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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) wird die Dividende für die Aktionäre um 8 Prozent auf 0,242 US-Dollar je Quartal erhöhen. Zuvor wurden 0,224 US-Dollar ausbezahlt. Dies ist bereits die 62. jährliche Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Seit 1931 hat der Konzern eine Dividende bezahlt, insgesamt 322 Quartale in Folge. Auf das Jahr gerechnet werden nun dementsprechend 0,968 US-Dollar an die Investoren ausbezahlt. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 38,87 US-Dollar 2,49 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Dezember 2016 (Record day: 15. November 2016). Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Franzisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften betreut der Konzern 261.000 Kalifornier mit Dienstleistungen aus dem Wassersektor sowie 24.000 Kunden mit Elektrizität. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,34 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,40 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2016). Redaktion MyDividends.de

Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) wird die Dividende für die Aktionäre um 8 Prozent auf 0,242 US-Dollar je Quartal erhöhen. Zuvor wurden 0,224 US-Dollar ausbezahlt. Dies ist bereits die 62. jährliche Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Seit 1931 hat der Konzern eine Dividende bezahlt, insgesamt 322 Quartale in Folge. Auf das Jahr gerechnet werden nun dementsprechend 0,968 US-Dollar an die Investoren ausbezahlt. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 38,87 US-Dollar 2,49 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Dezember 2016 (Record day: 15. November 2016). Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Franzisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften betreut der Konzern 261.000 Kalifornier mit Dienstleistungen aus dem Wassersektor sowie 24.000 Kunden mit Elektrizität. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,34 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,40 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2016). Redaktion MyDividends.de

Der New Yorker Konzern Dover (ISIN: US2600031080, NYSE: DOV) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,44 US-Dollar bezahlen. Dies entspricht einer jährlichen Ausschüttung von 1,76 US-Dollar. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 79,34 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017) bei 1,86 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 15. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017). Im August 2016 wurde die Dividende um 5 Prozent angehoben. Dies war bereits das 61. Jahr in Folge, in dem Dover seine Ausschüttung erhöhte. Nur zwei Konzerne, die an der Börse gelistet sind, erhöhen ihre Dividende schon länger als Dover. Die Dover Corporation ist ein breit aufgestellter Hersteller von Industrieprodukten. Im letzten Fiskaljahr wurden mit 26.000 Mitarbeitern rund 7 Milliarden US-Dollar an Umsatz generiert. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 6,86 Prozent im Plus und hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 12,51 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017). Redaktion MyDividends.de

Der New Yorker Konzern Dover (ISIN: US2600031080, NYSE: DOV) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,44 US-Dollar bezahlen. Dies entspricht einer jährlichen Ausschüttung von 1,76 US-Dollar. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 79,34 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017) bei 1,86 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 15. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017). Im August 2016 wurde die Dividende um 5 Prozent angehoben. Dies war bereits das 61. Jahr in Folge, in dem Dover seine Ausschüttung erhöhte. Nur zwei Konzerne, die an der Börse gelistet sind, erhöhen ihre Dividende schon länger als Dover. Die Dover Corporation ist ein breit aufgestellter Hersteller von Industrieprodukten. Im letzten Fiskaljahr wurden mit 26.000 Mitarbeitern rund 7 Milliarden US-Dollar an Umsatz generiert. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 6,86 Prozent im Plus und hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 12,51 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. März 2017 (Record Date: 1. März 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 27. Februar 2017. Dies ist die 369. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 72,66 US-Dollar (Stand: 17. Februar 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,86 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen wurde 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,45 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. März 2017 (Record Date: 1. März 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 27. Februar 2017. Dies ist die 369. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 72,66 US-Dollar (Stand: 17. Februar 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,86 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen wurde 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,45 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) wird die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 108,02 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,50 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 28. April 2017 statt. Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. „Das Jahr 2016 war für Bayer sehr erfolgreich. Daran wollen wir unsere Aktionäre angemessen beteiligen“, so Bayer-Chef Werner Baumann. Bei 826,95 Millionen dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,233 (2,067) Milliarden Euro (plus 8,0 Prozent). Der Konzern-Jahresabschluss 2016 wird im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 22. Februar 2017 veröffentlicht und erläutert. Redaktion Mydividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) wird die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 108,02 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,50 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 28. April 2017 statt. Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. „Das Jahr 2016 war für Bayer sehr erfolgreich. Daran wollen wir unsere Aktionäre angemessen beteiligen“, so Bayer-Chef Werner Baumann. Bei 826,95 Millionen dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,233 (2,067) Milliarden Euro (plus 8,0 Prozent). Der Konzern-Jahresabschluss 2016 wird im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 22. Februar 2017 veröffentlicht und erläutert. Redaktion Mydividends.de

FRANKFURT (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal bereinigt mehr verdient als vor Jahresfrist und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Das Unternehmen berichtete am Dienstag über ein Umsatzplus von 1,6 Prozent auf 17,8 Milliarden US-Dollar. Der Konzern profitierte dabei besonders von einer regen Nachfrage außerhalb des Heimatmarktes. Der Nettogewinn fiel zwar um 0,8 Prozent auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Das war aber auf ungünstige Sondereffekte zurückzuführen. Bereinigt legte der Gewinn je Aktie um 5,8 Prozent auf 1,83 Dollar zu. Analysten hatten Johnson & Johnson lediglich 1,77 Dollar zugetraut. Der Pharmakonzern erhöhte die Jahresprognose, um die anstehende Übernahme des Wettbewerbers Actelion zu berücksichtigen. Demnach soll der Umsatz 2017 nun 75,4 bis 76,1 Milliarden Dollar erreichen. Bereinigt soll der Gewinn je Aktie bei 7,00 bis 7,15 Dollar liegen.

FRANKFURT (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal bereinigt mehr verdient als vor Jahresfrist und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Das Unternehmen berichtete am Dienstag über ein Umsatzplus von 1,6 Prozent auf 17,8 Milliarden US-Dollar. Der Konzern profitierte dabei besonders von einer regen Nachfrage außerhalb des Heimatmarktes. Der Nettogewinn fiel zwar um 0,8 Prozent auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Das war aber auf ungünstige Sondereffekte zurückzuführen. Bereinigt legte der Gewinn je Aktie um 5,8 Prozent auf 1,83 Dollar zu. Analysten hatten Johnson & Johnson lediglich 1,77 Dollar zugetraut. Der Pharmakonzern erhöhte die Jahresprognose, um die anstehende Übernahme des Wettbewerbers Actelion zu berücksichtigen. Demnach soll der Umsatz 2017 nun 75,4 bis 76,1 Milliarden Dollar erreichen. Bereinigt soll der Gewinn je Aktie bei 7,00 bis 7,15 Dollar liegen.

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 12 Prozent auf 0,3585 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3201 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 48,15 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 7. Juni 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 4. Mai 2017. Das Unternehmen hat damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten einen Umsatzanstieg um 6,1 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 2,9 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Nach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz kündigte Unilever einen neuen Strategieplan an. Neben der Anhebung der Dividende ist auch der Rückkauf eigener Aktien im Volumen von 5 Mrd. Euro geplant. Darüber hinaus sollen Einsparungen von 2 Mrd. Euro erfolgen. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 12 Prozent auf 0,3585 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3201 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 48,15 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 7. Juni 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 4. Mai 2017. Das Unternehmen hat damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten einen Umsatzanstieg um 6,1 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 2,9 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Nach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz kündigte Unilever einen neuen Strategieplan an. Neben der Anhebung der Dividende ist auch der Rückkauf eigener Aktien im Volumen von 5 Mrd. Euro geplant. Darüber hinaus sollen Einsparungen von 2 Mrd. Euro erfolgen. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.

Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat zum Jahresstart mehr Medikamente verkauft und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 12,9 Milliarden Franken zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken. Die Sparte Pharma erzielte ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 10,2 Milliarden Franken, was nach Aussage von Roche in erster Linie auf den guten Start des Krebsimmuntherapeutikums Tecentriq und weiterhin starke Zuwächse bei dem monoklonalen Antikörper Perjeta zurückzuführen ist. Die Verkäufe von Tamiflu waren dagegen rückläufig. Die deutlich kleinere Sparte Diagnostics steigerte den Umsatz um 6 Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Hohe Zuwächse gab es dabei in der Region Asien-Pazifik (+13 Prozent) und Lateinamerika (+21 Prozent). Die Roche Holding AG bestätigte das Umsatzziel 2017. Angestrebt wird ein Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen. Das Kernergebnis je Aktie soll im wesentlichen im Einklang mit dem Umsatz steigen.

Beflügelt vom starken Geschäft der Kunststoff-Tochter Covestro und einem florierenden Pharmageschäft ist Bayer in das neue Jahr gestartet. Wegen der starken Entwicklung bei Covestro hob Bayer seinen Ausblick für das Gesamtjahr an. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis EBITDA um 15 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich standen 2,1 Milliarden Euro Gewinn, 38 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wachstumstreiber war neben Covestro, deren Zahlen bereits am Dienstag veröffentlicht worden waren, vor allem das Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (Pharmaceuticals). Dessen bereinigtes EBITDA wuchs um 19 Prozent, der Umsatz währungsbereinigt um 7,4 Prozent. "Bei Pharmaceuticals profitierten wir erneut von der sehr guten Entwicklung unserer Hauptwachstumsprodukte", erklärte Vorstandschef Werner Baumann. Die Blockbuster, darunter auch der Blutgerinner Xarelto, verzeichneten währungsbereinigt 20 Prozent Umsatzplus. In den Bereichen Consumer Health, Crop Science und Animal Health verlief das Wachstum verhaltener. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Bayer nun etwa 51 Milliarden Euro (bisher: mehr als 49 Milliarden Euro), eine Steigerung beim bereinigten EBITDA vor Sondereinflüssen im unteren Zehner-Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich) und ein Plus beim bereinigten Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem Geschäft im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Kunststoff-Tochter Covestro hatte bereits am Dienstag massives Wachstum vermeldet: Um 13,4 Prozent gestiegene Preise und 9 Prozent Absatzplus im Kerngeschäft mit Polymeren brachten knapp ein Viertel mehr Umsatz (3,59 Milliarden Euro) und gut zwei Drittel mehr EBITDA (846 Millionen Euro). Bayer ist derzeit noch mit 53,3 Prozent an Covestro beteiligt. Ab März werde der Bereich nur noch in dieser Größenordnung in der Prognose berücksichtigt (bislang: 64 Prozent für das volle Jahr).

Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat zum Jahresstart mehr Medikamente verkauft und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 12,9 Milliarden Franken zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken. Die Sparte Pharma erzielte ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 10,2 Milliarden Franken, was nach Aussage von Roche in erster Linie auf den guten Start des Krebsimmuntherapeutikums Tecentriq und weiterhin starke Zuwächse bei dem monoklonalen Antikörper Perjeta zurückzuführen ist. Die Verkäufe von Tamiflu waren dagegen rückläufig. Die deutlich kleinere Sparte Diagnostics steigerte den Umsatz um 6 Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Hohe Zuwächse gab es dabei in der Region Asien-Pazifik (+13 Prozent) und Lateinamerika (+21 Prozent). Die Roche Holding AG bestätigte das Umsatzziel 2017. Angestrebt wird ein Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen. Das Kernergebnis je Aktie soll im wesentlichen im Einklang mit dem Umsatz steigen.

Beflügelt vom starken Geschäft der Kunststoff-Tochter Covestro und einem florierenden Pharmageschäft ist Bayer in das neue Jahr gestartet. Wegen der starken Entwicklung bei Covestro hob Bayer seinen Ausblick für das Gesamtjahr an. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis EBITDA um 15 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich standen 2,1 Milliarden Euro Gewinn, 38 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wachstumstreiber war neben Covestro, deren Zahlen bereits am Dienstag veröffentlicht worden waren, vor allem das Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (Pharmaceuticals). Dessen bereinigtes EBITDA wuchs um 19 Prozent, der Umsatz währungsbereinigt um 7,4 Prozent. "Bei Pharmaceuticals profitierten wir erneut von der sehr guten Entwicklung unserer Hauptwachstumsprodukte", erklärte Vorstandschef Werner Baumann. Die Blockbuster, darunter auch der Blutgerinner Xarelto, verzeichneten währungsbereinigt 20 Prozent Umsatzplus. In den Bereichen Consumer Health, Crop Science und Animal Health verlief das Wachstum verhaltener. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Bayer nun etwa 51 Milliarden Euro (bisher: mehr als 49 Milliarden Euro), eine Steigerung beim bereinigten EBITDA vor Sondereinflüssen im unteren Zehner-Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich) und ein Plus beim bereinigten Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem Geschäft im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Kunststoff-Tochter Covestro hatte bereits am Dienstag massives Wachstum vermeldet: Um 13,4 Prozent gestiegene Preise und 9 Prozent Absatzplus im Kerngeschäft mit Polymeren brachten knapp ein Viertel mehr Umsatz (3,59 Milliarden Euro) und gut zwei Drittel mehr EBITDA (846 Millionen Euro). Bayer ist derzeit noch mit 53,3 Prozent an Covestro beteiligt. Ab März werde der Bereich nur noch in dieser Größenordnung in der Prognose berücksichtigt (bislang: 64 Prozent für das volle Jahr).

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. Juni 2017 (Record Date: 1. Juni 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 30. Mai 2017. Dies ist die 370. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 71,00 US-Dollar (Stand: 28. April 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,93 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,68 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Pfizer legt an diesem Dienstag seine Zahlen für das erste Quartal vor. Zuletzt war der Umsatz des US-Pharmakonzerns deutlich rückläufig, aber auch im laufenden Jahr dürfte der Konzern keine großen Sprünge machen. Pfizer stellt einen Umsatz von 52 bis 54 Milliarden Dollar in Aussicht, was etwas weniger ist, als die meisten Analysten erwartet hatten. Dem Pharma-Schwergewicht machen auslaufende Patente und die stärker werdende Konkurrenz von billigen Nachahmerprodukten zu schaffen. Daher ging das Unternehmen zuletzt verstärkt auf Einkaufstour. So erwarb Pfizer etwa im September das Biotechunternehmen Medivation.

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. Juni 2017 (Record Date: 1. Juni 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 30. Mai 2017. Dies ist die 370. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 71,00 US-Dollar (Stand: 28. April 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,93 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,68 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Pfizer legt an diesem Dienstag seine Zahlen für das erste Quartal vor. Zuletzt war der Umsatz des US-Pharmakonzerns deutlich rückläufig, aber auch im laufenden Jahr dürfte der Konzern keine großen Sprünge machen. Pfizer stellt einen Umsatz von 52 bis 54 Milliarden Dollar in Aussicht, was etwas weniger ist, als die meisten Analysten erwartet hatten. Dem Pharma-Schwergewicht machen auslaufende Patente und die stärker werdende Konkurrenz von billigen Nachahmerprodukten zu schaffen. Daher ging das Unternehmen zuletzt verstärkt auf Einkaufstour. So erwarb Pfizer etwa im September das Biotechunternehmen Medivation.