Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um 10,2 Prozent auf 2,70 Franken (ca. 2,54 Euro). Im Vorjahr wurden 2,45 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 105,38 Franken (ca. 99 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,56 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 23. April 2020 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende am 29. April 2020. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 24. April 2020, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. In den letzten 60 Jahren hat Nestlé die Dividende in Schweizer Franken gerechnet entweder erhöht oder zumindest auf dem aktuellen Niveau belassen. Die aktuelle Erhöhung wäre nach Firmenangaben die 25. jährliche Erhöhung in Folge.
Nestlé plant im Zeitraum von 2020 bis 2022 bis zu 20 Mrd. Franken an die Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich primär im Rahmen eines im Januar 2020 gestarteten Aktienrückkaufprogramms.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 1,2 Prozent auf 92,57 Milliarden Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 3,5 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt lag bei 12,6 Milliarden Franken. Dies war ein Anstieg um knapp 24 Prozent. Dabei wurde der Zuwachs durch den Verkauf der Hautpflegesparte positiv beeinflusst, wie Nestlé weiter berichtete.
Nestlé geht für 2020 von einer weiteren Verbesserung des organischen Umsatzwachstums aus.
Redaktion MyDividends.de
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um 10,2 Prozent auf 2,70 Franken (ca. 2,54 Euro). Im Vorjahr wurden 2,45 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 105,38 Franken (ca. 99 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,56 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 23. April 2020 statt.
Ausbezahlt wird die Dividende am 29. April 2020. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 24. April 2020, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. In den letzten 60 Jahren hat Nestlé die Dividende in Schweizer Franken gerechnet entweder erhöht oder zumindest auf dem aktuellen Niveau belassen. Die aktuelle Erhöhung wäre nach Firmenangaben die 25. jährliche Erhöhung in Folge.
Nestlé plant im Zeitraum von 2020 bis 2022 bis zu 20 Mrd. Franken an die Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich primär im Rahmen eines im Januar 2020 gestarteten Aktienrückkaufprogramms.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 1,2 Prozent auf 92,57 Milliarden Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 3,5 Prozent. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt lag bei 12,6 Milliarden Franken. Dies war ein Anstieg um knapp 24 Prozent. Dabei wurde der Zuwachs durch den Verkauf der Hautpflegesparte positiv beeinflusst, wie Nestlé weiter berichtete.
Nestlé geht für 2020 von einer weiteren Verbesserung des organischen Umsatzwachstums aus.
Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am Dienstag eine vierteljährliche Dividende von 0,7459 US-Dollar an seine Aktionäre. Record day war der 24. Januar 2020.
Damit schüttet der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,9836 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 126,14 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent (Stand: 17. Februar 2020). Procter & Gamble erhöhte die Dividende im April 2019 das 63. Jahr in Folge. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat nach eigenen Angaben in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz 18,24 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 17,44 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Januar berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 67,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 66,8 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,99 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 311,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. Februar 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am Dienstag eine vierteljährliche Dividende von 0,7459 US-Dollar an seine Aktionäre. Record day war der 24. Januar 2020.
Damit schüttet der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,9836 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 126,14 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent (Stand: 17. Februar 2020). Procter & Gamble erhöhte die Dividende im April 2019 das 63. Jahr in Folge. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat nach eigenen Angaben in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz 18,24 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 17,44 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Januar berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 67,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 66,8 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,99 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 311,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. Februar 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Europas größter Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN: DE0008404005) wird die Dividende um 6,7 Prozent von 9 Euro je Aktie auf 9,60 Euro erhöhen, wie der DAX-Konzern am Freitag mitteilte. Unter Zugrundelegung des derzeitigen Börsenkurses von 226,65 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 4,23 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 6. Mai 2020 in München statt.
Am Donnerstag gab der Konzern auch ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,5 Mrd. Euro, das bis Ende des Jahres abgeschlossen werden soll, bekannt. Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2019 um 7,6 Prozent auf 142,4 (2018: 132,3) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verzeichnete einen Anstieg um 3 Prozent auf 11,9 (11,5) Mrd. Euro. Das Wachstum des operativen Ergebnisses sei hauptsächlich auf den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen, wie weiter berichtet wurde.
Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss legte um 6,1 Prozent auf 7,9 (7,5) Mrd. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie stieg um 8,4 Prozent auf 18,90 (17,43) Euro. Die Eigenkapitalrendite erreichte 13,6 Prozent (13,2 Prozent).
„2019 war ein weiteres erfolgreiches Jahr mit Rekordergebnissen für die Allianz Gruppe. Dies spiegelt das Vertrauen der Kunden und Aktionäre sowie das Engagement unserer exzellenten Mitarbeiter wider“, so Allianz-Chef Oliver Bäte.
Die Allianz wurde am 5. Februar 1890 ins Handelsregister am Amtsgericht Berlin eingetragen. 1949 wurde der Unternehmenssitz nach München verlegt. Mit über 147.000 Mitarbeitern werden über 100 Mio. Kunden in über 70 Ländern betreut.
Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2020 eine Quartalsdividende von 41 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 16. März 2020). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,5 Prozent oder 1 US-Cent.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,64 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,72 US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020) einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,75 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 58. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 9,07 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 30. Januar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 7 Prozent. Im Jahr 2019 wurden 37,27 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 34,30 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,43 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2020 wird ein organischer Umsatzanstieg von rund 5 Prozent (non-GAAP) sowie ein vergleichbarer Gewinn je Aktie (non-GAAP) von rund 2,25 US-Dollar prognostiziert (Vorjahr: 2,11 US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,90 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 255,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020).
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Europas größter Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN: DE0008404005) wird die Dividende um 6,7 Prozent von 9 Euro je Aktie auf 9,60 Euro erhöhen, wie der DAX-Konzern am Freitag mitteilte. Unter Zugrundelegung des derzeitigen Börsenkurses von 226,65 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 4,23 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 6. Mai 2020 in München statt.
Am Donnerstag gab der Konzern auch ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,5 Mrd. Euro, das bis Ende des Jahres abgeschlossen werden soll, bekannt. Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2019 um 7,6 Prozent auf 142,4 (2018: 132,3) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verzeichnete einen Anstieg um 3 Prozent auf 11,9 (11,5) Mrd. Euro. Das Wachstum des operativen Ergebnisses sei hauptsächlich auf den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen, wie weiter berichtet wurde.
Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss legte um 6,1 Prozent auf 7,9 (7,5) Mrd. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie stieg um 8,4 Prozent auf 18,90 (17,43) Euro. Die Eigenkapitalrendite erreichte 13,6 Prozent (13,2 Prozent).
„2019 war ein weiteres erfolgreiches Jahr mit Rekordergebnissen für die Allianz Gruppe. Dies spiegelt das Vertrauen der Kunden und Aktionäre sowie das Engagement unserer exzellenten Mitarbeiter wider“, so Allianz-Chef Oliver Bäte.
Die Allianz wurde am 5. Februar 1890 ins Handelsregister am Amtsgericht Berlin eingetragen. 1949 wurde der Unternehmenssitz nach München verlegt. Mit über 147.000 Mitarbeitern werden über 100 Mio. Kunden in über 70 Ländern betreut.
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Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2020 eine Quartalsdividende von 41 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 16. März 2020). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,5 Prozent oder 1 US-Cent.
Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,64 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,72 US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020) einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,75 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 58. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.
Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 9,07 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 30. Januar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 7 Prozent. Im Jahr 2019 wurden 37,27 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 34,30 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,43 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2020 wird ein organischer Umsatzanstieg von rund 5 Prozent (non-GAAP) sowie ein vergleichbarer Gewinn je Aktie (non-GAAP) von rund 2,25 US-Dollar prognostiziert (Vorjahr: 2,11 US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,90 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 255,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020).
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Der Hersteller von Aromen und Duftstoffen Givaudan SA (ISIN: CH0010645932) wird den Aktionären für das Jahr 2019 eine Dividende von 62 Franken (ca. 57,79 Euro) ausschütten. Zuletzt zahlte das Unternehmen aus Vernier in der Schweiz 60 Franken für 2018 aus. Damit wird die Ausschüttung um 3,3 Prozent angehoben. Es ist die 19. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit dem Börsenlisting im Jahr 2000.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3.031 Franken (ca. 2.825,00 Euro) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,05 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 25. März 2020 in Genf statt. Auf vergleichbarer Basis gerechnet erzielte Givaudan im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 5,8 Prozent auf 6,2 Mrd. Franken (ca. 5,78 Mrd. Euro). Der Gewinn des weltgrößten Produzenten von Aromastoffen stieg im Jahr 2019 um 6 Prozent auf 702 Mio. Franken (ca. 654 Mio. Euro). Die Marge sank von 12 Prozent auf 11,3 Prozent.
Givaudan ist ein Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen sowie kosmetischen Grund- und Wirkstoffen. Zu den Kunden zählen u. a. Unilever, Procter & Gamble, Colgate, Estée Lauder oder auch L’Oréal. Der Konzern strebt ein durchschnittliches organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent an und will sich stärker entwickeln als der Markt.
Redaktion MyDividends.de
Der Hersteller von Aromen und Duftstoffen Givaudan SA (ISIN: CH0010645932) wird den Aktionären für das Jahr 2019 eine Dividende von 62 Franken (ca. 57,79 Euro) ausschütten. Zuletzt zahlte das Unternehmen aus Vernier in der Schweiz 60 Franken für 2018 aus. Damit wird die Ausschüttung um 3,3 Prozent angehoben. Es ist die 19. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit dem Börsenlisting im Jahr 2000.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3.031 Franken (ca. 2.825,00 Euro) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,05 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 25. März 2020 in Genf statt. Auf vergleichbarer Basis gerechnet erzielte Givaudan im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 5,8 Prozent auf 6,2 Mrd. Franken (ca. 5,78 Mrd. Euro). Der Gewinn des weltgrößten Produzenten von Aromastoffen stieg im Jahr 2019 um 6 Prozent auf 702 Mio. Franken (ca. 654 Mio. Euro). Die Marge sank von 12 Prozent auf 11,3 Prozent.
Givaudan ist ein Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen sowie kosmetischen Grund- und Wirkstoffen. Zu den Kunden zählen u. a. Unilever, Procter & Gamble, Colgate, Estée Lauder oder auch L’Oréal. Der Konzern strebt ein durchschnittliches organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent an und will sich stärker entwickeln als der Markt.
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Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 1,08 CAD an die Aktionäre ausschütten. Die nächste Zahlung erfolgt am 22. Mai 2020 (Record date: 23. April 2020). Gegenüber dem Vorquartal (1,05 CAD) wird die Dividende damit um 3 Cents angehoben.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 4,32 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 109,21 CAD (Stand: 21. Februar 2020) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 3,96 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.
Im ersten Quartal 2020 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 3,51 Mrd. CAD, wie am Freitag berichtet wurde. Der Umsatz betrug im ersten Quartal 12,84 Mrd. CAD (11,59 Mrd. CAD). Der Konzern beschäftigt knapp 84.000 Mitarbeiter und betreut weltweit rund 16 Mio. Kunden.
Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang 2020 mit 6,29 Prozent im Plus (Stand: 21. Februar 2020). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 156,25 Mrd. CAD.
Redaktion MyDividends.de
Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 1,08 CAD an die Aktionäre ausschütten. Die nächste Zahlung erfolgt am 22. Mai 2020 (Record date: 23. April 2020). Gegenüber dem Vorquartal (1,05 CAD) wird die Dividende damit um 3 Cents angehoben.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 4,32 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 109,21 CAD (Stand: 21. Februar 2020) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 3,96 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.
Im ersten Quartal 2020 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 3,51 Mrd. CAD, wie am Freitag berichtet wurde. Der Umsatz betrug im ersten Quartal 12,84 Mrd. CAD (11,59 Mrd. CAD). Der Konzern beschäftigt knapp 84.000 Mitarbeiter und betreut weltweit rund 16 Mio. Kunden.
Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang 2020 mit 6,29 Prozent im Plus (Stand: 21. Februar 2020). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 156,25 Mrd. CAD.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am heutigen Freitag eine Dividende in Höhe von 38 US-Cents für das erste Quartal 2020 an seine Aktionäre. Damit wird die 325. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Record date war der 31. Januar 2020. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,52 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 35,46 US-Dollar (Stand: 5. März 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 4,29 Prozent.
Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht u. a. an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 12,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,98 Mrd. US-Dollar), wie am 28. Januar 2020 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 mit 9,49 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 196,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 5. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am heutigen Freitag eine Dividende in Höhe von 38 US-Cents für das erste Quartal 2020 an seine Aktionäre. Damit wird die 325. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Record date war der 31. Januar 2020. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,52 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 35,46 US-Dollar (Stand: 5. März 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 4,29 Prozent.
Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht u. a. an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 12,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,98 Mrd. US-Dollar), wie am 28. Januar 2020 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 mit 9,49 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 196,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 5. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die Aktionäre des französischen Augenoptik-Konzerns EssilorLuxottica (ISIN: FR0000121667) erhalten für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 2,23 Euro. Die Hauptversammlung findet am 15. Mai 2020 in Paris statt. Im Vorjahr erhielten die Aktionäre von EssilorLuxottica eine Ausschüttung in Höhe von 2,04 Euro. Damit wird die Dividende um 9,3 Prozent erhöht.
Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses in Höhe von 120,95 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,84 Prozent. EssilorLuxottica präsentierte am Freitag auch die Ergebnisse für das letzte Geschäftsjahr.
Der Umsatz kletterte im Jahr 2019 um 7,4 Prozent auf 17,39 Mrd. Euro, wie EssilorLuxottica mitteilte. Auf Basis konstanter Wechselkurse war dies ein Plus von 4,4 Prozent. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,08 Mrd. Euro nach 1,08 Mrd. Euro im Vorjahr in den Büchern. Der bereinigte Ertrag stieg um 9,2 Prozent auf 1,94 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzzuwachs bei konstanten Wechselkursen um rund 3 bis 5 Prozent erwartet, sofern die negativen Auswirkungen des Coronavirus in den nächsten Monaten abklingen.
EssilorLuxottica ist ein weltweit operierendes augenoptisches Unternehmen mit Hauptsitz im Süden von Paris. Der Wert ist im EuroStoxx 50 notiert. Der heutige Konzern entstand im Oktober 2018 aus der Fusion von Essilor International mit dem italienischen Brillenhersteller Luxottica. Hauptaktionär ist die Finanzholding Delfin der Familie Del Veccio.
Redaktion MyDividends.de
Die Aktionäre des französischen Augenoptik-Konzerns EssilorLuxottica (ISIN: FR0000121667) erhalten für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 2,23 Euro. Die Hauptversammlung findet am 15. Mai 2020 in Paris statt. Im Vorjahr erhielten die Aktionäre von EssilorLuxottica eine Ausschüttung in Höhe von 2,04 Euro. Damit wird die Dividende um 9,3 Prozent erhöht.
Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses in Höhe von 120,95 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,84 Prozent. EssilorLuxottica präsentierte am Freitag auch die Ergebnisse für das letzte Geschäftsjahr.
Der Umsatz kletterte im Jahr 2019 um 7,4 Prozent auf 17,39 Mrd. Euro, wie EssilorLuxottica mitteilte. Auf Basis konstanter Wechselkurse war dies ein Plus von 4,4 Prozent. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,08 Mrd. Euro nach 1,08 Mrd. Euro im Vorjahr in den Büchern. Der bereinigte Ertrag stieg um 9,2 Prozent auf 1,94 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzzuwachs bei konstanten Wechselkursen um rund 3 bis 5 Prozent erwartet, sofern die negativen Auswirkungen des Coronavirus in den nächsten Monaten abklingen.
EssilorLuxottica ist ein weltweit operierendes augenoptisches Unternehmen mit Hauptsitz im Süden von Paris. Der Wert ist im EuroStoxx 50 notiert. Der heutige Konzern entstand im Oktober 2018 aus der Fusion von Essilor International mit dem italienischen Brillenhersteller Luxottica. Hauptaktionär ist die Finanzholding Delfin der Familie Del Veccio.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird am heutigen Dienstag eine Dividende von 74 US-Cents je Aktie ausschütten. Record date war der 14. Februar 2020.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,96 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,18 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 135,72 US-Dollar (Stand: 9. März 2020). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 6,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,64 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn (non-GAAP) lag bei 1,58 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,26 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz 22,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,49 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,26 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 139,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird am heutigen Dienstag eine Dividende von 74 US-Cents je Aktie ausschütten. Record date war der 14. Februar 2020.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,96 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,18 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 135,72 US-Dollar (Stand: 9. März 2020). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 6,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,64 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn (non-GAAP) lag bei 1,58 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,26 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz 22,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,49 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,26 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 139,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. März 2020).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de




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