Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2023 um 15 Prozent auf 1,13 US-Dollar je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Montag mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 10. März 2023 (Record day: 15. Februar 2023).
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 4,52 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 1,23 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 367,33 US-Dollar (Stand: 12. Dezember 2022). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 6,94 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,77 Mrd. US-Dollar), wie am 1. November 2022 berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 1,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresbeginn 2022 liegt die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 32,98 Prozent im Plus und die Marktkapitalisierung beträgt 356,34 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. Dezember 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am 3. März 2023 eine Dividende in Höhe von 41 US-Cents für das erste Quartal 2023 an seine Aktionäre. Record day ist der 27. Januar 2023. Damit wird die 337. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Gegenüber dem Vorquartal (40 US-Cents) wird die Dividende um 2,5 Prozent erhöht.
Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,64 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 51,72 US-Dollar (Stand: 9. Dezember 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,17 Prozent.
Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht unter anderem an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Gemeinsam mit der deutschen Firma BioNTech ist Pfizer auch ein Impfstoff-Hersteller gegen COVID-19. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 22,64 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 24,04 Mrd. US-Dollar), wie am 1. November 2022 berichtet wurde. Der Ertrag auf bereinigter Basis lag bei 10,17 Mrd. US-Dollar nach 7,28 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Seit Jahresbeginn 2022 liegt die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 12,41 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt 290,32 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Dezember 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der Medizintechniker Medtronic plc (ISIN: IE00BTN1Y115, NYSE: MDT) gibt eine Quartalsdividende von 68 US-Cents bekannt. Die nächste Auszahlung erfolgt am 13. Januar 2023 (Record day: 21. Dezember 2022).
Auf das Jahr hochgerechnet erhalten die Anteilsinhaber eine Gesamtdividende von 2,72 US-Dollar. Beim derzeitigen Aktienkurs von 77,79 US-Dollar (Stand: 8. Dezember 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 3,50 Prozent. Im Mai 2022 wurde die Dividende das 45. Jahr in Folge angehoben (+ 8 Prozent).
Das Unternehmen ist spezialisiert auf Lösungen für die Gesundheitsversorgung wie z B. Produkte für den Einsatz in der Kardiologie und Herzchirurgie oder auch Diabetes. Im Jahr 2014 gab Medtronic die Übernahme des Wettbewerbers Covidien bekannt. Der Firmensitz von Medtronic ist in Dublin. Der operative Hauptsitz des Unternehmens ist in Minneapolis. Der Umsatz lag im zweiten Quartal (28. Oktober) des Fiskaljahres 2023 bei 7,59 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,85 Mrd. US-Dollar), wie am 22. November 2022 berichtet wurde. Der Nettogewinn betrug 427 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 1,31 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresbeginn 2022 liegt die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 24,80 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt 102,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 8. Dezember 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent.
Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der amerikanische Industriekonzern Watsco Inc. (ISIN: US9426222009, NYSE: WSO) erhöht die vierteljährliche Dividende um 11 Prozent auf 2,45 US-Dollar, wie am Dienstag berichtet wurde. Auszahltag ist der 31. Januar 2023 (Record date: 17. Januar 2023).
Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 9,80 US-Dollar ausgezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 252,05 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) beträgt die aktuelle Dividendenrendite damit 3,89 Prozent.
Insgesamt erhalten die Aktionäre seit 49 Jahren ununterbrochen eine Dividende. Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 kletterte der Umsatz um 14 Prozent auf 2,04 Mrd. US-Dollar, wie am 20. Oktober 2022 berichtet wurde. Der Nettoertrag lag bei 186,17 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 164,84 Mio. US-Dollar).
Watsco mit Firmensitz in Coconut Grove in Florida ist ein Großhändler für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnikprodukte. Das Unternehmen wurde 1947 unter dem Namen Wagner Tools gegründet.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 1,28 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 9,68 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent.
Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der amerikanische Industriekonzern Watsco Inc. (ISIN: US9426222009, NYSE: WSO) erhöht die vierteljährliche Dividende um 11 Prozent auf 2,45 US-Dollar, wie am Dienstag berichtet wurde. Auszahltag ist der 31. Januar 2023 (Record date: 17. Januar 2023).
Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 9,80 US-Dollar ausgezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 252,05 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) beträgt die aktuelle Dividendenrendite damit 3,89 Prozent.
Insgesamt erhalten die Aktionäre seit 49 Jahren ununterbrochen eine Dividende. Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 kletterte der Umsatz um 14 Prozent auf 2,04 Mrd. US-Dollar, wie am 20. Oktober 2022 berichtet wurde. Der Nettoertrag lag bei 186,17 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 164,84 Mio. US-Dollar).
Watsco mit Firmensitz in Coconut Grove in Florida ist ein Großhändler für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnikprodukte. Das Unternehmen wurde 1947 unter dem Namen Wagner Tools gegründet.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 1,28 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 9,68 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent.
Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent.
Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023).
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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2023 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,9133 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 20. Januar 2023).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,6532 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 151,89 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,41 Prozent (Stand: 10. Januar 2023). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 66 Jahren ununterbrochen jedes Jahr. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,34 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,94 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,11 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am 19. Januar 2023 präsentiert.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,22 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 360,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Januar 2023).
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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2023 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,9133 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 20. Januar 2023).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,6532 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 151,89 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,41 Prozent (Stand: 10. Januar 2023). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 66 Jahren ununterbrochen jedes Jahr. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,34 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,94 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,11 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am 19. Januar 2023 präsentiert.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,22 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 360,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Januar 2023).
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Der Hersteller von Aromen und Duftstoffen Givaudan SA (ISIN: CH0010645932) will den Aktionären für das Jahr 2022 eine Dividende von 67 Franken (ca. 66,67 Euro) ausschütten. Zuletzt zahlte das Unternehmen aus Vernier in der Schweiz 66 Franken für 2021 aus. Damit wird die Ausschüttung um 1,5 Prozent angehoben. Es ist die 22. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit dem Börsenlisting im Jahr 2000.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 2.930 Franken (ca. 2.920 Euro) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,29 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 23. März 2023 in Genf statt. Auf vergleichbarer Basis gerechnet erzielte Givaudan im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 5,3 Prozent auf 7,12 Mrd. Franken (ca. 7,1 Mrd. Euro). Die EBITDA-Marge belief sich 2022 auf 20,7 Prozent gegenüber 22,2 Prozent im Jahr 2021. Auf vergleichbarer Basis betrug die EBITDA-Marge 20,9 Prozent, verglichen mit 22,5 Prozent im Jahr 2021. Der Gewinn des weltgrößten Produzenten von Aromastoffen stieg im Jahr 2022 um 4,2 Prozent auf 856 Mio. Franken (ca. 853 Mio. Euro).
Givaudan ist ein Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen sowie kosmetischen Grund- und Wirkstoffen. Zu den Kunden zählen u. a. Unilever, Procter & Gamble, Colgate, Estée Lauder oder auch L’Oréal. Der Konzern strebt bis zum Jahr 2025 ein durchschnittliches organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent auf vergleichbarer Basis an.
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Der Hersteller von Aromen und Duftstoffen Givaudan SA (ISIN: CH0010645932) will den Aktionären für das Jahr 2022 eine Dividende von 67 Franken (ca. 66,67 Euro) ausschütten. Zuletzt zahlte das Unternehmen aus Vernier in der Schweiz 66 Franken für 2021 aus. Damit wird die Ausschüttung um 1,5 Prozent angehoben. Es ist die 22. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit dem Börsenlisting im Jahr 2000.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 2.930 Franken (ca. 2.920 Euro) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,29 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 23. März 2023 in Genf statt. Auf vergleichbarer Basis gerechnet erzielte Givaudan im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 5,3 Prozent auf 7,12 Mrd. Franken (ca. 7,1 Mrd. Euro). Die EBITDA-Marge belief sich 2022 auf 20,7 Prozent gegenüber 22,2 Prozent im Jahr 2021. Auf vergleichbarer Basis betrug die EBITDA-Marge 20,9 Prozent, verglichen mit 22,5 Prozent im Jahr 2021. Der Gewinn des weltgrößten Produzenten von Aromastoffen stieg im Jahr 2022 um 4,2 Prozent auf 856 Mio. Franken (ca. 853 Mio. Euro).
Givaudan ist ein Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen sowie kosmetischen Grund- und Wirkstoffen. Zu den Kunden zählen u. a. Unilever, Procter & Gamble, Colgate, Estée Lauder oder auch L’Oréal. Der Konzern strebt bis zum Jahr 2025 ein durchschnittliches organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent auf vergleichbarer Basis an.
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Der amerikanische Getreidekonzern Archer Daniels Midland Company (ISIN: US0394831020, NYSE: ADM) erhöht die Quartalsdividende um 12,5 Prozent auf 45 US-Cents je Aktie (Vorquartal: 40 US-Cents), wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die Ausschüttung erfolgt am 2. März 2023 (Record day: 9. Februar 2023). Es ist die 365. Quartalsdividende in ununterbrochener Folge, die das Unternehmen ausschüttet. Seit insgesamt 91 Jahren werden Dividenden ausgeschüttet.
Auf das Jahr hochgerechnet zahlt der Konzern mit Sitz in Decatur, Illinois, 1,80 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 84,92 US-Dollar (Stand: 26. Januar 2023) einer Dividendenrendite von 2,12 Prozent. Nach Firmenangaben wird die Dividende damit das 50. Jahr in Folge erhöht.
ADM erwirtschaftete im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2022 einen Umsatz von 26,23 Mrd. US-Dollar nach 23,09 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie ebenfalls am Donnerstag mitgeteilt wurde. Der Ertrag lag bei 1,02 Mrd. US-Dollar nach 782 Mio. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Ursprünge von Archer Daniels Midland gehen auf das Jahr 1902 zurück. Heute beschäftigt der Konzern rund 41.000 Mitarbeiter. Getreide und Ölsaaten werden verarbeitet und in Lebensmitteln, Getränken oder Industrieprodukten eingesetzt. ADM ist auch ein Hersteller von Biodiesel in Deutschland und in Europa.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 8,54 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 47,01 Mrd. US-Dollar (Stand: 26. Januar 2023).
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Der amerikanische Getreidekonzern Archer Daniels Midland Company (ISIN: US0394831020, NYSE: ADM) erhöht die Quartalsdividende um 12,5 Prozent auf 45 US-Cents je Aktie (Vorquartal: 40 US-Cents), wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die Ausschüttung erfolgt am 2. März 2023 (Record day: 9. Februar 2023). Es ist die 365. Quartalsdividende in ununterbrochener Folge, die das Unternehmen ausschüttet. Seit insgesamt 91 Jahren werden Dividenden ausgeschüttet.
Auf das Jahr hochgerechnet zahlt der Konzern mit Sitz in Decatur, Illinois, 1,80 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 84,92 US-Dollar (Stand: 26. Januar 2023) einer Dividendenrendite von 2,12 Prozent. Nach Firmenangaben wird die Dividende damit das 50. Jahr in Folge erhöht.
ADM erwirtschaftete im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2022 einen Umsatz von 26,23 Mrd. US-Dollar nach 23,09 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie ebenfalls am Donnerstag mitgeteilt wurde. Der Ertrag lag bei 1,02 Mrd. US-Dollar nach 782 Mio. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Ursprünge von Archer Daniels Midland gehen auf das Jahr 1902 zurück. Heute beschäftigt der Konzern rund 41.000 Mitarbeiter. Getreide und Ölsaaten werden verarbeitet und in Lebensmitteln, Getränken oder Industrieprodukten eingesetzt. ADM ist auch ein Hersteller von Biodiesel in Deutschland und in Europa.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 8,54 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 47,01 Mrd. US-Dollar (Stand: 26. Januar 2023).
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Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk A/S (ISIN: DK0060534915) wird die Dividende um 19,2 Prozent auf 12,40 Kronen (ca. 1,67 Euro) anheben. Im Vorjahr lag die Dividende bei 10,40 Kronen. Es ist die 25. Dividendensteigerung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 129,66 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von knapp 1,29 Prozent.
Die Hauptversammlung findet am 23. März 2023 statt. Eine Zwischendividende (4,25 Kronen) wurde bereits im August ausgeschüttet. Die Zahlung der Schlussdividende in Höhe von 8,15 Kronen (ca. 1,10 Euro) erfolgt im März 2023. Die Ausschüttungsquote liegt bei 50,3 Prozent. Das Unternehmen plant darüber hinaus ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 28 Mrd. Kronen (ca. 3,76 Mrd. Euro) und einer Laufzeit von 12 Monaten.
Im Geschäftsjahr 2022 steigerte Novo Nordisk den Umsatz um 26 Prozent auf 176,95 Mrd. Kronen (ca. 23,8 Mrd. Euro). In lokalen Währungen gerechnet lag der Anstieg bei 16 Prozent. Der operative Gewinn betrug 74,81 Mrd. Kronen (ca. 10,1 Mrd. Euro) nach 58,64 Mrd. Kronen im Vorjahr. Die operative Marge lag bei 42,3 Prozent (Vorjahr: 41,7 Prozent). Der Nettogewinn kletterte um 16 Prozent auf 55,53 Mrd. Kronen (ca. 7,5 Mrd. Euro).
Der weltgrößte Insulinhersteller erwartet für 2023 ein Wachstum bei Umsatz und operativem Gewinn in lokalen Währungen in einer Spanne von 13 bis 19 Prozent. Novo Nordisk wurde 1923 gegründet und ist auf die Sektoren Diabetes und Hormonpräparate spezialisiert. Es werden rund 54.400 Mitarbeiter beschäftigt.
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Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (ISIN: CH0012005267) gibt eine Anhebung der Dividende um 3,2 Prozent von 3,10 Franken je Aktie auf 3,20 Franken (ca. 3,20 Euro) je Aktie bekannt. Es ist die 26. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit der Gründung von Novartis im Dezember 1996.
Beim derzeitigen Kursniveau von 82,46 Franken (ca. 82,40 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 3,88 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 7. März 2023 in Basel statt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 13. März 2023. Ex-Dividenden Tag ist der 9. März 2023. Vom laufenden Aktienrückkaufprogramm von bis zu 15 Mrd. US-Dollar sollen noch 4,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt werden.
Novartis meldete am Mittwoch einen Rückgang des Umsatz im Jahr 2022 um 2 Prozent auf 50,55 Mrd. US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Zuwachs um 4 Prozent. Das operative Ergebnis sank um 21 Prozent auf 9,2 Mrd. US-Dollar (- 13 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Unter dem Strich fiel der Reingewinn um 70 Prozent auf 6,96 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahr profitierte Novartis vom Verkauf des Roche-Aktienpaketes. Der Kernreingewinn sank um 5 Prozent auf 13,35 Mrd. US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 6 Prozent.
Der Pharmariese strebt für 2023 ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und eine mittlere einstellige Steigerung des operativen Kernergebnisses an.
Redaktion MyDividends.de
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk A/S (ISIN: DK0060534915) wird die Dividende um 19,2 Prozent auf 12,40 Kronen (ca. 1,67 Euro) anheben. Im Vorjahr lag die Dividende bei 10,40 Kronen. Es ist die 25. Dividendensteigerung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 129,66 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von knapp 1,29 Prozent.
Die Hauptversammlung findet am 23. März 2023 statt. Eine Zwischendividende (4,25 Kronen) wurde bereits im August ausgeschüttet. Die Zahlung der Schlussdividende in Höhe von 8,15 Kronen (ca. 1,10 Euro) erfolgt im März 2023. Die Ausschüttungsquote liegt bei 50,3 Prozent. Das Unternehmen plant darüber hinaus ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 28 Mrd. Kronen (ca. 3,76 Mrd. Euro) und einer Laufzeit von 12 Monaten.
Im Geschäftsjahr 2022 steigerte Novo Nordisk den Umsatz um 26 Prozent auf 176,95 Mrd. Kronen (ca. 23,8 Mrd. Euro). In lokalen Währungen gerechnet lag der Anstieg bei 16 Prozent. Der operative Gewinn betrug 74,81 Mrd. Kronen (ca. 10,1 Mrd. Euro) nach 58,64 Mrd. Kronen im Vorjahr. Die operative Marge lag bei 42,3 Prozent (Vorjahr: 41,7 Prozent). Der Nettogewinn kletterte um 16 Prozent auf 55,53 Mrd. Kronen (ca. 7,5 Mrd. Euro).
Der weltgrößte Insulinhersteller erwartet für 2023 ein Wachstum bei Umsatz und operativem Gewinn in lokalen Währungen in einer Spanne von 13 bis 19 Prozent. Novo Nordisk wurde 1923 gegründet und ist auf die Sektoren Diabetes und Hormonpräparate spezialisiert. Es werden rund 54.400 Mitarbeiter beschäftigt.
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Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (ISIN: CH0012005267) gibt eine Anhebung der Dividende um 3,2 Prozent von 3,10 Franken je Aktie auf 3,20 Franken (ca. 3,20 Euro) je Aktie bekannt. Es ist die 26. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit der Gründung von Novartis im Dezember 1996.
Beim derzeitigen Kursniveau von 82,46 Franken (ca. 82,40 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 3,88 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 7. März 2023 in Basel statt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 13. März 2023. Ex-Dividenden Tag ist der 9. März 2023. Vom laufenden Aktienrückkaufprogramm von bis zu 15 Mrd. US-Dollar sollen noch 4,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt werden.
Novartis meldete am Mittwoch einen Rückgang des Umsatz im Jahr 2022 um 2 Prozent auf 50,55 Mrd. US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Zuwachs um 4 Prozent. Das operative Ergebnis sank um 21 Prozent auf 9,2 Mrd. US-Dollar (- 13 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Unter dem Strich fiel der Reingewinn um 70 Prozent auf 6,96 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahr profitierte Novartis vom Verkauf des Roche-Aktienpaketes. Der Kernreingewinn sank um 5 Prozent auf 13,35 Mrd. US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 6 Prozent.
Der Pharmariese strebt für 2023 ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und eine mittlere einstellige Steigerung des operativen Kernergebnisses an.
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Der kanadische Energieversorger Fortis Inc. (ISIN: CA3495531079, TSX: FTS) zahlt eine Quartalsdividende von 0,565 kanadischen Dollar an seine Investoren, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 1. Juni 2023 (Record date: 17. Mai 2023). Auf das Jahr hochgerechnet werden 2,26 CAD an die Aktionäre ausgeschüttet.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 54,08 CAD (Stand: 9. Februar 2023) bei 4,21 Prozent. Fortis hat das Ziel eines jährlichen Dividendenwachstums von rund 6 Prozent bis 2025 auf Basis der Ausschüttung 2020. Ende September 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (0,535 CAD) eine Erhöhung um rund 5,6 Prozent. Es war die 49. jährliche Anhebung in Folge.
Fortis hat über drei Millionen Gas- und Elektrizitätskunden in Kanada, USA und der Karibik und erwirtschaftete im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 einen Ertrag von 326 Mio. CAD (Vorjahr: 295 Mio. CAD). Der Ertrag auf bereinigter Basis lag bei 341 Mio. CAD (Vorjahr: 300 Mio. CAD), wie am 28. Oktober 2022 berichtet wurde. Die Zahlen zum vierten Quartal werden an diesem Freitag präsentiert.
Seit Jahresanfang 2023 liegt der Wert an der Börse in Toronto mit 1,03 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 25,97 Mrd. CAD (Stand: 9. Februar 2023).
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