Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 5 Prozent auf 0,84 US-Dollar an. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Dies ist das 55. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 123,72 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) bei 2,72 Prozent.
Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 13. Juni 2017 (Record day: 30. Mai 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. Mai 2017).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 130.800 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) schüttet unverändert eine Dividende in Höhe von 0,242 US-Dollar je Aktie an seine Investoren aus.
Auf das Jahr gerechnet werden 0,968 US-Dollar ausbezahlt. Seit insgesamt 324 Quartalen in Folge (seit 1931) schüttet der Konzern bereits eine Dividende aus und seit 62 Jahren wurde die Dividende jährlich erhöht. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 44,00 US-Dollar 2,20 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Juni 2017 (Record day: 15. Mai 2017).
Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften versorgt der Konzern 24.000 Kunden mit Elektrizität.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,13 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,61 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 43,01 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) einer Dividendenrendite von 3,44 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 3. Juli 2017 (Record day: 15. Juni 2017).
Im Februar wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Für das Jahr 2017 wird ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet.
Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,74 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 185,16 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. April 2017).
Redaktion MyDividends.de
Die Aktionäre der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) treffen sich am Freitag zur jährlichen Hauptversammlung in Bonn. Der DAX-Konzern will die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge.
Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 112,37 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,40 Prozent. Ein brisantes Thema auf der Hauptversammlung wird auch die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer sein.
Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal um 11,7 Prozent auf 13,24 Mrd. Euro, wie Bayer am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte entsprach dies einem Plus von 9,4 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 23,5 Prozent auf 3,2 (Vorjahr: 2,6) Mrd. Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 37,9 Prozent auf 2,1 (1,5) Mrd. Euro und das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft um 11,5 Prozent auf 2,62 (Vorjahr: 2,35) Euro.
Bayer hob auch die Prognose an. Der Umsatz soll sich im laufenden Jahr auf etwa 51 Mrd. Euro erhöhen (bisher: mehr als 49 Mrd. Euro). Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll nun im unteren Zehner-Prozentbereich wachsen (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft will Bayer jetzt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich steigern (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Bayer-Tochter Covestro sei dabei ab März 2017 nur noch mit 53 Prozent einbezogen (bisher: für das volle Jahr mit 64 Prozent).
Redaktion Mydividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2017 eine Dividende in Höhe von 32 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,28 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 33,99 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,77 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Juni 2016 (Record date: 12. Mai 2016). Damit wird die 314. Quartalsdividende in Folge ausgezahlt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Pharmaunternehmen einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar).
Der Konzern ist 1849 gegründet worden und hat heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 5 Prozent auf 0,84 US-Dollar an. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Dies ist das 55. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 123,72 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) bei 2,72 Prozent.
Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 13. Juni 2017 (Record day: 30. Mai 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. Mai 2017).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 130.800 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) schüttet unverändert eine Dividende in Höhe von 0,242 US-Dollar je Aktie an seine Investoren aus.
Auf das Jahr gerechnet werden 0,968 US-Dollar ausbezahlt. Seit insgesamt 324 Quartalen in Folge (seit 1931) schüttet der Konzern bereits eine Dividende aus und seit 62 Jahren wurde die Dividende jährlich erhöht. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 44,00 US-Dollar 2,20 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Juni 2017 (Record day: 15. Mai 2017).
Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften versorgt der Konzern 24.000 Kunden mit Elektrizität.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,13 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,61 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 43,01 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) einer Dividendenrendite von 3,44 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 3. Juli 2017 (Record day: 15. Juni 2017).
Im Februar wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Für das Jahr 2017 wird ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet.
Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,74 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 185,16 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. April 2017).
Redaktion MyDividends.de
Die Aktionäre der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) treffen sich am Freitag zur jährlichen Hauptversammlung in Bonn. Der DAX-Konzern will die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge.
Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 112,37 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,40 Prozent. Ein brisantes Thema auf der Hauptversammlung wird auch die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer sein.
Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal um 11,7 Prozent auf 13,24 Mrd. Euro, wie Bayer am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte entsprach dies einem Plus von 9,4 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 23,5 Prozent auf 3,2 (Vorjahr: 2,6) Mrd. Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 37,9 Prozent auf 2,1 (1,5) Mrd. Euro und das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft um 11,5 Prozent auf 2,62 (Vorjahr: 2,35) Euro.
Bayer hob auch die Prognose an. Der Umsatz soll sich im laufenden Jahr auf etwa 51 Mrd. Euro erhöhen (bisher: mehr als 49 Mrd. Euro). Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll nun im unteren Zehner-Prozentbereich wachsen (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft will Bayer jetzt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich steigern (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Bayer-Tochter Covestro sei dabei ab März 2017 nur noch mit 53 Prozent einbezogen (bisher: für das volle Jahr mit 64 Prozent).
Redaktion Mydividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2017 eine Dividende in Höhe von 32 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,28 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 33,99 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,77 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Juni 2016 (Record date: 12. Mai 2016). Damit wird die 314. Quartalsdividende in Folge ausgezahlt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Pharmaunternehmen einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar).
Der Konzern ist 1849 gegründet worden und hat heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) wird eine Quartalsdividende von 0,6896 US-Dollar auszahlen. Im Vergleich zum Vorquartal (66,95 US-Cents) ist dies eine Erhöhung um 3 Prozent. Damit schüttet der Konzern aus Cincinnati auf das Gesamtjahr gerechnet künftig 2,7584 US-Dollar aus. Beim Börsenkurs von 89,80 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,07 Prozent. Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Die nächste Auszahlung erhalten die Aktionäre am 15. Mai 2017 (Record date: 21. April 2017).
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 16,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,92 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,8 Prozent im Plus (Stand: 11. April 2017).
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) wird eine Quartalsdividende von 0,6896 US-Dollar auszahlen. Im Vergleich zum Vorquartal (66,95 US-Cents) ist dies eine Erhöhung um 3 Prozent. Damit schüttet der Konzern aus Cincinnati auf das Gesamtjahr gerechnet künftig 2,7584 US-Dollar aus. Beim Börsenkurs von 89,80 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,07 Prozent. Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Die nächste Auszahlung erhalten die Aktionäre am 15. Mai 2017 (Record date: 21. April 2017).
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 16,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,92 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,8 Prozent im Plus (Stand: 11. April 2017).
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 2,3 Prozent von 0,88 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,90 CAD. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 92,31 CAD bei 3,90 Prozent. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 28. August 2017 (Record date: 1. August 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2017 einen Nettogewinn von 1,25 Mrd. CAD. Der Umsatz betrug 5,10 Mrd. CAD.
Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 4,41 Prozent im Minus.
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 2,3 Prozent von 0,88 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,90 CAD. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 92,31 CAD bei 3,90 Prozent. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 28. August 2017 (Record date: 1. August 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2017 einen Nettogewinn von 1,25 Mrd. CAD. Der Umsatz betrug 5,10 Mrd. CAD.
Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 4,41 Prozent im Minus.
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Im Vorquartal erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende.
Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 132,42 US-Dollar (Stand: 17. Juli 2017) bei 2,54 Prozent.
Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 12. September 2017 (Record day: 29. August 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. August 2017).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 132.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 17,77 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 4,4 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Im Vorquartal erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende.
Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 132,42 US-Dollar (Stand: 17. Juli 2017) bei 2,54 Prozent.
Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 12. September 2017 (Record day: 29. August 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. August 2017).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 132.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 17,77 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 4,4 Mrd. US-Dollar.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3585 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 50,00 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent.
Ausbezahlt wird die Dividende für das zweite Quartal am 6. September 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 3. August 2017. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent.
Der Konsumgüterkonzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatzanstieg um 5,5 Prozent auf 27,7 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 3 Prozent. Der Nettogewinn verbesserte sich um 22,4 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro. Im zweiten Halbjahr wird ein beschleunigtes Wachstum erwartet. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet.
Erst im Frühjahr hatte der Konzern ach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden.
Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.
Redaktion MyDividends.de
Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3585 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 50,00 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent.
Ausbezahlt wird die Dividende für das zweite Quartal am 6. September 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 3. August 2017. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent.
Der Konsumgüterkonzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatzanstieg um 5,5 Prozent auf 27,7 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 3 Prozent. Der Nettogewinn verbesserte sich um 22,4 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro. Im zweiten Halbjahr wird ein beschleunigtes Wachstum erwartet. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet.
Erst im Frühjahr hatte der Konzern ach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden.
Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.
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Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 2. Oktober 2017 eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date: 15. September 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 44,84 US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,30 Prozent.
Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal werden am 26. Juli 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet.
Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,14 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 192,27 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 2. Oktober 2017 eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date: 15. September 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 44,84 US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,30 Prozent.
Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal werden am 26. Juli 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet.
Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,14 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 192,27 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de




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