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Erstellt von gerihouse 

BrandZ Selektion (WF) diskutieren

BrandZ Selektion (WF)

WKN: LS9J30 / Wikifolio /

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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende in Höhe von 94 US-Cents an die Aktionäre. Dies ist eine Erhöhung um 6 Prozent. Im Vorquartal wurden 89 US-Cents ausgezahlt. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 115,94 US-Dollar 3,24 Prozent (Stand: 29. September 2016). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2016 (Record date: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,96 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 97,5 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende von 57,75 US-Cents je Aktie auszahlen. Insgesamt zahlt das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet 2,31 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 49,88 US-Dollar (Stand: 1. Dezember 2016) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,63 Prozent. Die Dividende wird am 1. Februar 2017 an die Aktionäre ausbezahlt (Record date: 10. Januar 2017). Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL. Verizon erzielte im Fiskaljahr 2015 einen Umsatz von rund 132 Mrd. US-Dollar. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 199,03 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,88 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) hat die Ergebnisse zum traditionell starken ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 (30. Dezember 2016) veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 17,89 Mrd. US-Dollar bzw. 3,36 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 18,4 Mrd. US-Dollar bzw. 3,28 US-Dollar). Der Umsatz erreichte ein Rekordniveau von 78,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 75,9 Mrd. US-Dollar). Die Marge betrug 38 Prozent (Vorjahr: 39,9 Prozent). Die internationalen Verkäufe lagen bei 64 Prozent der Umsätze. In den letzten drei Monaten stieg der Absatz des iPhone um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 78,3 Mio. Geräte. Das iPhone trug mit 69 Prozent den Hauptteil des gesamten Umsatzes. Der Bargeldbestand kletterte auf 246 Mrd. US-Dollar. Die Aktie legte nachbörslich knapp drei Prozent zu. Für das zweite Quartal 2017 werden Umsätze zwischen 51,5 und 53,5 Mrd. US-Dollar erwartet. Die Marge soll bei 38 bis 39 Prozent liegen. Apple wird eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 16. Februar 2017 (Record day: 13. Februar 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,28 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 121,35 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2017) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,88 Prozent. Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 4,77 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell knapp 636,36 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 1,40 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. März 2017 (Record date: 10. Februar 2017). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 5,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 3,22 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 173,94 US-Dollar. "Big Blue" IBM steigerte in den letzten 21 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 21,77 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn betrug 4,5 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,79 Prozent im Plus (Stand: 31. Januar 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Am Abend (MEZ) legt das mit einem Börsenwert von 700 Milliarden Dollar wertvollste Unternehmen der Welt seine Bilanz für das zweite Geschäftsquartal vor. Die Erwartung starker Verkäufe beim nächsten iPhone- Modell hatte die Apple-Aktie in den vergangenen Monaten beflügelt. Das neue Gerät soll zwar erst im Herbst auf den Markt kommen, doch die Börse feiert schon jetzt, da sie von einem kräftigen Absatzschub ausgeht. Das aktuelle iPhone sieht noch weitgehend aus wie die 6er-Serie von 2014, zum zehnten Jubiläum des Smartphones jedoch wird ein besonderes Gerät mit einem neuen Design erwartet. Das iPhone ist das wichtigste Apple-Produkt und bringt rund zwei Drittel der Umsätze ein.

Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) erhöht die Quartalsdividende um 10,5 Prozent auf 0,63 US-Dollar. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 18. Mai 2017 (Record day: 15. Mai 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit künftig 2,52 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 147,51 US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,71 Prozent. Das Aktienrückkaufprogramm wird angehoben. Es sollen nun für 210 Mrd. US-Dollar eigene Aktien zurückgekauft werden statt ursprünglich vorgesehen für 175 Mrd. US-Dollar. Apple hat auch die Ergebnisse zum zweiten Quartal 2017 veröffentlicht. Apple erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 11,03 Mrd. US-Dollar bzw. 2,10 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 10,52 Mrd. US-Dollar bzw. 1,90 US-Dollar). Der Umsatz lag bei 52,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 50,6 Mrd. US-Dollar). In den letzten drei Monaten fiel der Absatz der iPhone-Geräte um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 50,76 Mio. Geräte. Die Aktie gab nachbörslich knapp 2 Prozent nach. Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 27,36 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 789,7 Mrd. US-Dollar. Damit ist Apple an der Börse das wertvollste Unternehmen der Welt. Für das aktuelle Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz zwischen 43,5 und 45,5 Mrd. US-Dollar. Die Marge soll zwischen 37,5 und 38,5 Prozent liegen. Redaktion MyDividends.de

Pony Ma hält sich zurück. Im Gegensatz zu seinem Herausforderer Jack Ma scheut er die Öffentlichkeit. In der Regel gibt er nur zwei Pressekonferenzen im Jahr. Entsprechend groß ist das Interesse, als er sich in einem Pekinger Luxushotel den Fragen von Journalisten stellt. Das Handelsblatt ist als einziges deutsches Medium zugelassen. „Wir stehen gut da, ich kann mich nicht beklagen“, sagt der Tencent-Chef. Er hat Grund zum Optimismus. Als eine Firma kurze Zeit später die Zahlen für das erste Quartal vorlegt, übertrifft sie alle Erwartung, und stellt damit seinen Konkurrenten, Alibaba-Gründer Jack Ma in den Schatten. Der Gewinn sprang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 14,48 Milliarden Yuan (rund 1,9 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg um 55 Prozent auf 49,55 Milliarden Yuan (rund 6,5 Milliarden Euro). Das ist weit mehr, als Analysten zuvor erwartet hatten. Noch beeindruckender ist jedoch das Vertrauen, dass Anleger in die Zukunft der Firma stecken. Denn dank der seit Jahresanfang kontinuierlich steigenden Bewertung an der Hongkonger Börse steht Tencent mit einer Marktkapitalisierung von 316 Milliarden US-Dollar da. Damit ist das chinesische Online-Unternehmen auf Platz neun der wertvollsten Firmen an den Börsen weltweit, noch vor der amerikanischen Großbank JP Morgan. Ein Erfolgsfaktor ist Chinas Große Firewall. Die Pekinger Behörden haben es ausländischen Internetfirmen in China schwer gemacht. Facebook und Twitter werden gar nicht erst zugelassen. Google, Ebay und zuletzt Uber haben sich zurückgezogen. Dafür floriert das Geschäft der chinesischen Anbieter. Die drei größten haben sich den Markt aufgeteilt: Tencent kontrolliert das Geschäft mit Chatprogrammen wie Wechat und den Markt für Onlinespiele. Alibaba dominiert den Onlinehandel. Und Baidu bestimmt das Geschäft mit der Onlinesuche. Es gibt einen Zukunftsmarkt, in den alle drei drängen: die digitale Finanzwirtschaft. Alibaba hat mit Alipay die größte Plattform in China auf dem Markt. Tencent hat seinen Messenger WeChat zu einer Konkurrenz-Bezahlplattform ausgebaut. Und auch Baidu versucht stärker in das Geschäft vorzudringen. Das nächste Schlachtfeld um die Dominanz der digitalen Finanzwirtschaft könnte auch in Deutschland liegen. Alipay hat Kooperationen mit lokalen Partnern geschlossen, sodass heute schon chinesische Touristen mit ihrem Smartphone etwa am Flughafen in München bezahlen können. Tencent will nachziehen. Beide Anbieter haben eines gemeinsam: Sie sind deutlich billiger als Konkurrenten wie das US-Unternehmen Paypal.

Der Mobilfunkriese China Mobile (ISIN: HK0941009539) zahlt eine Schlussdividende in Höhe von 1,243 Hongkong-Dollar (HKD) an seine Aktionäre aus. Zusammen mit der Zwischendividende in Höhe von 1,489 HKD, die bereits bezahlt wurde, liegt die Gesamtausschüttung für 2016 bei 2,732 HKD (ca. 0,33 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Anhebung um 0,4 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,50 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von rund 3,10 Prozent. Die Ausschüttungsquote wird von 43 Prozent auf 46 Prozent angehoben. Analysten hatte eine höhere Ausschüttung erwartet. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn stieg im Jahr 2016 um 0,2 Prozent auf 108,74 Milliarden Yuan, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um 6 Prozent auf 708,4 Milliarden Yuan. Dies lag unter den Schätzungen der Analysten. Die Zahl der Kunden stieg um 2,7 Prozent auf 848,9 Millionen Kunden. China Mobile Limited ist der weltweit größte Mobilfunkanbieter. Der Konzern wurde 1997 als China Telecom (Hongkong) gegründet und firmiert seit dem Jahr 2000 als China Mobile. Redaktion MyDividends.de

Neue BrandZ Liste http://www.millwardbrown.com/brandz/top-global-brands/2017/key-results. Die ersten 11 sind gleich. China Mobile ist zurückgefallen, und wird gegen Alibaba ausgetauscht

Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,49 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten. AT&T zahlt auf das Jahr hochgerechnet somit 1,96 US-Dollar an seine Investoren aus. Das entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 37,73 US-Dollar (Stand: 30. Juni 2017) einer Dividendenrendite von 5,19 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 1. August 2017 (Record date: 10. Juli 2017). AT&T zählt zu den sogennanten Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Die Dividende wurde in den letzten 33 Jahren erhöht. Die Historie von AT&T geht auf die Bell Telephone Company zurück, die im Jahre 1877 von Alexander Graham Bell gegründet wurde, der das Telefon erfunden hat. Im Jahr 1984 erfolgte die Zerschlagung des US-Telefonmonopolmarktes und AT&T teilte sich in die ehemalige Muttergesellschaft im Ferngesprächsmarkt sowie sieben regionale Anbieter (auch „Baby Bells“ genannt) auf. Im Jahr 2005 übernahm SBC AT&T und es entstand die heutige Firma. Im Jahr 2015 verlor AT&T seinen Platz im legendären Dow-Jones-Index an Apple. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete AT&T einen Umsatz von 39,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 3,5 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr 2016 lag der Umsatz bei 163,8 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn betrug 13 Mrd. US-Dollar. Im Oktober 2016 gab der Konzern bekannt, Time Warner für 85,4 Mrd. US-Dollar zu kaufen. Die Wettbewerbsbehörden müssen dem Deal aber noch zustimmen. Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursminus von 11,29 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 232,64 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Neue Werbeangebote haben dem zweitgrößten US-Mobilfunkanbieter AT&T zu einem Gewinnanstieg verholfen. Im abgelaufenen Quartal kletterte der Nettogewinn verglichen mit dem Vorjahr um 15 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar, wie der T-Mobile-US-Konkurrent am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz ging dagegen leicht auf 39,8 Milliarden Dollar von 40,5 Milliarden Dollar zurück. AT&T begründete den Gewinnanstieg mit neuen Verkaufsaktionen, die Mobilfunk- und Videoangebote bündeln.

Der Gewinn im zweiten Quartal schoss um 71 Prozent auf 3,89 Milliarden Dollar in die Höhe. Auch beim Umsatz ging es steil nach oben. Das soziale Netzwerk verzeichnete gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 45 Prozent auf 9,32 Milliarden Dollar. Nach Vorlage der Zahlen schnellte die Aktie am Mittwoch im nachbörslichen Handel auf einen Rekordstand von rund 173 Dollar. Werbeeinnahmen machen bei Facebook den Löwenanteil der Erlöse aus. Knapp 90 Prozent davon erzielt Facebook mit Reklame auf Smartphones und Tablets. Erst im Juni knackte Facebook die Marke von monatlich zwei Milliarden Nutzern. Je mehr User aktiv sind, desto leichter kann das Unternehmen aus dem Silicon Valley Werbekunden anlocken. "Sie haben de facto ein Monopol bei der Werbung auf Mobilgeräten", sagte die Analystin Laura Martin von der Investmentbank Needham & Co. "Das ist wirklich eine große Sache." Facebook konkurriert bei der Reklame auf Smartphones und Tablets mit Google. Die Google-Mutter Alphabet musste im abgelaufenen Quartal wegen einer milliardenschweren Rekordstrafe der EU-Kommission Federn beim Gewinn lassen, konnte den Umsatz aber ebenfalls dank boomender Werbeeinnahmen um gut ein Fünftel steigern. Facebook gehören vier der weltweit beliebtesten Smartphone-Apps: Das Herzstück Facebook, die Bilderplattform Instagram sowie die Chat-Dienste Messenger und WhatsApp. Finanzchef David Wehner blickt optimistisch in die Zukunft. "Wir sehen, dass mehr und mehr Werbe-Dollar im Mobilgeschäft angelegt werden", sagte er in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir gehen davon aus, dass dieser Trend anhält." Nach der Bilanz zum ersten Quartal hatte Facebook seine Aktionäre noch auf härtere Zeiten eingestimmt und prognostiziert, dass die Werbeerlöse deutlich langsamer zulegen dürften.

Der Bankkonzern Wells Fargo & Co (ISIN: US9497461015, NYSE: WFC) hebt die Quartalsdividende um ein Prozent oder 1 Cent im Vergleich zum Vorquartal auf 39 US-Cents an. Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 1,56 US-Dollar ausbezahlt. Die Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 55,06 US-Dollar (Stand: 25. Juli 2017) bei 2,83 Prozent. Die Auszahlung für das dritte Quartal erfolgt am 1. September 2017 (Record day: 4. August 2017). Im April 2016 wurde die Dividende zuletzt um ebenfalls 1 Prozent angehoben. Insgesamt ist die aktuelle Anhebung die siebte jährliche Steigerung der Ausschüttung in Folge, nachdem die Dividende in der Finanzkrise (2009) von 34 Cents auf 5 Cents pro Quartal gekürzt wurde. Der größte Aktionär von Wells Fargo ist die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway der Investmentlegende Warren Buffett. Wells Fargo mit Sitz in San Franzisco wurde 1852 gegründet. Der Bankriese verfügt über ein Netz von 8.500 Filialen, 13.000 Geldautomaten (ATMs) und beschäftigt 271.000 Mitarbeiter. Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Anfang des Jahres mit 0,09 Prozent im Minus (Stand: 25. Juli 2017). Die Marktkapitalisierung beträgt rund 275 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern IBM (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,50 US-Dollar je Aktie auszahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 9. September 2017 (Record date: 10. August 2017). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,00 US-Dollar aus. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,09 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 146,80 US-Dollar. „Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 22 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz von 19,29 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,24 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn betrug 2,3 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,56 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 136,33 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. Juli 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 2. Oktober 2017 eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date: 15. September 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 44,84 US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,30 Prozent. Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal werden am 26. Juli 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet. Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,14 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 192,27 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der US-Telekomkonzern hat im zweiten Quartal deutlich mehr verdient als vor einem Jahr. Der Nettogewinn kletterte auf 4,48 Milliarden US-Dollar bzw 1,07 Dollar je Aktie von 831 Millionen oder 17 Cent je Aktie vor einem Jahr. Bereinigt um Sonderposten betrug der Gewinn je Aktie 96 Cent und traf die Analystenschätzungen damit punktgenau. Der Umsatz lag mit 30,55 Milliarden Dollar zwar nur unwesentlich über den 30,53 Milliarden des Vorjahres, aber über der Konsensschätzung der Analysten, die auf 29,86 Milliarden Dollar gelautet hatte. Im Berichtsquartal konnte die Verizon Communications Inc netto 614.000 neue Vertragskunden hinzugewinnen, nachdem der Konzern im Vorquartal zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte Kunden verloren hatte. Zudem fällt der Kundenzuwachs damit deutlich stärker aus als im Vorjahreszeitraum mit damals 86.000 Neukunden.

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 94 US-Cents an die Aktionäre. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 156,95 US-Dollar 2,40 Prozent (Stand: 27. Juli 2017). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2017 (Record date: 1. September 2017). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöht McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 6,05 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,27 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Juli berichtet wurde. Der weltweite Umsatz auf vergleichbarer Fläche (mindestens 13 Monate geöffnete Filialen) kletterte um 6,6 Prozent und in den USA um 3,9 Prozent. Der Nettoertrag betrug 1,4 Mrd. US-Dollar nach 1,1 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Unter dem Namen McDonalds werden weltweit über 37.000 Restaurants betrieben. Jeden Tag werden rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern bedient. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 28,94 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 127,93 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juli 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Technologiekonzern Apple (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) wird eine Quartalsdividende von 0,63 US-Dollar ausschütten. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 17. August 2017 (Record day: 14. August 2017). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 2,52 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 150,05 US-Dollar (Stand: 1. August 2017) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,68 Prozent. Im Mai steigerte Apple die Dividende das fünfte Jahr in Folge. Apple hat am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street auch die Ergebnisse zum dritten Quartal 2017 veröffentlicht. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 8,72 Mrd. US-Dollar bzw. 1,67 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 7,8 Mrd. US-Dollar bzw. 1,42 US-Dollar). Der Umsatz lag bei 45,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 42,4 Mrd. US-Dollar). Der Absatz von Smartphones konnte um zwei Prozent auf rund 41 Mio. Stück gesteigert werden. Die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte nachbörslich rund 6 Prozent zu und erreichte ein neues Allzeithoch. Für das aktuelle Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz zwischen 49 und 52 Mrd. US-Dollar. Die Marge soll zwischen 37,5 und 38 Prozent liegen. Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn mit 29,55 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 782,34 Mrd. US-Dollar. Damit ist Apple an der Börse das wertvollste Unternehmen der Welt. Redaktion MyDividends.de

Tencent Holdings Limited (TCEHY.PK) reported that its second-quarter profit attributable to equity holders increased to RMB 18.23 billion or RMB 1.914 per share from RMB 10.74 billion or RMB 1.133 per share. Non-GAAP EPS was RMB 1.721 compared to RMB 1.194. First-half revenues increased to RMB 56.61 billion from RMB 35.69 billion, a year ago. The company said it achieved 59% year-on-year revenue growth, driven primarily by smart phone games and PC games, payment related services, online advertising, and digital content subscriptions and sales.

Der Tabak- und Nahrungsmittelkonzern Altria Group (ISIN: US02209S1033, NYSE: MO) wird am Montag eine Quartalsdividende in Höhe von 0,61 US-Dollar an die Aktionäre ausbezahlen (Record date war der 15. Juni 2017, Ex-Dividenden-Tag war der 13. Juni 2017). Auf das Jahr hochgerechnet schüttet die Altria Group 2,44 US-Dollar an ihre Aktionäre aus. Beim derzeitigen Aktienkurs von 74,25 US-Dollar (Stand: 7. Juli 2017) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,29 Prozent. In den letzten 47 Jahren wurde die Dividende 50 Mal angehoben. Seit dem Jahr 1928 wird eine Dividende ausgeschüttet. Die Altria Group aus Richmond, im US-Bundesstaat Virginia, ist einer der weltweit größten Tabakkonzerne. Im Jahr 2008 wurde Philip Morris International von der Gruppe als eigenständiges Unternehmen abgespalten. Aufgrund der Übernahme von SABMiller durch Anheuser Busch InBev wurde Altria mit einem Anteil von 9,6 Prozent der größte Einzelaktionär des belgischen Brauereiriesen AB InBev. Altria hielt zuvor rund 27 Prozent an SABMiller. Zu Altria gehört auch das Weingut Ste. Michelle Wine Estates. Im Fiskaljahr 2016 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz in Höhe von 25,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 25,4 Mrd. US-Dollar). Der operative Ertrag betrug 8,76 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 8,36 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 9,8 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung von 143,29 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 7. Juli 2017).