Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Bayer wurde gestern aufgrund schwacher Performance und schlechtem Ausblick verkauft. Dafür wurden Novo Nordisk und Allianz aufgestockt.
Bayer wurde gestern aufgrund schwacher Performance und schlechtem Ausblick verkauft. Dafür wurden Novo Nordisk und Allianz aufgestockt.
Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser Group plc (ISIN: GB00B24CGK77) wird eine Schlussdividende von 100,20 Pence je Aktie (ca. 1,14 Euro) auszahlen. Im Vorjahr lag die Schlussdividende bei 97,70 Pence. Die Zahlung erfolgt am 23. Mai 2019 (Ex-Dividenden Tag: 18. April 2019).
Die Ausschüttung der jährlichen Dividende erfolgt in zwei Tranchen. Eine Zwischendividende wurde bereits bezahlt. Reckitt Benckiser zahlt damit für das Jahr 2018 insgesamt eine Dividende von 170,70 Pence (ca. 1,95 Euro). Im Vorjahr wurden 164,3 Pence ausgeschüttet. Damit wird die Dividende um 3,9 Prozent angehoben. Beim derzeitigen Aktienkurs von 69,60 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,80 Prozent. Unter Berücksichtigung der Abspaltung der Pharmasparte RB Pharmaceuticals Ende 2014 hat der Konzern die Dividende das 17. Jahr in Folge erhöht.
Im Jahr 2018 stieg der Umsatz von Reckitt Benckiser bei konstanten Wechselkursen um 15 Prozent auf 12,6 Mrd. Pfund (ca. 14,4 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basis lagen die Umsätze 3 Prozent höher als im Vorjahr, wie der Konzern am Montag mitteilte. Der bereinigte Nettoertrag kletterte bei konstanten Wechselkursen um 11 Prozent auf 2,41 Mrd. Pfund (ca. 2,75 Mrd. Euro).
Für 2019 wird ein Umsatzanstieg auf vergleichbarer Basis um 3-4 Prozent angestrebt. Reckitt Benckiser ist bekannt für Marken wie Clearasil, Durex oder Calgon.
Redaktion MyDividends.de
Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser Group plc (ISIN: GB00B24CGK77) wird eine Schlussdividende von 100,20 Pence je Aktie (ca. 1,14 Euro) auszahlen. Im Vorjahr lag die Schlussdividende bei 97,70 Pence. Die Zahlung erfolgt am 23. Mai 2019 (Ex-Dividenden Tag: 18. April 2019).
Die Ausschüttung der jährlichen Dividende erfolgt in zwei Tranchen. Eine Zwischendividende wurde bereits bezahlt. Reckitt Benckiser zahlt damit für das Jahr 2018 insgesamt eine Dividende von 170,70 Pence (ca. 1,95 Euro). Im Vorjahr wurden 164,3 Pence ausgeschüttet. Damit wird die Dividende um 3,9 Prozent angehoben. Beim derzeitigen Aktienkurs von 69,60 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,80 Prozent. Unter Berücksichtigung der Abspaltung der Pharmasparte RB Pharmaceuticals Ende 2014 hat der Konzern die Dividende das 17. Jahr in Folge erhöht.
Im Jahr 2018 stieg der Umsatz von Reckitt Benckiser bei konstanten Wechselkursen um 15 Prozent auf 12,6 Mrd. Pfund (ca. 14,4 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basis lagen die Umsätze 3 Prozent höher als im Vorjahr, wie der Konzern am Montag mitteilte. Der bereinigte Nettoertrag kletterte bei konstanten Wechselkursen um 11 Prozent auf 2,41 Mrd. Pfund (ca. 2,75 Mrd. Euro).
Für 2019 wird ein Umsatzanstieg auf vergleichbarer Basis um 3-4 Prozent angestrebt. Reckitt Benckiser ist bekannt für Marken wie Clearasil, Durex oder Calgon.
Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Mai 2019 eine vierteljährliche Dividende von 0,7459 US-Dollar, wie am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street mitgeteilt wurde (Record day: 19. April 2019). Im Vergleich zum Vorquartal ist dies eine Erhöhung um 4 Prozent.
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,9836 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 104,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,85 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 63 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 17,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 17,4 Mrd. US-Dollar). Auf organischer Basis legte der Umsatz um vier Prozent zu. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,5 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit13,86 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 261,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. April 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Mai 2019 eine vierteljährliche Dividende von 0,7459 US-Dollar, wie am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street mitgeteilt wurde (Record day: 19. April 2019). Im Vergleich zum Vorquartal ist dies eine Erhöhung um 4 Prozent.
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,9836 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 104,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,85 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 63 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 17,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 17,4 Mrd. US-Dollar). Auf organischer Basis legte der Umsatz um vier Prozent zu. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,5 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit13,86 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 261,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. April 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) hat den Ausblick für das Gesamtjahr 2019 auf ein Verkaufswachstum im mittleren einstelligen Bereich angehoben. Für den Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das weitgehend dem Verkaufswachstum entspricht. Der Konzern aus Basel sei auch weiterhin bestrebt, die Dividende zu erhöhen.
Die Konzernverkäufe stiegen in den ersten drei Monaten des Jahres zu konstanten Wechselkursen um 8 Prozent auf 14,8 Milliarden Franken. In der Division Pharma erhöhte sich der Umsatz um 10 Prozent auf 11,9 Milliarden Franken.
In diesem Jahr wurde die Dividende von 8,30 auf 8,70 Franken (ca. 7,66 Euro) erhöht. Dies entsprach einer Anhebung um 4,8 Prozent. Damit steigerte Roche die Dividende das 32. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 233,70 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,28 Prozent.
Redaktion MyDividends.de
Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) hat den Ausblick für das Gesamtjahr 2019 auf ein Verkaufswachstum im mittleren einstelligen Bereich angehoben. Für den Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das weitgehend dem Verkaufswachstum entspricht. Der Konzern aus Basel sei auch weiterhin bestrebt, die Dividende zu erhöhen.
Die Konzernverkäufe stiegen in den ersten drei Monaten des Jahres zu konstanten Wechselkursen um 8 Prozent auf 14,8 Milliarden Franken. In der Division Pharma erhöhte sich der Umsatz um 10 Prozent auf 11,9 Milliarden Franken.
In diesem Jahr wurde die Dividende von 8,30 auf 8,70 Franken (ca. 7,66 Euro) erhöht. Dies entsprach einer Anhebung um 4,8 Prozent. Damit steigerte Roche die Dividende das 32. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 233,70 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,28 Prozent.
Redaktion MyDividends.de
Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Paris. Der Konzern wird die Dividende um 8,5 Prozent auf 3,85 Euro erhöhen (Vorjahr: 3,55 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 242 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,59 Prozent. Auszahltag für die Dividende ist der 30. April 2019 (Ex-Dividenden Tag: 26. April 2019). L’Oréal erhöht seit über 30 Jahren seine Dividende.
Im ersten Quartal 2019 steigerte L’Oréal den Umsatz um 11,4 Prozent auf 7,55 Mrd. Euro, wie am Dienstag berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis war dies ein Anstieg um 7,7 Prozent. Im Jahr 2018 steigerten die Franzosen den Umsatz um 3,5 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Plus von 8 Prozent. Auf vergleichbarer Basis betrug der Zuwachs 7,1 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 4,92 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,68 Mrd. Euro). Der Ertrag je Aktie lag bei 7,08 Euro, ein Zuwachs um 6,5 Prozent (Vorjahr: 6,65 Euro).
Im laufenden Jahr will L’Oréal wieder ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn erzielen. Die Aktie ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert.
Redaktion MyDividends.de
Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 6 Prozent auf 0,4104 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3872 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,6416 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 51,91 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,16 Prozent.
Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 5. Juni 2019. Ex-Dividenden Tag ist der 2. Mai 2019. Das Unternehmen hat damit das 24. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt.
Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten 2019 einen Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 12,4 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis (um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge bereinigt) ergab sich ein Zuwachs um 3,1 Prozent. In den Schwellenländern legte der bereinigte Umsatz um 5 Prozent zu.
Für das laufende Jahr wird ein Wachstum auf bereinigter Basis in der unteren Hälfte des mittelfristigen Wachstumsziels von 3 bis 5 Prozent erwartet. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.
Redaktion MyDividends.de
Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Paris. Der Konzern wird die Dividende um 8,5 Prozent auf 3,85 Euro erhöhen (Vorjahr: 3,55 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 242 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,59 Prozent. Auszahltag für die Dividende ist der 30. April 2019 (Ex-Dividenden Tag: 26. April 2019). L’Oréal erhöht seit über 30 Jahren seine Dividende.
Im ersten Quartal 2019 steigerte L’Oréal den Umsatz um 11,4 Prozent auf 7,55 Mrd. Euro, wie am Dienstag berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis war dies ein Anstieg um 7,7 Prozent. Im Jahr 2018 steigerten die Franzosen den Umsatz um 3,5 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Plus von 8 Prozent. Auf vergleichbarer Basis betrug der Zuwachs 7,1 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 4,92 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,68 Mrd. Euro). Der Ertrag je Aktie lag bei 7,08 Euro, ein Zuwachs um 6,5 Prozent (Vorjahr: 6,65 Euro).
Im laufenden Jahr will L’Oréal wieder ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn erzielen. Die Aktie ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert.
Redaktion MyDividends.de
Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 6 Prozent auf 0,4104 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3872 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,6416 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 51,91 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,16 Prozent.
Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 5. Juni 2019. Ex-Dividenden Tag ist der 2. Mai 2019. Das Unternehmen hat damit das 24. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt.
Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten 2019 einen Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 12,4 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis (um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge bereinigt) ergab sich ein Zuwachs um 3,1 Prozent. In den Schwellenländern legte der bereinigte Umsatz um 5 Prozent zu.
Für das laufende Jahr wird ein Wachstum auf bereinigter Basis in der unteren Hälfte des mittelfristigen Wachstumsziels von 3 bis 5 Prozent erwartet. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 5,6 Prozent auf 0,95 US-Dollar an, wie der Konzern am Donnerstag im Rahmen seiner jährlichen Aktionärsversammlung mitteilte. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,80 US-Dollar an die Investoren aus.
Dies ist das 57. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,65 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) bei 2,72 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 11. Juni 2019 (Record day: 28. Mai 2019, Ex-Dividenden Tag: 24. Mai 2019).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden über 130.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,02 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 3,75 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,37 Mrd. US-Dollar), wie am 16. April berichtet wurde.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2019 eine Dividende in Höhe von 36 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,44 US-Dollar aus.
Beim derzeitigen Börsenkurs von 39,61 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,64 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 7. Juni 2019 (Record date: 10. Mai 2019). Damit wird die 322. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt.
Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,98 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,70 Mrd. US-Dollar), wie am 25. April 2019 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte Pfizer einen Umsatz von 53,65 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,55 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 9,26 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 219,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. Juli 2019 eine Quartalsdividende von 40 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 14. Juni 2019), wie am Donnerstag berichtet wurde.
Im Februar steigerte der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,6 Prozent oder 1 US-Cent auf den aktuellen Betrag. Das Unternehmen gab damit die 57. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt auf das Jahr hochgerechnet 1,60 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 47,84 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,34 Prozent.
Im ersten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 5 Prozent auf 8,02 Mrd. US-Dollar, wie am 23. April berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 6 Prozent. Der Nettogewinn lag bei 1,68 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,03 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 204,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 24. Mai 2019 (Record day: 9. Mai 2019). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 77,11 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) 1,87 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im zweiten Geschäftsquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent auf 6,3 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte.
Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 3 Prozent zu. Der Gewinn betrug 663,2 Mio. US-Dollar und lag damit 0,5 Prozent höher als im Vorjahr. Es wurden netto 319 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 30.184 Shops betrieben. Für das Jahr 2019 wird nun ein Ertrag von 2,75 bis 2,79 US-Dollar je Aktie erwartet. Nachbörslich konnte die Aktie leicht zulegen.
Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 19,74 Prozent im Plus und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 95,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 5,6 Prozent auf 0,95 US-Dollar an, wie der Konzern am Donnerstag im Rahmen seiner jährlichen Aktionärsversammlung mitteilte. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,80 US-Dollar an die Investoren aus.
Dies ist das 57. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,65 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) bei 2,72 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 11. Juni 2019 (Record day: 28. Mai 2019, Ex-Dividenden Tag: 24. Mai 2019).
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden über 130.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,02 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 3,75 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,37 Mrd. US-Dollar), wie am 16. April berichtet wurde.
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Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2019 eine Dividende in Höhe von 36 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,44 US-Dollar aus.
Beim derzeitigen Börsenkurs von 39,61 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,64 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 7. Juni 2019 (Record date: 10. Mai 2019). Damit wird die 322. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt.
Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,98 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,70 Mrd. US-Dollar), wie am 25. April 2019 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte Pfizer einen Umsatz von 53,65 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,55 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 9,26 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 219,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. Juli 2019 eine Quartalsdividende von 40 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 14. Juni 2019), wie am Donnerstag berichtet wurde.
Im Februar steigerte der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,6 Prozent oder 1 US-Cent auf den aktuellen Betrag. Das Unternehmen gab damit die 57. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt auf das Jahr hochgerechnet 1,60 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 47,84 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,34 Prozent.
Im ersten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 5 Prozent auf 8,02 Mrd. US-Dollar, wie am 23. April berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 6 Prozent. Der Nettogewinn lag bei 1,68 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,03 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 204,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
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Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 24. Mai 2019 (Record day: 9. Mai 2019). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 77,11 US-Dollar (Stand: 25. April 2019) 1,87 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im zweiten Geschäftsquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent auf 6,3 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte.
Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 3 Prozent zu. Der Gewinn betrug 663,2 Mio. US-Dollar und lag damit 0,5 Prozent höher als im Vorjahr. Es wurden netto 319 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 30.184 Shops betrieben. Für das Jahr 2019 wird nun ein Ertrag von 2,75 bis 2,79 US-Dollar je Aktie erwartet. Nachbörslich konnte die Aktie leicht zulegen.
Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 19,74 Prozent im Plus und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 95,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. April 2019).
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