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Erstellt von gerihouse 

BrandZ Selektion (WF) diskutieren

BrandZ Selektion (WF)

WKN: LS9J30 / Wikifolio /

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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 89 US-Cents an die Aktionäre. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 3,56 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 119,42 US-Dollar bei 2,98 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 16. September 2016 (Record date: 1. September 2016). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 6,3 Mrd. US-Dollar nach 6,5 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 26. Juli berichtet wurde. Der vergleichbare Umsatz weltweit legte um 3,1 Prozent zu. In den USA legte der Umsatz auf vergleichbarer Basis (Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geöffnet haben) um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Dies lag unter den Erwartungen der Analysten. Der Nettoertrag sank um 9 Prozent auf 1,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,2 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit knapp 1 Prozent im Plus (Stand: 28. Juli 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei knapp 103 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 89 US-Cents an die Aktionäre. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 3,56 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 119,42 US-Dollar bei 2,98 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 16. September 2016 (Record date: 1. September 2016). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 6,3 Mrd. US-Dollar nach 6,5 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 26. Juli berichtet wurde. Der vergleichbare Umsatz weltweit legte um 3,1 Prozent zu. In den USA legte der Umsatz auf vergleichbarer Basis (Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geöffnet haben) um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Dies lag unter den Erwartungen der Analysten. Der Nettoertrag sank um 9 Prozent auf 1,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,2 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit knapp 1 Prozent im Plus (Stand: 28. Juli 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei knapp 103 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,48 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten. Damit zahlt AT&T auf das Jahr hochgerechnet 1,92 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs von 40,61 US-Dollar (Stand: 3. Oktober 2016) entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,73 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 1. November 2016 (Record date: 10. Oktober 2016). Im Dezember 2015 gab der Konzern eine Anhebung der Dividende um 2,1 Prozent auf den aktuellen Betrag bekannt. Es war die 32. jährliche Erhöhung der Ausschüttung in Folge. Damit zählt AT&T zu den Dividendenaristokraten, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete AT&T einen Umsatz von 40,5 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn lag bei 6,6 Mrd. US-Dollar. Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursplus von 18,02 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 249,10 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,48 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten. Damit zahlt AT&T auf das Jahr hochgerechnet 1,92 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs von 40,61 US-Dollar (Stand: 3. Oktober 2016) entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,73 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 1. November 2016 (Record date: 10. Oktober 2016). Im Dezember 2015 gab der Konzern eine Anhebung der Dividende um 2,1 Prozent auf den aktuellen Betrag bekannt. Es war die 32. jährliche Erhöhung der Ausschüttung in Folge. Damit zählt AT&T zu den Dividendenaristokraten, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete AT&T einen Umsatz von 40,5 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn lag bei 6,6 Mrd. US-Dollar. Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursplus von 18,02 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 249,10 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende von 57,75 US-Cents je Aktie auszahlen und erhöht damit die Ausschüttung im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozent oder 1,25 US-Cents. Es ist die insgesamt 10. jährliche Dividendenanhebung in Folge. Insgesamt zahlt das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet 2,31 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 52,52 US-Dollar (Stand: 1. September 2016) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,40 Prozent. Die Dividende wird am 1. November 2016 an die Aktionäre ausbezahlt (Record date: 7. Oktober 2016). Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL. Verizon erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Umsatz von rund 132 Mrd. US-Dollar. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 214,33 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 13,62 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende von 57,75 US-Cents je Aktie auszahlen und erhöht damit die Ausschüttung im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozent oder 1,25 US-Cents. Es ist die insgesamt 10. jährliche Dividendenanhebung in Folge. Insgesamt zahlt das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet 2,31 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 52,52 US-Dollar (Stand: 1. September 2016) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,40 Prozent. Die Dividende wird am 1. November 2016 an die Aktionäre ausbezahlt (Record date: 7. Oktober 2016). Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL. Verizon erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Umsatz von rund 132 Mrd. US-Dollar. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 214,33 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 13,62 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) hat die Ergebnisse zum vierten Quartal 2016 veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 9,01 Mrd. US-Dollar bzw. 1,67 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 11,1 Mrd. US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar). Der Umsatz lag bei 46,85 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 51,50 Mrd. US-Dollar). Die Marge betrug 38 Prozent (Vorjahr: 39,9 Prozent). Die internationalen Verkäufe lagen bei 62 Prozent der Umsätze. Damit schrumpfte das Geschäft zum dritten Mal in Folge. Auf das Gesamtjahr gesehen ist es der erste Umsatzrückgang seit 15 Jahren. Im Gesamtjahr 2015/16 sank der Umsatz um 8 Prozent auf 215,6 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn fiel um 14,5 Prozent auf 45,7 Mrd. US-Dollar. In den letzten drei Monaten fiel der Absatz des iPhone um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 45,51 Mio. Geräte. Die Aktie gab nachbörslich knapp drei Prozent nach. Für das erste Quartal 2017 werden Umsätze zwischen 76 und 78 Mrd. US-Dollar erwartet. Die Marge soll bei 38 bis 38,5 Prozent liegen. Apple wird eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 10. November 2016 (Record day: 7. November 2016). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,28 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 118,25 US-Dollar (Stand: 25. Oktober 2016) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,93 Prozent. Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit rund 1 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell knapp 643 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) hat die Ergebnisse zum vierten Quartal 2016 veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 9,01 Mrd. US-Dollar bzw. 1,67 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 11,1 Mrd. US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar). Der Umsatz lag bei 46,85 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 51,50 Mrd. US-Dollar). Die Marge betrug 38 Prozent (Vorjahr: 39,9 Prozent). Die internationalen Verkäufe lagen bei 62 Prozent der Umsätze. Damit schrumpfte das Geschäft zum dritten Mal in Folge. Auf das Gesamtjahr gesehen ist es der erste Umsatzrückgang seit 15 Jahren. Im Gesamtjahr 2015/16 sank der Umsatz um 8 Prozent auf 215,6 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn fiel um 14,5 Prozent auf 45,7 Mrd. US-Dollar. In den letzten drei Monaten fiel der Absatz des iPhone um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 45,51 Mio. Geräte. Die Aktie gab nachbörslich knapp drei Prozent nach. Für das erste Quartal 2017 werden Umsätze zwischen 76 und 78 Mrd. US-Dollar erwartet. Die Marge soll bei 38 bis 38,5 Prozent liegen. Apple wird eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 10. November 2016 (Record day: 7. November 2016). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,28 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 118,25 US-Dollar (Stand: 25. Oktober 2016) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,93 Prozent. Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit rund 1 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell knapp 643 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 1,40 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. Dezember 2016 (Record date: 10. November 2016). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 5,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 3,73 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 150,27 US-Dollar. "Big Blue" IBM steigerte in den letzten 21 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 19,2 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn betrug 3,1 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 9,18 Prozent im Plus (Stand: 25. Oktober 2016). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 1,40 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. Dezember 2016 (Record date: 10. November 2016). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 5,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 3,73 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 150,27 US-Dollar. "Big Blue" IBM steigerte in den letzten 21 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 19,2 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn betrug 3,1 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 9,18 Prozent im Plus (Stand: 25. Oktober 2016). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der weltweit größte Kreditkartenkonzern Visa (ISIN: US92826C8394, NYSE: V) zahlt seinen Anteilseignern eine Quartalsdividende in Höhe von 0,165 US-Dollar und erhöht damit die Dividendenausschüttung im Vergleich zum Vorquartal (14 US-Cents) um 18 Prozent. Auf das Gesamtjahr gesehen zahlt der Konzern damit 0,66 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 81,58 US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2016) einer aktuellen Dividendenrendite von 0,81 Prozent. Damit erhöht Visa das achte Jahr in Folge die Dividende. Aktionäre erhalten die Ausschüttung am 6. Dezember 2016 (Record date: 18. November 2016). Der bisherige Visa-Chef Charles Scharf gibt seinen Posten zum 1. Dezember ab. Neuer CEO von Visa wird Alfred Kelly. Die erste Visa-Karte wurde im Jahr 1976 ausgegeben. Am 19. März 2008 schaffte das Unternehmen aus San Francisco den Sprung an die Börse. Seit Jahresanfang weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 5,2 Prozent auf. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Microsoft (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) gibt eine Dividendenerhöhung um 8 Prozent auf nun 39 US-Cents je Anteilsschein bekannt. Der Softwareriese zahlte zuletzt eine Quartalsdividende in Höhe von 36 US-Cents. Es werden künftig 1,56 US-Dollar jährlich ausbezahlt. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 56,81 US-Dollar bei 2,75 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 8. Dezember 2016 (Ex-Dividenden Tag: 15. November 2016). Im September 2015 kündigte Microsoft zuvor eine Erhöhung der Dividende um 16 Prozent an. Im September 2014 wurde die Ausschüttung um 11 Prozent gesteigert. Microsoft zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung. Darüber hinaus kündigte der Konzern überraschend die Einführung des Nokia 216 mit einer einfachen Basisausstattung für umgerechnet rund 33 Euro an. Ob das Handy auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Seit Jahresanfang weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus in Höhe von 2,4 Prozent bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 440,22 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 20. September 2016). Das Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986 zu 21 US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der weltweit größte Kreditkartenkonzern Visa (ISIN: US92826C8394, NYSE: V) zahlt seinen Anteilseignern eine Quartalsdividende in Höhe von 0,165 US-Dollar und erhöht damit die Dividendenausschüttung im Vergleich zum Vorquartal (14 US-Cents) um 18 Prozent. Auf das Gesamtjahr gesehen zahlt der Konzern damit 0,66 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 81,58 US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2016) einer aktuellen Dividendenrendite von 0,81 Prozent. Damit erhöht Visa das achte Jahr in Folge die Dividende. Aktionäre erhalten die Ausschüttung am 6. Dezember 2016 (Record date: 18. November 2016). Der bisherige Visa-Chef Charles Scharf gibt seinen Posten zum 1. Dezember ab. Neuer CEO von Visa wird Alfred Kelly. Die erste Visa-Karte wurde im Jahr 1976 ausgegeben. Am 19. März 2008 schaffte das Unternehmen aus San Francisco den Sprung an die Börse. Seit Jahresanfang weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 5,2 Prozent auf. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Microsoft (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) gibt eine Dividendenerhöhung um 8 Prozent auf nun 39 US-Cents je Anteilsschein bekannt. Der Softwareriese zahlte zuletzt eine Quartalsdividende in Höhe von 36 US-Cents. Es werden künftig 1,56 US-Dollar jährlich ausbezahlt. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 56,81 US-Dollar bei 2,75 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 8. Dezember 2016 (Ex-Dividenden Tag: 15. November 2016). Im September 2015 kündigte Microsoft zuvor eine Erhöhung der Dividende um 16 Prozent an. Im September 2014 wurde die Ausschüttung um 11 Prozent gesteigert. Microsoft zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung. Darüber hinaus kündigte der Konzern überraschend die Einführung des Nokia 216 mit einer einfachen Basisausstattung für umgerechnet rund 33 Euro an. Ob das Handy auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Seit Jahresanfang weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus in Höhe von 2,4 Prozent bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 440,22 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 20. September 2016). Das Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986 zu 21 US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Kauf von Coca Cola

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) zahlt seinen Investoren eine Dividende von 35 US-Cents je Aktie. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta damit 1,40 US-Dollar aus. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,01 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) einer Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record day: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2015 wurden 44,3 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 46 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 7,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Mrd. US-Dollar) erzielt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 lag der Umsatz bei 11,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,16 Mrd. US-Dollar). Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 2,3 Prozent auf. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Kauf von Coca Cola

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) zahlt seinen Investoren eine Dividende von 35 US-Cents je Aktie. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta damit 1,40 US-Dollar aus. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,01 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) einer Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record day: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2015 wurden 44,3 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 46 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 7,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Mrd. US-Dollar) erzielt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 lag der Umsatz bei 11,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,16 Mrd. US-Dollar). Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 2,3 Prozent auf. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Auf der Bühne zeigt der leuchtende Zeigefinger über dem Firmennamen nach oben. Auch ein Zeichen für den schnellen Aufstieg des Internetriesen Tencent. 18 Jahre nach der Gründung am 11. November 1998 ist der Konzern mit knapp 230 Milliarden Euro Marktkapitalisierung Chinas wertvollstes Unternehmen. Zum Jubiläum zeigte sich Gründer Ma Huateng gegenüber seinen 31.000 Angestellten großzügig: Jeder bekam ein Paket von 300 Aktien - aktuell sind sie rund 7.000 Euro wert. Obendrauf gab es in roten Umschlägen Gutscheine für WeChat, den populären Kommunikationsdienst von Tencent. WeChat ist mit über 870 Millionen Nutzern längst mehr als eine Plattform zum Verschicken von Nachrichten, Fotos oder Videos. WeChat ist auch eine digitale Brieftasche, mit der viele Nutzer Zugriff auf das eigene Bankkonto haben. Mitglieder können Geld auf andere WeChat-Konten überweisen, ihr Handykonto aufladen, online einkaufen und sogar an der Supermarktkasse digital bezahlen. Der Dienst ist ein Wachstumstreiber für alle Konzernbereiche. Kein anderer Webriese auf dem Globus hat seine Kommunikations- und Bezahldienste für Smartphones so umfassend verknüpft. Surfer im Reich der Mitte verbringen gut ein Drittel ihrer Zeit auf WeChat. Beim mächtigen einheimischen Konkurrenten Alibaba, der ähnliche Dienste auf mehrere Plattformen verteilt hat, verbringen Internetnutzer einer Umfrage zufolge nur zehn Prozent ihrer Onlinezeit. Mehr Cloud und Streaming Die Strategie kostet. Gründer Ma Huateng hat im soeben abgeschlossenen dritten Quartal die Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 70 Prozent erhöht. Viel Geld fließt in Videostreaming, Onlinebezahlsysteme und in die zentrale Datenspeicherung und Nutzung von Software via Web, das sogenannte Cloud-Computing. Dass die Richtung stimmt, beweisen die jüngsten Ergebnisse: Die Geschäfte des Internetriesen laufen bestens. In der eben vorgelegten Bilanz für das dritte Quartal verbuchte Tencent 52 Prozent mehr Umsatz, umgerechnet rund 5,5 Milliarden Euro. Damit fiel der Zuwachs etwas höher aus als von Analysten geschätzt. Beim Nettogewinn war es, trotz des deutlichen Plus von 43 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, etwas weniger als von Experten erwartet. Ein möglicher Grund dafür waren die im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Technologie-Investitionen. Für Anleger ist das kein Grund zur Sorge, die Gewinne sind gut angelegt. Die WeChat-Plattform bringt den Konzern dank zusätzlicher Anwendungen wie etwa Streaming auch im wachstumsstärksten Segment Onlinewerbung schneller voran. Aktuell macht die Werbung weniger als 20 Prozent aus. Der Anteil hat sich aber seit 2014 verdoppelt, weiteres Wachstumspotenzial ist vorhanden: Bei Facebook etwa macht die digitale Reklame inzwischen mehr als 90 Prozent des Umsatzes aus. In Asien, wo Computerspiele beliebt sind, nutzt Tencent WeChat auch für den Vertrieb von Onlinespielen. Zusammen mit weiteren Webdienstleistungen bringen Spiele 80 Prozent des Umsatzes. Im Juni hatte Tencent hier für 8,6 Milliarden Dollar mehr als 80 Prozent des Spieleentwicklers Supercell erworben, bekannt für seinen Bestseller "Clash of Clans". So wie sich die Sache darstellt, könnten die Aktien der Tencent-Mitarbeiter schon bald deutlich mehr wert sein. (http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Aktien-Check-Tencent-Internet-Riese-sorgt-fuer-Furore-5196486)

Auf der Bühne zeigt der leuchtende Zeigefinger über dem Firmennamen nach oben. Auch ein Zeichen für den schnellen Aufstieg des Internetriesen Tencent. 18 Jahre nach der Gründung am 11. November 1998 ist der Konzern mit knapp 230 Milliarden Euro Marktkapitalisierung Chinas wertvollstes Unternehmen. Zum Jubiläum zeigte sich Gründer Ma Huateng gegenüber seinen 31.000 Angestellten großzügig: Jeder bekam ein Paket von 300 Aktien - aktuell sind sie rund 7.000 Euro wert. Obendrauf gab es in roten Umschlägen Gutscheine für WeChat, den populären Kommunikationsdienst von Tencent. WeChat ist mit über 870 Millionen Nutzern längst mehr als eine Plattform zum Verschicken von Nachrichten, Fotos oder Videos. WeChat ist auch eine digitale Brieftasche, mit der viele Nutzer Zugriff auf das eigene Bankkonto haben. Mitglieder können Geld auf andere WeChat-Konten überweisen, ihr Handykonto aufladen, online einkaufen und sogar an der Supermarktkasse digital bezahlen. Der Dienst ist ein Wachstumstreiber für alle Konzernbereiche. Kein anderer Webriese auf dem Globus hat seine Kommunikations- und Bezahldienste für Smartphones so umfassend verknüpft. Surfer im Reich der Mitte verbringen gut ein Drittel ihrer Zeit auf WeChat. Beim mächtigen einheimischen Konkurrenten Alibaba, der ähnliche Dienste auf mehrere Plattformen verteilt hat, verbringen Internetnutzer einer Umfrage zufolge nur zehn Prozent ihrer Onlinezeit. Mehr Cloud und Streaming Die Strategie kostet. Gründer Ma Huateng hat im soeben abgeschlossenen dritten Quartal die Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 70 Prozent erhöht. Viel Geld fließt in Videostreaming, Onlinebezahlsysteme und in die zentrale Datenspeicherung und Nutzung von Software via Web, das sogenannte Cloud-Computing. Dass die Richtung stimmt, beweisen die jüngsten Ergebnisse: Die Geschäfte des Internetriesen laufen bestens. In der eben vorgelegten Bilanz für das dritte Quartal verbuchte Tencent 52 Prozent mehr Umsatz, umgerechnet rund 5,5 Milliarden Euro. Damit fiel der Zuwachs etwas höher aus als von Analysten geschätzt. Beim Nettogewinn war es, trotz des deutlichen Plus von 43 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, etwas weniger als von Experten erwartet. Ein möglicher Grund dafür waren die im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Technologie-Investitionen. Für Anleger ist das kein Grund zur Sorge, die Gewinne sind gut angelegt. Die WeChat-Plattform bringt den Konzern dank zusätzlicher Anwendungen wie etwa Streaming auch im wachstumsstärksten Segment Onlinewerbung schneller voran. Aktuell macht die Werbung weniger als 20 Prozent aus. Der Anteil hat sich aber seit 2014 verdoppelt, weiteres Wachstumspotenzial ist vorhanden: Bei Facebook etwa macht die digitale Reklame inzwischen mehr als 90 Prozent des Umsatzes aus. In Asien, wo Computerspiele beliebt sind, nutzt Tencent WeChat auch für den Vertrieb von Onlinespielen. Zusammen mit weiteren Webdienstleistungen bringen Spiele 80 Prozent des Umsatzes. Im Juni hatte Tencent hier für 8,6 Milliarden Dollar mehr als 80 Prozent des Spieleentwicklers Supercell erworben, bekannt für seinen Bestseller "Clash of Clans". So wie sich die Sache darstellt, könnten die Aktien der Tencent-Mitarbeiter schon bald deutlich mehr wert sein. (http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Aktien-Check-Tencent-Internet-Riese-sorgt-fuer-Furore-5196486)