und auch Baidu versucht stärker in das Geschäft vorzudringen.
Das nächste Schlachtfeld um die Dominanz der digitalen Finanzwirtschaft könnte auch in Deutschland liegen. Alipay hat Kooperationen mit lokalen Partnern geschlossen, sodass heute schon chinesische Touristen mit ihrem Smartphone etwa am Flughafen in München bezahlen können. Tencent will nachziehen. Beide Anbieter haben eines gemeinsam: Sie sind deutlich billiger als Konkurrenten wie das US-Unternehmen Paypal.
Der Mobilfunkriese China Mobile (ISIN: HK0941009539) zahlt eine Schlussdividende in Höhe von 1,243 Hongkong-Dollar (HKD) an seine Aktionäre aus. Zusammen mit der Zwischendividende in Höhe von 1,489 HKD, die bereits bezahlt wurde, liegt die Gesamtausschüttung für 2016 bei 2,732 HKD (ca. 0,33 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Anhebung um 0,4 Prozent.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,50 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von rund 3,10 Prozent. Die Ausschüttungsquote wird von 43 Prozent auf 46 Prozent angehoben. Analysten hatte eine höhere Ausschüttung erwartet.
Der den Aktionären zurechenbare Gewinn stieg im Jahr 2016 um 0,2 Prozent auf 108,74 Milliarden Yuan, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um 6 Prozent auf 708,4 Milliarden Yuan. Dies lag unter den Schätzungen der Analysten. Die Zahl der Kunden stieg um 2,7 Prozent auf 848,9 Millionen Kunden.
China Mobile Limited ist der weltweit größte Mobilfunkanbieter. Der Konzern wurde 1997 als China Telecom (Hongkong) gegründet und firmiert seit dem Jahr 2000 als China Mobile.
Redaktion MyDividends.de
Der Mobilfunkriese China Mobile (ISIN: HK0941009539) zahlt eine Schlussdividende in Höhe von 1,243 Hongkong-Dollar (HKD) an seine Aktionäre aus. Zusammen mit der Zwischendividende in Höhe von 1,489 HKD, die bereits bezahlt wurde, liegt die Gesamtausschüttung für 2016 bei 2,732 HKD (ca. 0,33 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Anhebung um 0,4 Prozent.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,50 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von rund 3,10 Prozent. Die Ausschüttungsquote wird von 43 Prozent auf 46 Prozent angehoben. Analysten hatte eine höhere Ausschüttung erwartet.
Der den Aktionären zurechenbare Gewinn stieg im Jahr 2016 um 0,2 Prozent auf 108,74 Milliarden Yuan, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um 6 Prozent auf 708,4 Milliarden Yuan. Dies lag unter den Schätzungen der Analysten. Die Zahl der Kunden stieg um 2,7 Prozent auf 848,9 Millionen Kunden.
China Mobile Limited ist der weltweit größte Mobilfunkanbieter. Der Konzern wurde 1997 als China Telecom (Hongkong) gegründet und firmiert seit dem Jahr 2000 als China Mobile.
Redaktion MyDividends.de
Neue BrandZ Liste http://www.millwardbrown.com/brandz/top-global-brands/2017/key-results. Die ersten 11 sind gleich. China Mobile ist zurückgefallen, und wird gegen Alibaba ausgetauscht
Neue BrandZ Liste http://www.millwardbrown.com/brandz/top-global-brands/2017/key-results. Die ersten 11 sind gleich. China Mobile ist zurückgefallen, und wird gegen Alibaba ausgetauscht
Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,49 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten.
AT&T zahlt auf das Jahr hochgerechnet somit 1,96 US-Dollar an seine Investoren aus. Das entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 37,73 US-Dollar (Stand: 30. Juni 2017) einer Dividendenrendite von 5,19 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 1. August 2017 (Record date: 10. Juli 2017). AT&T zählt zu den sogennanten Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Die Dividende wurde in den letzten 33 Jahren erhöht.
Die Historie von AT&T geht auf die Bell Telephone Company zurück, die im Jahre 1877 von Alexander Graham Bell gegründet wurde, der das Telefon erfunden hat. Im Jahr 1984 erfolgte die Zerschlagung des US-Telefonmonopolmarktes und AT&T teilte sich in die ehemalige Muttergesellschaft im Ferngesprächsmarkt sowie sieben regionale Anbieter (auch „Baby Bells“ genannt) auf. Im Jahr 2005 übernahm SBC AT&T und es entstand die heutige Firma. Im Jahr 2015 verlor AT&T seinen Platz im legendären Dow-Jones-Index an Apple.
Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete AT&T einen Umsatz von 39,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 3,5 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr 2016 lag der Umsatz bei 163,8 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 13 Mrd. US-Dollar. Im Oktober 2016 gab der Konzern bekannt, Time Warner für 85,4 Mrd. US-Dollar zu kaufen. Die Wettbewerbsbehörden müssen dem Deal aber noch zustimmen.
Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursminus von 11,29 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 232,64 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,49 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten.
AT&T zahlt auf das Jahr hochgerechnet somit 1,96 US-Dollar an seine Investoren aus. Das entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 37,73 US-Dollar (Stand: 30. Juni 2017) einer Dividendenrendite von 5,19 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 1. August 2017 (Record date: 10. Juli 2017). AT&T zählt zu den sogennanten Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Die Dividende wurde in den letzten 33 Jahren erhöht.
Die Historie von AT&T geht auf die Bell Telephone Company zurück, die im Jahre 1877 von Alexander Graham Bell gegründet wurde, der das Telefon erfunden hat. Im Jahr 1984 erfolgte die Zerschlagung des US-Telefonmonopolmarktes und AT&T teilte sich in die ehemalige Muttergesellschaft im Ferngesprächsmarkt sowie sieben regionale Anbieter (auch „Baby Bells“ genannt) auf. Im Jahr 2005 übernahm SBC AT&T und es entstand die heutige Firma. Im Jahr 2015 verlor AT&T seinen Platz im legendären Dow-Jones-Index an Apple.
Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete AT&T einen Umsatz von 39,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 3,5 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr 2016 lag der Umsatz bei 163,8 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 13 Mrd. US-Dollar. Im Oktober 2016 gab der Konzern bekannt, Time Warner für 85,4 Mrd. US-Dollar zu kaufen. Die Wettbewerbsbehörden müssen dem Deal aber noch zustimmen.
Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursminus von 11,29 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 232,64 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de




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