BrandZ Selektion (WF) diskutieren
Der amerikanische Sportartikelanbieter Nike Inc. (ISIN: US6541061031, NYSE: NKE) wird eine Quartalsdividende von 0,245 US-Dollar ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde.
Investoren erhalten die nächste Ausschüttung am 1. April 2020 (Record day: 2. März 2020). 1984 zahlten die Amerikaner noch 1 US-Cent Dividende je Quartal aus. Seitdem wurde die Ausschüttung kontinuierlich erhöht, die letzten 18 Jahre in ununterbrochener Folge. Im November steigerte Nike die Quartalsdividende um 11 Prozent auf den aktuellen Betrag.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 0,98 US-Dollar ausbezahlt. Derzeit liegt die Dividendenrendite unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses von 103,37 US-Dollar bei 0,95 Prozent (Stand: 13. Februar 2020). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 10,33 Mrd. US-Dollar und damit 10 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (9,37 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Dezember berichtet wurde. Der Gewinn kletterte um 32 Prozent auf 1,12 Mrd. US-Dollar.
Nike mit Firmensitz in Beaverton im US-Bundesstaat Oregon wurde 1972 gegründet. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 2,03 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 161 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) erhöht seine Quartalsdividende um 5,2 Prozent auf 1,01 US-Dollar. Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung nun bei 4,04 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 105,24 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,84 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste vierteljährliche Dividende am 10. März 2020 (Record date: 25. Februar 2020).
Insgesamt wird seit 1969 eine Dividende in bar oder in der Form von Aktien ausgeschüttet. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben bereits seit fast 50 Jahren entweder jedes Jahr erhöht oder zumindest auf dem Vorjahresniveau gehalten. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Ausschüttung mehr als vervierfacht.
UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im Fiskaljahr 2019 erzielte UPS einen Umsatz von 74,1 Mrd. US-Dollar nach 71,9 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 90,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020). Seit Jahresanfang 2020 liegt der Wert an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 10,1 Prozent im Minus.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Sportartikelanbieter Nike Inc. (ISIN: US6541061031, NYSE: NKE) wird eine Quartalsdividende von 0,245 US-Dollar ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde.
Investoren erhalten die nächste Ausschüttung am 1. April 2020 (Record day: 2. März 2020). 1984 zahlten die Amerikaner noch 1 US-Cent Dividende je Quartal aus. Seitdem wurde die Ausschüttung kontinuierlich erhöht, die letzten 18 Jahre in ununterbrochener Folge. Im November steigerte Nike die Quartalsdividende um 11 Prozent auf den aktuellen Betrag.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 0,98 US-Dollar ausbezahlt. Derzeit liegt die Dividendenrendite unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses von 103,37 US-Dollar bei 0,95 Prozent (Stand: 13. Februar 2020). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 10,33 Mrd. US-Dollar und damit 10 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (9,37 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Dezember berichtet wurde. Der Gewinn kletterte um 32 Prozent auf 1,12 Mrd. US-Dollar.
Nike mit Firmensitz in Beaverton im US-Bundesstaat Oregon wurde 1972 gegründet. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 2,03 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 161 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020).
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Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) erhöht seine Quartalsdividende um 5,2 Prozent auf 1,01 US-Dollar. Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung nun bei 4,04 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 105,24 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,84 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste vierteljährliche Dividende am 10. März 2020 (Record date: 25. Februar 2020).
Insgesamt wird seit 1969 eine Dividende in bar oder in der Form von Aktien ausgeschüttet. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben bereits seit fast 50 Jahren entweder jedes Jahr erhöht oder zumindest auf dem Vorjahresniveau gehalten. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Ausschüttung mehr als vervierfacht.
UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im Fiskaljahr 2019 erzielte UPS einen Umsatz von 74,1 Mrd. US-Dollar nach 71,9 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 90,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020). Seit Jahresanfang 2020 liegt der Wert an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 10,1 Prozent im Minus.
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Die Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508) wird ihren Anteilsinhabern für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro ausschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) ist dies eine Kürzung um 10 Eurocent oder knapp 14 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 16,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,68 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 26. März 2020 in Bonn statt.
Die Kürzung wurde bereits im November avisiert und wurde vor allem mit den hohen Kosten für die Mobilfunkauktion in Deutschland begründet. Die Dividende in Höhe von 0,60 Euro soll gleichzeitig die Mindestdividende für die kommenden Jahre sein.
Der Umsatz legte 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 80,5 Milliarden Euro zu, wie am Mittwoch berichtet wurde. Das bereinigte EBITDA nach Leasingkosten stieg um 7,2 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg um 78,5 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse errechnet sich ein Plus beim Konzernüberschuss von 8,9 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. „Das ist ein historischer Tag für die Deutsche Telekom“, so Telekom-Chef Tim Höttges. „Mit diesen Rekordzahlen haben wir unsere Position als klare Nummer eins der Branche in Europa bestätigt.“
Vor kurzem erhielt der Konzern von einem US-Gericht grünes Licht für die Fusion der US-Tochter T-Mobile mit dem kleineren Rivalen Sprint. Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet die Deutsche Telekom mit einem erneut steigenden Umsatz. Das bereinigte EBITDA soll auf rund 25,5 Milliarden Euro wachsen.
Der deutsche Staat ist mit knapp 32 Prozent größter Aktionär der Deutschen Telekom. Der Konzern beschäftigte zum Ende des vierten Quartals 210.533 Mitarbeiter (Vorjahr: 215.675). Die Netto-Finanzverbindlichkeiten lagen zum Jahresende bei rund 76 Milliarden Euro (Vorjahr: 55,4 Milliarden Euro).
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Die Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508) wird ihren Anteilsinhabern für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro ausschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) ist dies eine Kürzung um 10 Eurocent oder knapp 14 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 16,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,68 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 26. März 2020 in Bonn statt.
Die Kürzung wurde bereits im November avisiert und wurde vor allem mit den hohen Kosten für die Mobilfunkauktion in Deutschland begründet. Die Dividende in Höhe von 0,60 Euro soll gleichzeitig die Mindestdividende für die kommenden Jahre sein.
Der Umsatz legte 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 80,5 Milliarden Euro zu, wie am Mittwoch berichtet wurde. Das bereinigte EBITDA nach Leasingkosten stieg um 7,2 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg um 78,5 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse errechnet sich ein Plus beim Konzernüberschuss von 8,9 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. „Das ist ein historischer Tag für die Deutsche Telekom“, so Telekom-Chef Tim Höttges. „Mit diesen Rekordzahlen haben wir unsere Position als klare Nummer eins der Branche in Europa bestätigt.“
Vor kurzem erhielt der Konzern von einem US-Gericht grünes Licht für die Fusion der US-Tochter T-Mobile mit dem kleineren Rivalen Sprint. Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet die Deutsche Telekom mit einem erneut steigenden Umsatz. Das bereinigte EBITDA soll auf rund 25,5 Milliarden Euro wachsen.
Der deutsche Staat ist mit knapp 32 Prozent größter Aktionär der Deutschen Telekom. Der Konzern beschäftigte zum Ende des vierten Quartals 210.533 Mitarbeiter (Vorjahr: 215.675). Die Netto-Finanzverbindlichkeiten lagen zum Jahresende bei rund 76 Milliarden Euro (Vorjahr: 55,4 Milliarden Euro).
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Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) will den Aktionären eine Dividende von 1,58 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um 5,3 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,50 Euro. Beim derzeitigen Aktienkurs von 129,35 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 1,22 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 20. Mai 2020 statt. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent (2018: 44 Prozent).
Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt. Im Jahr 2012 erhielten die Aktionäre zusätzlich zur regulären Dividende eine einmalige Jubiläumsdividende in Höhe von 0,35 Euro.
Am 4. November 2019 hatte der DAX-Konzern neben der regulären Dividende eine erhöhte Kapitalausschüttung angekündigt. Dabei waren bis 31. Dezember 2020 Rückkäufe von Aktien und/oder die Ausschüttung einer Sonderdividende im Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro vorgesehen. Wie am Mittwoch weiter berichtet wurde, sollen die gesamten 1,5 Mrd. Euro der erhöhten Kapitalausschüttung für 2020 ausschließlich für den Rückkauf von Aktien verwendet werden. Das Aktienrückkaufprogramm beginnt am 20. Februar 2020 und wird bis 31. Dezember 2020 abgeschlossen sein.
Redaktion MyDividends.de
Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) will den Aktionären eine Dividende von 1,58 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um 5,3 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,50 Euro. Beim derzeitigen Aktienkurs von 129,35 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 1,22 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 20. Mai 2020 statt. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent (2018: 44 Prozent).
Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt. Im Jahr 2012 erhielten die Aktionäre zusätzlich zur regulären Dividende eine einmalige Jubiläumsdividende in Höhe von 0,35 Euro.
Am 4. November 2019 hatte der DAX-Konzern neben der regulären Dividende eine erhöhte Kapitalausschüttung angekündigt. Dabei waren bis 31. Dezember 2020 Rückkäufe von Aktien und/oder die Ausschüttung einer Sonderdividende im Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro vorgesehen. Wie am Mittwoch weiter berichtet wurde, sollen die gesamten 1,5 Mrd. Euro der erhöhten Kapitalausschüttung für 2020 ausschließlich für den Rückkauf von Aktien verwendet werden. Das Aktienrückkaufprogramm beginnt am 20. Februar 2020 und wird bis 31. Dezember 2020 abgeschlossen sein.
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Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2020 eine Quartalsdividende von 41 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 16. März 2020). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,5 Prozent oder 1 US-Cent.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,64 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,72 US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020) einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,75 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 58. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 9,07 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 30. Januar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 7 Prozent. Im Jahr 2019 wurden 37,27 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 34,30 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,43 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2020 wird ein organischer Umsatzanstieg von rund 5 Prozent (non-GAAP) sowie ein vergleichbarer Gewinn je Aktie (non-GAAP) von rund 2,25 US-Dollar prognostiziert (Vorjahr: 2,11 US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,90 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 255,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020).
Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2020 eine Quartalsdividende von 41 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 16. März 2020). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,5 Prozent oder 1 US-Cent.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,64 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,72 US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020) einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,75 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 58. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 9,07 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 30. Januar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 7 Prozent. Im Jahr 2019 wurden 37,27 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 34,30 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,43 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2020 wird ein organischer Umsatzanstieg von rund 5 Prozent (non-GAAP) sowie ein vergleichbarer Gewinn je Aktie (non-GAAP) von rund 2,25 US-Dollar prognostiziert (Vorjahr: 2,11 US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,90 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 255,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020).
Redaktion MyDividends.de
Der im Dow-Jones-Index gelistete Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 61,50 US-Cents je Aktie ausbezahlen, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Dividende wird am 1. Mai 2020 an die Aktionäre ausgeschüttet (Record date: 13. April 2020).
Insgesamt zahlt Verizon auf das Jahr hochgerechnet 2,46 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 57,16 US-Dollar (Stand: 5. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,3 Prozent. In den letzten 13 Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht.
Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 34,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 34,28 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn betrug 5,22 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,07 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2019 erzielte das Unternehmen einen operativen Umsatz von 131,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 130,86 Mrd. US-Dollar).
Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 236,4 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,91 Prozent im Minus (Stand: 5. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der im Dow-Jones-Index gelistete Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 61,50 US-Cents je Aktie ausbezahlen, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Dividende wird am 1. Mai 2020 an die Aktionäre ausgeschüttet (Record date: 13. April 2020).
Insgesamt zahlt Verizon auf das Jahr hochgerechnet 2,46 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 57,16 US-Dollar (Stand: 5. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,3 Prozent. In den letzten 13 Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht.
Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 34,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 34,28 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn betrug 5,22 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,07 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2019 erzielte das Unternehmen einen operativen Umsatz von 131,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 130,86 Mrd. US-Dollar).
Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 236,4 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,91 Prozent im Minus (Stand: 5. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Finanzdienstleister American Express Co. (ISIN: US0258161092, NYSE: AXP) wird eine Quartalsdividende von 0,43 US-Dollar je Aktie auszahlen, wie am Montag berichtet wurde. Auf das Jahr hochgerechnet werden damit 1,72 US-Dollar Gesamtdividende ausgeschüttet.
Ausgezahlt wird die Dividende am 8. Mai 2020 (Record date: 3. April 2020). Beim derzeitigen Aktienkurs von 98,29 US-Dollar (Stand: 9. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,75 Prozent.
American Express ist 1855 gegründet worden. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in New York City und ist ein weltweit operierender Anbieter von Finanzdienstleistungen. Im vierten Quartal 2019 erzielte American Express einen Umsatz von 11,37 Mrd. US-Dollar nach 10,47 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 24. Januar 2020 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,01 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 21,05 Prozent im Minus und weist eine Marktkapitalisierung von 79,4 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 9. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Finanzdienstleister American Express Co. (ISIN: US0258161092, NYSE: AXP) wird eine Quartalsdividende von 0,43 US-Dollar je Aktie auszahlen, wie am Montag berichtet wurde. Auf das Jahr hochgerechnet werden damit 1,72 US-Dollar Gesamtdividende ausgeschüttet.
Ausgezahlt wird die Dividende am 8. Mai 2020 (Record date: 3. April 2020). Beim derzeitigen Aktienkurs von 98,29 US-Dollar (Stand: 9. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,75 Prozent.
American Express ist 1855 gegründet worden. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in New York City und ist ein weltweit operierender Anbieter von Finanzdienstleistungen. Im vierten Quartal 2019 erzielte American Express einen Umsatz von 11,37 Mrd. US-Dollar nach 10,47 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 24. Januar 2020 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,01 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 21,05 Prozent im Minus und weist eine Marktkapitalisierung von 79,4 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 9. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) kündigte am Montag eine Quartalsdividende in Höhe von 51 US-Cents an. Es werden 2,04 US-Dollar auf das Jahr hochgerechnet ausbezahlt. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 150,62 US-Dollar bei 1,35 Prozent (Stand: 9. März 2020).
Die Auszahlung erfolgt am 11. Juni 2020 (Ex-Dividenden Tag: 20. Mai 2020). Microsoft zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem kam es jedes Jahr zu einer Erhöhung. Im September 2019 erfolgte die 16. jährliche Anhebung in Folge (+ 11 Prozent).
Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz (GAAP) 36,91 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 32,47 Mrd. US-Dollar), wie am 29. Januar berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2019 lag der Umsatz bei 125,8 Mrd. US-Dollar nach 110,4 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Seit Jahresanfang 2019 weist die Aktie an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 4,49 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.145,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. März 2020).
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Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) kündigte am Montag eine Quartalsdividende in Höhe von 51 US-Cents an. Es werden 2,04 US-Dollar auf das Jahr hochgerechnet ausbezahlt. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 150,62 US-Dollar bei 1,35 Prozent (Stand: 9. März 2020).
Die Auszahlung erfolgt am 11. Juni 2020 (Ex-Dividenden Tag: 20. Mai 2020). Microsoft zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem kam es jedes Jahr zu einer Erhöhung. Im September 2019 erfolgte die 16. jährliche Anhebung in Folge (+ 11 Prozent).
Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz (GAAP) 36,91 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 32,47 Mrd. US-Dollar), wie am 29. Januar berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2019 lag der Umsatz bei 125,8 Mrd. US-Dollar nach 110,4 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Seit Jahresanfang 2019 weist die Aktie an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 4,49 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.145,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. März 2020).
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