Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) kündigt eine Quartalsdividende in Höhe von 25 US-Cents je Aktie an und erhöht somit die Dividendenausschüttung um 25 Prozent oder 5 US-Cents. Im Vorquartal wurden 20 Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung erfolgt am 2. Dezember 2016 (Record day: 17. November 2016). Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,00 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 51,77 US-Dollar (Stand: 3. November 2016) 1,93 Prozent.
Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem kam es zu 7 Anhebungen.
Im vierten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2016 kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (4,91 Mrd. US-Dollar) um 16 Prozent auf 5,71 Mrd. US-Dollar, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Der Nettogewinn betrug 801 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 652,5 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Es wurden 690 neue Läden eröffnet. Insgesamt betreibt Starbucks aktuell 25.085 Läden in 75 Ländern weltweit.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 13,76 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 76,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. November 2016).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) kündigt eine Quartalsdividende in Höhe von 25 US-Cents je Aktie an und erhöht somit die Dividendenausschüttung um 25 Prozent oder 5 US-Cents. Im Vorquartal wurden 20 Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung erfolgt am 2. Dezember 2016 (Record day: 17. November 2016). Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,00 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 51,77 US-Dollar (Stand: 3. November 2016) 1,93 Prozent.
Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem kam es zu 7 Anhebungen.
Im vierten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2016 kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (4,91 Mrd. US-Dollar) um 16 Prozent auf 5,71 Mrd. US-Dollar, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Der Nettogewinn betrug 801 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 652,5 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Es wurden 690 neue Läden eröffnet. Insgesamt betreibt Starbucks aktuell 25.085 Läden in 75 Ländern weltweit.
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 13,76 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 76,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. November 2016).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2016 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 114,87 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 6. Dezember 2016 (Record day: 22. November 2016, Ex-Dividenden Tag: 18. November 2016).
Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 70,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 15,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,3 Mrd. US-Dollar). Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,83 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,04 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2016 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 114,87 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 6. Dezember 2016 (Record day: 22. November 2016, Ex-Dividenden Tag: 18. November 2016).
Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 70,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 15,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,3 Mrd. US-Dollar). Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten.
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,83 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,04 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 48 US-Cents ausschütten. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 1,92 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 74,47 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,58 Prozent (Stand: 18. November 2016).
Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 17. Januar 2017 (Record day: 21. Dezember 2016). Im Februar 2016 hob der Konzern aus Fairfield in den USA die Dividende das 56. Jahr in Folge an. Damit zählt der Wert zu den so genannten Dividendenaristokraten. Dies sind Firmen, die seit mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende jährlich angehoben haben.
In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 4,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,88 Mrd. US-Dollar). Der Nettoertrag betrug 491 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 478 Mio. US-Dollar).
Seit Jahresbeginn weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 25,86 Prozent auf und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,66 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. November 2016).
Redaktion MyDividends.de
Der Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 48 US-Cents ausschütten. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 1,92 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 74,47 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,58 Prozent (Stand: 18. November 2016).
Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 17. Januar 2017 (Record day: 21. Dezember 2016). Im Februar 2016 hob der Konzern aus Fairfield in den USA die Dividende das 56. Jahr in Folge an. Damit zählt der Wert zu den so genannten Dividendenaristokraten. Dies sind Firmen, die seit mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende jährlich angehoben haben.
In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 4,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,88 Mrd. US-Dollar). Der Nettoertrag betrug 491 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 478 Mio. US-Dollar).
Seit Jahresbeginn weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 25,86 Prozent auf und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,66 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. November 2016).
Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) zahlt seinen Investoren eine Dividende von 35 US-Cents je Aktie. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta damit 1,40 US-Dollar aus. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,01 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) einer Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record day: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende.
Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2015 wurden 44,3 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 46 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 7,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Mrd. US-Dollar) erzielt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 lag der Umsatz bei 11,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,16 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 2,3 Prozent auf.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) zahlt seinen Investoren eine Dividende von 35 US-Cents je Aktie. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta damit 1,40 US-Dollar aus. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,01 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) einer Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record day: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende.
Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2015 wurden 44,3 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 46 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 7,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Mrd. US-Dollar) erzielt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 lag der Umsatz bei 11,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,16 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 2,3 Prozent auf.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Roche mit Erfolgsmeldung aus den USA
Roche erhält von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit einer Chemotherapie für einen spezifischen Typ von fortgeschrittenem Eierstockkrebs.
Die Zulassung basiere auf der Phase-III-Studie GOG-0213 sowie der OCEANS-Phase-III-Untersuchung, die eine Überlegenheit dieser Kombinationstherapie gegenüber einer Therapie nur mit Chemotherapie gezeigt habe, teilte Roches Tochtergesellschaft Genentech am Dienstagabend mit. Bereits vor zwei Jahren hatte Roche die Zulassung für Avastin bei Eierstockkrebs in anderen Kombinationen erhalten.
Roche mit Erfolgsmeldung aus den USA
Roche erhält von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit einer Chemotherapie für einen spezifischen Typ von fortgeschrittenem Eierstockkrebs.
Die Zulassung basiere auf der Phase-III-Studie GOG-0213 sowie der OCEANS-Phase-III-Untersuchung, die eine Überlegenheit dieser Kombinationstherapie gegenüber einer Therapie nur mit Chemotherapie gezeigt habe, teilte Roches Tochtergesellschaft Genentech am Dienstagabend mit. Bereits vor zwei Jahren hatte Roche die Zulassung für Avastin bei Eierstockkrebs in anderen Kombinationen erhalten.
Der Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt eine Dividende von 52 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Dies ist eine Anhebung um 2 Prozent. Im Vorquartal schüttete das Unternehmen eine Dividende von 51 Cents aus. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,08 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 3,08 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 67,61 US-Dollar (Stand: 12. Dezember 2016).
Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Die Aktionäre erhalten die nächste Dividendenzahlung am 10. März 2017 (Record date: 15. Februar 2017). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 19,76 Prozent im Minus.
Eli Lilly and Company gehört zu den weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen mit Firmensitz in Indianapolis wurde 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt eine Dividende von 52 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Dies ist eine Anhebung um 2 Prozent. Im Vorquartal schüttete das Unternehmen eine Dividende von 51 Cents aus. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,08 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 3,08 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 67,61 US-Dollar (Stand: 12. Dezember 2016).
Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Die Aktionäre erhalten die nächste Dividendenzahlung am 10. März 2017 (Record date: 15. Februar 2017). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 19,76 Prozent im Minus.
Eli Lilly and Company gehört zu den weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen mit Firmensitz in Indianapolis wurde 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet.
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie an seine Aktionäre. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 115,21 US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016) bei 2,78 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 14. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017, Ex-Dividenden Tag: 24. Februar 2017).
In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 12,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,2 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2016 berichtet wurde. Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten.
Seit Anfang des Jahres 2016 gerechnet liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,16 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016).
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie an seine Aktionäre. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus.
Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 115,21 US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016) bei 2,78 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 14. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017, Ex-Dividenden Tag: 24. Februar 2017).
In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 12,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,2 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2016 berichtet wurde. Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten.
Seit Anfang des Jahres 2016 gerechnet liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,16 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 39 US-Cents an seine Anteilsinhaber ausbezahlen.
Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,56 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 65,85 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 15. Februar 2017 (Record date: 23. Januar 2017).
Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 702 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 726 Mio. US-Dollar).
Die Aktie ist an der Wall Street notiert und liegt dort seit Jahresbeginn mit 0,63 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 58,46 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. Januar 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 39 US-Cents an seine Anteilsinhaber ausbezahlen.
Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,56 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 65,85 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 15. Februar 2017 (Record date: 23. Januar 2017).
Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 702 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 726 Mio. US-Dollar).
Die Aktie ist an der Wall Street notiert und liegt dort seit Jahresbeginn mit 0,63 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 58,46 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. Januar 2017).
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Der US-Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird den Aktionären zukünftig eine Quartalsdividende in Höhe von 50 US-Cents ausschütten. Gegenüber dem Vorquartal (48 Cents) ist dies eine Erhöhung um 4,2 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 2,00 US-Dollar ausbezahlt.
Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 70,62 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,83 Prozent (Stand: 27. Januar 2017). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 14. April 2017 (Record day: 22. März 2017). Der Konzern aus Fairfield in den USA hat damit das 57. Jahr in Folge seine Dividende erhöht.
Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr werden am 8. Februar 2017 veröffentlicht. 2015 lag der Umsatz bei 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,2 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag betrug 573 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 552 Mio. US-Dollar).
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,77 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 11,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der US-Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird den Aktionären zukünftig eine Quartalsdividende in Höhe von 50 US-Cents ausschütten. Gegenüber dem Vorquartal (48 Cents) ist dies eine Erhöhung um 4,2 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 2,00 US-Dollar ausbezahlt.
Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 70,62 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,83 Prozent (Stand: 27. Januar 2017). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 14. April 2017 (Record day: 22. März 2017). Der Konzern aus Fairfield in den USA hat damit das 57. Jahr in Folge seine Dividende erhöht.
Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr werden am 8. Februar 2017 veröffentlicht. 2015 lag der Umsatz bei 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,2 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag betrug 573 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 552 Mio. US-Dollar).
Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,77 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 11,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2017).
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Der Schweizer Pharmariese Roche hebt nach einem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr die Dividende an. Die Aktionäre sollen 8,20 Franken je Genussschein und Inhaberaktie erhalten und damit 0,10 Franken mehr als im Jahr davor, wie der Arzneimittelhersteller aus Basel am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich standen 9,73 Milliarden Franken (9,1 Milliarden Euro) Reingewinn, ein Plus von sieben Prozent.
Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 50,58 Milliarden Franken. Wachstumstreiber war einmal mehr die starke Nachfrage nach den Krebsmedikamenten des Weltmarktführers in diesem Therapiegebiet.
Am Diabetes-Geschäft will Roche festhalten. „Keine Änderung: Wir bleiben in Diabetes Care engagiert“, erklärte ein Sprecher am Mittwoch und wies damit einen Medienbericht über eine mögliche Trennung des Geschäfts zurück. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, der Arzneimittelhersteller aus Basel prüfe mehrere Optionen für die Sparte, darunter eine Abspaltung, einen Verkauf oder einen Teilverkauf.
Im laufenden Jahr will Roche die Verkaufserlöse um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigern. Der bereinigte Gewinn je Titel soll 2017 in etwa wie der Umsatz anziehen. Roche ist damit weniger optimistisch als im Vorjahr. Die Vorgaben gelten unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen.
Der Schweizer Pharmariese Roche hebt nach einem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr die Dividende an. Die Aktionäre sollen 8,20 Franken je Genussschein und Inhaberaktie erhalten und damit 0,10 Franken mehr als im Jahr davor, wie der Arzneimittelhersteller aus Basel am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich standen 9,73 Milliarden Franken (9,1 Milliarden Euro) Reingewinn, ein Plus von sieben Prozent.
Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 50,58 Milliarden Franken. Wachstumstreiber war einmal mehr die starke Nachfrage nach den Krebsmedikamenten des Weltmarktführers in diesem Therapiegebiet.
Am Diabetes-Geschäft will Roche festhalten. „Keine Änderung: Wir bleiben in Diabetes Care engagiert“, erklärte ein Sprecher am Mittwoch und wies damit einen Medienbericht über eine mögliche Trennung des Geschäfts zurück. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, der Arzneimittelhersteller aus Basel prüfe mehrere Optionen für die Sparte, darunter eine Abspaltung, einen Verkauf oder einen Teilverkauf.
Im laufenden Jahr will Roche die Verkaufserlöse um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigern. Der bereinigte Gewinn je Titel soll 2017 in etwa wie der Umsatz anziehen. Roche ist damit weniger optimistisch als im Vorjahr. Die Vorgaben gelten unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen.




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