Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) wird die Dividende um 20 Prozent auf 6,00 Euro erhöhen (Vorjahr: 4,80 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 378,75 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,58 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 21. April 2023 statt. Auszahltag für die Dividende ist der 29. April 2023 (Ex-Dividenden Tag: 27. April 2023).
Im Jahr 2022 kletterte der Umsatz von L’Oréal um 18,5 Prozent auf 38,3 Mrd. Euro, wie am Donnerstagabend weiter berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis betrug der Anstieg 10,9 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 7,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,16 Mrd. Euro). Dies sind 19,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr: 19,1 Prozent). Der Ertrag je Aktie lag bei 11,26 Euro, ein Anstieg um 27,6 Prozent (Vorjahr: 8,82 Euro).
Die Aktie von L’Oréal ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert. Es werden rund 85.400 Mitarbeiter beschäftigt.
Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Church & Dwight Co., Inc. (ISIN: US1713401024, NYSE: CHD) zahlt eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,2725 US-Dollar je Aktie an seine Investoren aus und erhöht die Dividende damit im Vergleich zum Vorquartal (0,2625 US-Dollar) um 4 Prozent.
Es ist die 27. jährliche Anhebung in Folge. Die Auszahlung erfolgt am 1. März 2023 (Record date: 15. Februar 2023). Seit 122 Jahren wird eine Dividende bezahlt. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet schüttet das Unternehmen 1,09 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs von 82,90 US-Dollar (Stand: 3. Februar 2023) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,31 Prozent.
Church & Dwight wurde 1846 gegründet. Zu den Marken zählen Arm & Hammer oder auch Oxi Clean. Der Konzern ist ein Hersteller von Konsumgütern und erwirtschaftete im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 einen Umsatz von 1,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar), wie am Freitag berichtet wurde. Der Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis lag bei 0,62 US-Dollar nach 0,64 US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 2,84 Prozent im Plus (Stand: 3. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 20,22 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der französische Pharmakonzern Sanofi (ISIN: FR0000120578) wird eine Dividende in Höhe von 3,56 Euro für das Jahr 2022 ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (3,33 Euro) ist dies eine Anhebung um 6,9 Prozent. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 83,09 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,28 Prozent.
Es ist die insgesamt 29. Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Die Hauptversammlung findet am 25. Mai 2023 statt. Im Gesamtjahr 2022 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13,9 Prozent auf 43 Mrd. Euro, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 7 Prozent. Der Gewinn je Aktie (IFRS) kletterte um 8 Prozent auf 5,37 Euro.
Der Gewinn je Aktie auf bereinigter Basis (Business EPS) stieg um 25,9 Prozent auf 8,26 Euro (+ 17,1 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse). Sanofi profitierte vor allem vom Verkauf seines Medikamentes gegen Asthma und Schuppenflechte (Dupixent).
Für das laufende Geschäftsjahr 2023 erwartet der Konzern bei der Entwicklung des bereinigten Ergebnisses je Aktie (Business EPS) zu konstanten Wechselkursen ein Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Neben steigenden Kosten erwartet Sanofi auch zunehmenden Wettbewerb beim Multiple-Sklerose-Medikament Aubagio.
Mit rund 100.000 Mitarbeitern zählt Sanofi zu den weltweit größten Pharmaunternehmen. Im Jahr 2011 übernahm Sanofi den Biotechkonzern Genzyme.
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. März 2023 (Record date: 1. März 2023).
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 263,21 US-Dollar bei 2,31 Prozent (Stand: 2. Februar 2023). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. Dies sind 46 Jahre in Folge. Mitte Oktober 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,01 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 31. Januar 2023 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,90 Mrd. US-Dollar nach 1,64 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Im Gesamtjahr betrug der Umsatz 23,18 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,22 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag lag bei 6,18 Mrd. US-Dollar nach 7,55 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern über 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 0,12 Prozent im Minus (Stand: 2. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 195,02 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Die Schweizer Pharmafirma Roche (ISIN: CH0012032113) will die Dividende von 9,30 auf 9,50 Franken (ca. 9,52 Euro) je Aktie erhöhen. Dies entspricht einer Anhebung um 2,2 Prozent. Damit steigert Roche die Dividende das 36. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 327 Franken (ca. 327,8 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,90 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 14. März 2023 statt. Auszahltag ist der 20. März 2023. Ex-Dividenden Tag ist der 16. März 2023.
Der Konzern aus Basel verzeichnete im Jahr 2022 einen Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen um 2 Prozent auf 63,28 Mrd. Franken. In Schweizer Franken gerechnet stiegen die Umsätze um 1 Prozent, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Reingewinn ist in Schweizer Franken gerechnet um 9 Prozent auf 13,5 Mrd. Franken gefallen. Roche spürte die nachlassende Covid-19-Pandemie in den Sparten Pharma und Diagnostik. Das operative Kernergebnis stieg um 1 Prozent auf 22,27 Mrd. Franken.
Roche erwartet für das Jahr 2023 einen Rückgang der Umsätze im niedrigen einstelligen Prozentbereich (zu konstanten Wechselkursen). Für den Kerngewinn je Titel wird ebenfalls ein Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet. Wird der Rückgang bei Covid-19-Produkten ausgeklammert, erwartet Roche ein solides Wachstum in beiden Divisionen Pharma und Diagnostik. Roche plant wieder eine Anhebung der Dividende.
Redaktion MyDividends.de
Der kanadische Energieversorger Fortis Inc. (ISIN: CA3495531079, TSX: FTS) zahlt eine Quartalsdividende von 0,565 kanadischen Dollar an seine Investoren, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 1. Juni 2023 (Record date: 17. Mai 2023). Auf das Jahr hochgerechnet werden 2,26 CAD an die Aktionäre ausgeschüttet.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 54,08 CAD (Stand: 9. Februar 2023) bei 4,21 Prozent. Fortis hat das Ziel eines jährlichen Dividendenwachstums von rund 6 Prozent bis 2025 auf Basis der Ausschüttung 2020. Ende September 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,535 CAD) eine Erhöhung um rund 5,6 Prozent. Es war die 49. jährliche Anhebung in Folge.
Fortis hat über drei Millionen Gas- und Elektrizitätskunden in Kanada, USA und der Karibik und erwirtschaftete im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 einen Ertrag von 326 Mio. CAD (Vorjahr: 295 Mio. CAD). Der Ertrag auf bereinigter Basis lag bei 341 Mio. CAD (Vorjahr: 300 Mio. CAD), wie am 28. Oktober 2022 berichtet wurde. Die Zahlen zum vierten Quartal werden an diesem Freitag präsentiert.
Seit Jahresanfang 2023 liegt der Wert an der Börse in Toronto mit 1,03 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 25,97 Mrd. CAD (Stand: 9. Februar 2023).
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Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) wird die Dividende um 20 Prozent auf 6,00 Euro erhöhen (Vorjahr: 4,80 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 378,75 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,58 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 21. April 2023 statt. Auszahltag für die Dividende ist der 29. April 2023 (Ex-Dividenden Tag: 27. April 2023).
Im Jahr 2022 kletterte der Umsatz von L’Oréal um 18,5 Prozent auf 38,3 Mrd. Euro, wie am Donnerstagabend weiter berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis betrug der Anstieg 10,9 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 7,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,16 Mrd. Euro). Dies sind 19,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr: 19,1 Prozent). Der Ertrag je Aktie lag bei 11,26 Euro, ein Anstieg um 27,6 Prozent (Vorjahr: 8,82 Euro).
Die Aktie von L’Oréal ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert. Es werden rund 85.400 Mitarbeiter beschäftigt.
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Der Konsumgüterkonzern Church & Dwight Co., Inc. (ISIN: US1713401024, NYSE: CHD) zahlt eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,2725 US-Dollar je Aktie an seine Investoren aus und erhöht die Dividende damit im Vergleich zum Vorquartal (0,2625 US-Dollar) um 4 Prozent.
Es ist die 27. jährliche Anhebung in Folge. Die Auszahlung erfolgt am 1. März 2023 (Record date: 15. Februar 2023). Seit 122 Jahren wird eine Dividende bezahlt. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet schüttet das Unternehmen 1,09 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs von 82,90 US-Dollar (Stand: 3. Februar 2023) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,31 Prozent.
Church & Dwight wurde 1846 gegründet. Zu den Marken zählen Arm & Hammer oder auch Oxi Clean. Der Konzern ist ein Hersteller von Konsumgütern und erwirtschaftete im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 einen Umsatz von 1,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar), wie am Freitag berichtet wurde. Der Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis lag bei 0,62 US-Dollar nach 0,64 US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 2,84 Prozent im Plus (Stand: 3. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 20,22 Mrd. US-Dollar.
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Der französische Pharmakonzern Sanofi (ISIN: FR0000120578) wird eine Dividende in Höhe von 3,56 Euro für das Jahr 2022 ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (3,33 Euro) ist dies eine Anhebung um 6,9 Prozent. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 83,09 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,28 Prozent.
Es ist die insgesamt 29. Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Die Hauptversammlung findet am 25. Mai 2023 statt. Im Gesamtjahr 2022 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13,9 Prozent auf 43 Mrd. Euro, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 7 Prozent. Der Gewinn je Aktie (IFRS) kletterte um 8 Prozent auf 5,37 Euro.
Der Gewinn je Aktie auf bereinigter Basis (Business EPS) stieg um 25,9 Prozent auf 8,26 Euro (+ 17,1 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse). Sanofi profitierte vor allem vom Verkauf seines Medikamentes gegen Asthma und Schuppenflechte (Dupixent).
Für das laufende Geschäftsjahr 2023 erwartet der Konzern bei der Entwicklung des bereinigten Ergebnisses je Aktie (Business EPS) zu konstanten Wechselkursen ein Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Neben steigenden Kosten erwartet Sanofi auch zunehmenden Wettbewerb beim Multiple-Sklerose-Medikament Aubagio.
Mit rund 100.000 Mitarbeitern zählt Sanofi zu den weltweit größten Pharmaunternehmen. Im Jahr 2011 übernahm Sanofi den Biotechkonzern Genzyme.
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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. März 2023 (Record date: 1. März 2023).
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 263,21 US-Dollar bei 2,31 Prozent (Stand: 2. Februar 2023). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. Dies sind 46 Jahre in Folge. Mitte Oktober 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,01 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 31. Januar 2023 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,90 Mrd. US-Dollar nach 1,64 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Im Gesamtjahr betrug der Umsatz 23,18 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,22 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag lag bei 6,18 Mrd. US-Dollar nach 7,55 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern über 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 0,12 Prozent im Minus (Stand: 2. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 195,02 Mrd. US-Dollar.
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Die Schweizer Pharmafirma Roche (ISIN: CH0012032113) will die Dividende von 9,30 auf 9,50 Franken (ca. 9,52 Euro) je Aktie erhöhen. Dies entspricht einer Anhebung um 2,2 Prozent. Damit steigert Roche die Dividende das 36. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 327 Franken (ca. 327,8 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,90 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 14. März 2023 statt. Auszahltag ist der 20. März 2023. Ex-Dividenden Tag ist der 16. März 2023.
Der Konzern aus Basel verzeichnete im Jahr 2022 einen Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen um 2 Prozent auf 63,28 Mrd. Franken. In Schweizer Franken gerechnet stiegen die Umsätze um 1 Prozent, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Reingewinn ist in Schweizer Franken gerechnet um 9 Prozent auf 13,5 Mrd. Franken gefallen. Roche spürte die nachlassende Covid-19-Pandemie in den Sparten Pharma und Diagnostik. Das operative Kernergebnis stieg um 1 Prozent auf 22,27 Mrd. Franken.
Roche erwartet für das Jahr 2023 einen Rückgang der Umsätze im niedrigen einstelligen Prozentbereich (zu konstanten Wechselkursen). Für den Kerngewinn je Titel wird ebenfalls ein Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet. Wird der Rückgang bei Covid-19-Produkten ausgeklammert, erwartet Roche ein solides Wachstum in beiden Divisionen Pharma und Diagnostik. Roche plant wieder eine Anhebung der Dividende.
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Super Dividendentitel Auswahl ... ich bin im Laufe der Jahre auch auf viele dieser Titel gestoßen. Sie eignen sich sehr gut für Dauerinvestments die den Markt schlagen können. Ich war immer wieder auf der Suche nach guten bis sehr guten Anlagemöglichkeiten für Freunde die keine Wechsel in Ihren Investments wollen (zum Teil Ältere die selbst nicht so viel wissen wollen und weniger Organisation lieben (Buy and Hold) und auch noch einen Teil des Investments direkt nutzen wollen (Dividenden) und mit denen man den Markt schlagen kann. Solche Titel nenne ich "Schlafmützaktien" (im positiven Sinne, weil sie wenig Pflege brauchen und dennoch hervorragende Renditen erzielen) man kauft sie und lässt sie liegen.
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 3. April 2023 eine Quartalsdividende von 46 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 17. März 2023). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 4,6 Prozent oder 2 US-Cents.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,84 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,23 US-Dollar (Stand: 16. Februar 2023) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,11 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 61. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 10,13 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 14. Februar 2023 berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 15 Prozent. Im Jahr 2022 wurden 43 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 38,66 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 9,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 9,77 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2023 wird ein organischer Umsatzanstieg im Bereich von 7 bis 8 Prozent (non-GAAP) prognostiziert.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 6,89 Prozent im Minus (Stand: 16. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 257,7 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um knapp 5,4 Prozent auf 2,95 Franken (ca. 2,98 Euro). Im Vorjahr wurden 2,80 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 110,70 Franken (ca. 112 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,66 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 20. April 2023 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende ab dem 26. April 2023. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 21. April 2023, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Es ist die 28. jährliche Dividendenerhöhung in Folge. Nestlé hat seine Dividende in Schweizer Franken in den letzten 63 Jahren immer entweder beibehalten oder erhöht.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2022 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 8,4 Prozent auf 94,4 Mrd. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 8,3 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt sank um 45 Prozent auf 9,3 Mrd. Franken. Im Vorjahr profitierte Nestlé vom Verkauf von L’Oréal-Aktien, die 9,3 Mrd. Franken in die Kasse spülten. Der Gewinn je Aktie auf vergleichbarer Basis stieg zu konstanten Wechselkursen um 9,4 Prozent und auf publizierter Basis um 8,4 Prozent auf 4,80 Franken.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2023 ein organisches Umsatzwachstum zwischen 6 und 8 Prozent und eine zugrunde liegende operative Ergebnismarge zwischen 17,0 Prozent und 17,5 Prozent. Beim zugrunde liegenden Gewinn je Aktie zu konstanten Wechselkursen wird ein Anstieg zwischen 6 Prozent und 10 Prozent erwartet.
Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 3. April 2023 eine Quartalsdividende von 46 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 17. März 2023). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 4,6 Prozent oder 2 US-Cents.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,84 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,23 US-Dollar (Stand: 16. Februar 2023) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,11 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 61. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 10,13 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 14. Februar 2023 berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 15 Prozent. Im Jahr 2022 wurden 43 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 38,66 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 9,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 9,77 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2023 wird ein organischer Umsatzanstieg im Bereich von 7 bis 8 Prozent (non-GAAP) prognostiziert.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 6,89 Prozent im Minus (Stand: 16. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 257,7 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um knapp 5,4 Prozent auf 2,95 Franken (ca. 2,98 Euro). Im Vorjahr wurden 2,80 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 110,70 Franken (ca. 112 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,66 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 20. April 2023 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende ab dem 26. April 2023. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 21. April 2023, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Es ist die 28. jährliche Dividendenerhöhung in Folge. Nestlé hat seine Dividende in Schweizer Franken in den letzten 63 Jahren immer entweder beibehalten oder erhöht.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2022 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 8,4 Prozent auf 94,4 Mrd. Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 8,3 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt sank um 45 Prozent auf 9,3 Mrd. Franken. Im Vorjahr profitierte Nestlé vom Verkauf von L’Oréal-Aktien, die 9,3 Mrd. Franken in die Kasse spülten. Der Gewinn je Aktie auf vergleichbarer Basis stieg zu konstanten Wechselkursen um 9,4 Prozent und auf publizierter Basis um 8,4 Prozent auf 4,80 Franken.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2023 ein organisches Umsatzwachstum zwischen 6 und 8 Prozent und eine zugrunde liegende operative Ergebnismarge zwischen 17,0 Prozent und 17,5 Prozent. Beim zugrunde liegenden Gewinn je Aktie zu konstanten Wechselkursen wird ein Anstieg zwischen 6 Prozent und 10 Prozent erwartet.
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Der spanische Energiekonzern Iberdrola S.A. (ISIN: ES0144580Y14) will für das Jahr 2022 eine Dividende in Höhe von insgesamt 0,49 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr um knapp 9 Prozent angehoben.
Iberdrola zahlt seine Dividende auf halbjährlicher Basis aus. Eine Zwischendividende (0,18 Euro) wurde bereits ausgeschüttet. Über den Restbetrag (0,31 Euro) wird die Hauptversammlung abstimmen. Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,89 Euro entspricht die geplante Dividende einer aktuellen Dividendenrendite von 4,5 Prozent.
Im Jahr 2022 stieg der Umsatz um 38 Prozent auf 53,95 Mrd. Euro, wie der Stromversorger weiter mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 10,2 Prozent auf 13,23 Mrd. Euro. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn um 11,7 Prozent auf 4,34 Mrd. Euro.
Iberdrola mit Sitz in Bilbao beschäftigt rund 40.500 Mitarbeiter.
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Der spanische Energiekonzern Iberdrola S.A. (ISIN: ES0144580Y14) will für das Jahr 2022 eine Dividende in Höhe von insgesamt 0,49 Euro ausbezahlen. Damit wird die Dividende gegenüber dem Vorjahr um knapp 9 Prozent angehoben.
Iberdrola zahlt seine Dividende auf halbjährlicher Basis aus. Eine Zwischendividende (0,18 Euro) wurde bereits ausgeschüttet. Über den Restbetrag (0,31 Euro) wird die Hauptversammlung abstimmen. Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,89 Euro entspricht die geplante Dividende einer aktuellen Dividendenrendite von 4,5 Prozent.
Im Jahr 2022 stieg der Umsatz um 38 Prozent auf 53,95 Mrd. Euro, wie der Stromversorger weiter mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 10,2 Prozent auf 13,23 Mrd. Euro. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn um 11,7 Prozent auf 4,34 Mrd. Euro.
Iberdrola mit Sitz in Bilbao beschäftigt rund 40.500 Mitarbeiter.
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Der Dow-Jones-Wert UnitedHealth Group Inc. (ISIN: US91324P1021, NYSE: UNH) schüttet am 21. März 2023 eine Quartalsdividende von 1,65 US-Dollar je Aktie an seine Aktionäre aus. Record date ist der 13. März 2023. Im Juni 2022 erhöhte das Unternehmen die Dividendenausschüttung im Vergleich zum Vorquartal (1,45 US-Dollar) um 14 Prozent.
Auf das Jahr gerechnet werden 6,60 US-Dollar ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 483,33 US-Dollar (Stand: 27. Februar 2023) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,37 Prozent. UnitedHealth startete im September 1990 mit der Zahlung einer Dividende (0,03 US-Dollar). Ab Juni 2010 wurde auf eine vierteljährliche Zahlungsweise umgestellt.
Der Krankenversicherer mit Firmensitz in Minnetonka, im US-Bundesstaat Minnesota, ist 1977 gegründet worden. Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 82,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 73,7 Mrd. US-Dollar), wie am 13. Januar 2023 berichtet wurde. Der operative Ertrag lag bei 6,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,5 Mrd. US-Dollar).
Der Wert wird seit dem 24. September 2012 im Dow-Jones-Index gelistet. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 9,19 Prozent im Minus (Stand: 27. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 452,53 Mrd. US-Dollar.
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