Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das vierte Quartal 2018 aus (Ex-Dividenden Tag war der 26. November 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. In diesem Jahr wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 145,26 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,97 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 389,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird an diesem Montag eine Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie für das vierte Quartal an die Investoren ausschütten. Record date war der 15. November 2018.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre unverändert 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 112,50 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 32,05 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 119,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der Gesundheitskonzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) rechnet auf Basis der derzeitigen Erwartungen für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 nicht mehr damit, die anspruchsvollen Mittelfristziele für 2020 zu erreichen, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Die Aktie brach daraufhin am Freitagmorgen über 10 Prozent ein.
Fresenius rechnet aufgrund der aktuellen und der erwarteten Geschäftsentwicklung für 2019 mit einem organischen Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Konzernergebnis 2019 wird jedoch auf gleichem Niveau wie 2018 erwartet. Ab 2020 erwartet Fresenius ein nachhaltiges organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Für das Konzernergebnis rechnet das Unternehmen mit einem etwas stärkeren organischen Wachstum als beim Umsatz.
„Wir bleiben sehr zuversichtlich für den mittel- und langfristigen Wachstumskurs von Fresenius. In den letzten zwei Jahren haben wir unser Geschäftsportfolio weiterentwickelt. Das spiegelt sich in unseren jetzt formulierten Erwartungen wider,“ so Fresenius-Chef Stephan Sturm. Für das Geschäftsjahr 2018 wird Fresenius seinen Aktionären eine Erhöhung der Dividende entsprechend dem Ergebniswachstum vorschlagen. Das Unternehmen strebt auch für das Geschäftsjahr 2019 eine Erhöhung der Dividende an, wie weiter mitgeteilt wurde.
Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr eine um 21 Prozent erhöhte Dividende von 0,75 Euro (Vorjahr 0,62 Euro) ausbezahlt. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 42,30 Euro bei 1,77 Prozent. Dies war die 25. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge.
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das vierte Quartal 2018 aus (Ex-Dividenden Tag war der 26. November 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. In diesem Jahr wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 145,26 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,97 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 389,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).
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Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird an diesem Montag eine Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie für das vierte Quartal an die Investoren ausschütten. Record date war der 15. November 2018.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre unverändert 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 112,50 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 32,05 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 119,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).
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Der Gesundheitskonzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) rechnet auf Basis der derzeitigen Erwartungen für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 nicht mehr damit, die anspruchsvollen Mittelfristziele für 2020 zu erreichen, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Die Aktie brach daraufhin am Freitagmorgen über 10 Prozent ein.
Fresenius rechnet aufgrund der aktuellen und der erwarteten Geschäftsentwicklung für 2019 mit einem organischen Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Konzernergebnis 2019 wird jedoch auf gleichem Niveau wie 2018 erwartet. Ab 2020 erwartet Fresenius ein nachhaltiges organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Für das Konzernergebnis rechnet das Unternehmen mit einem etwas stärkeren organischen Wachstum als beim Umsatz.
„Wir bleiben sehr zuversichtlich für den mittel- und langfristigen Wachstumskurs von Fresenius. In den letzten zwei Jahren haben wir unser Geschäftsportfolio weiterentwickelt. Das spiegelt sich in unseren jetzt formulierten Erwartungen wider,“ so Fresenius-Chef Stephan Sturm. Für das Geschäftsjahr 2018 wird Fresenius seinen Aktionären eine Erhöhung der Dividende entsprechend dem Ergebniswachstum vorschlagen. Das Unternehmen strebt auch für das Geschäftsjahr 2019 eine Erhöhung der Dividende an, wie weiter mitgeteilt wurde.
Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr eine um 21 Prozent erhöhte Dividende von 0,75 Euro (Vorjahr 0,62 Euro) ausbezahlt. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 42,30 Euro bei 1,77 Prozent. Dies war die 25. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge.
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Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 0,98 CAD an die Aktionäre ausschütten, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die nächste Zahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record date: 24. Januar 2019). Im August 2018 erfolgte eine Anhebung um vier Cents.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 3,92 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 95,49 CAD (Stand: 27. November 2018) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,11 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.
Im vierten Quartal 2018 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 Prozent auf 3,32 Mrd. CAD, wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Im Gesamtjahr 2018 lag der Gewinn bei 12,4 Mrd. CAD, ein Zuwachs um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz betrug im Gesamtjahr 42,58 Mrd. CAD (Vorjahr: 40,67 Mrd. CAD).
Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang mit 6,98 Prozent im Minus (Stand: 27. November 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 137,63 Mrd. CAD. Der Konzern beschäftigt 81.000 Mitarbeiter und betreut weltweit 16 Mio. Kunden.
Redaktion MyDividends.de
Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 0,98 CAD an die Aktionäre ausschütten, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die nächste Zahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record date: 24. Januar 2019). Im August 2018 erfolgte eine Anhebung um vier Cents.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 3,92 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 95,49 CAD (Stand: 27. November 2018) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,11 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.
Im vierten Quartal 2018 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 Prozent auf 3,32 Mrd. CAD, wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Im Gesamtjahr 2018 lag der Gewinn bei 12,4 Mrd. CAD, ein Zuwachs um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz betrug im Gesamtjahr 42,58 Mrd. CAD (Vorjahr: 40,67 Mrd. CAD).
Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang mit 6,98 Prozent im Minus (Stand: 27. November 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 137,63 Mrd. CAD. Der Konzern beschäftigt 81.000 Mitarbeiter und betreut weltweit 16 Mio. Kunden.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2019 eine Dividende in Höhe von 36 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung der Dividendenausschüttung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal kamen 0,34 US-Dollar zur Auszahlung. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,44 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,80 US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,29 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2019 (Record date: 1. Februar 2019). Damit wird die 321. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Pfizer gab auch eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms um 10 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm ist in Ergänzung zum bisherigen Programm, von dem aktuell noch 4,9 Mrd. US-Dollar zur Verfügung stehen. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,2 Mrd. US-Dollar), wie am 30. Oktober 2018 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 20,93 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 254 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2019 eine Dividende in Höhe von 36 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung der Dividendenausschüttung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal kamen 0,34 US-Dollar zur Auszahlung. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,44 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,80 US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,29 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2019 (Record date: 1. Februar 2019). Damit wird die 321. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Pfizer gab auch eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms um 10 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm ist in Ergänzung zum bisherigen Programm, von dem aktuell noch 4,9 Mrd. US-Dollar zur Verfügung stehen. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,2 Mrd. US-Dollar), wie am 30. Oktober 2018 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 20,93 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 254 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt an diesem Montag eine Quartalsdividende von 1,16 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 3. Dezember 2018). Dies ist eine Erhöhung um 15 Prozent. Im Vorquartal wurden 1,01 US-Dollar ausgezahlt.
Es ist die insgesamt 42. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,64 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 183,29 US-Dollar bei 2,53 Prozent (Stand: 14. Dezember 2018).
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,37 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,75 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Oktober 2018 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4,2 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,64 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,88 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 6,49 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 141,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) auf.
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt an diesem Montag eine Quartalsdividende von 1,16 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 3. Dezember 2018). Dies ist eine Erhöhung um 15 Prozent. Im Vorquartal wurden 1,01 US-Dollar ausgezahlt.
Es ist die insgesamt 42. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,64 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 183,29 US-Dollar bei 2,53 Prozent (Stand: 14. Dezember 2018).
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,37 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,75 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Oktober 2018 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4,2 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,64 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,88 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 6,49 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 141,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) auf.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2019 um 15 Prozent auf 64,5 US-Cents je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 8. März 2019 (Record date: 15. Februar 2019).
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,58 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,42 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 106,50 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 26,10 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 112,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018).
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Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2019 um 15 Prozent auf 64,5 US-Cents je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 8. März 2019 (Record date: 15. Februar 2019).
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,58 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,42 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 106,50 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 26,10 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 112,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird am 12. März 2019 eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das erste Quartal 2019 an seine Aktionäre ausschütten (Ex-Dividenden Tag ist der 25. Februar 2019), wie am Mittwoch berichtet wurde. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Im Jahr 2018 wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 129,05 US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Die Aktie verzeichnete Mitte Dezember teilweise kräftige Kursrückgänge, nachdem neue Berichte um möglicherweise krebserregendes Babypuder aufkamen. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen wies die Vorwürfe aber umgehend zurück. Für das Jahr 2018 wird ein Umsatz in der Spanne von 81 bis 81,3 Mrd. US-Dollar sowie ein Ertrag je Aktie von 8,13 bis 8,18 US-Dollar je Aktie erwartet.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Auf Sicht der letzten 12 Monate liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,64 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 342,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird am 12. März 2019 eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das erste Quartal 2019 an seine Aktionäre ausschütten (Ex-Dividenden Tag ist der 25. Februar 2019), wie am Mittwoch berichtet wurde. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Im Jahr 2018 wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 129,05 US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Die Aktie verzeichnete Mitte Dezember teilweise kräftige Kursrückgänge, nachdem neue Berichte um möglicherweise krebserregendes Babypuder aufkamen. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen wies die Vorwürfe aber umgehend zurück. Für das Jahr 2018 wird ein Umsatz in der Spanne von 81 bis 81,3 Mrd. US-Dollar sowie ein Ertrag je Aktie von 8,13 bis 8,18 US-Dollar je Aktie erwartet.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Auf Sicht der letzten 12 Monate liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,64 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 342,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018).
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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2019 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung in Cincinnati mitgeteilt wurde (Record day: 18. Januar 2019).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 92,46 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,10 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 16,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,65 Mrd. US-Dollar). Auf organischer Basis legte der Umsatz um vier Prozent zu. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,85 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 66,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,06 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,59 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 230,4 Mrd. US-Dollar (Stand: 8. Januar 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2019 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung in Cincinnati mitgeteilt wurde (Record day: 18. Januar 2019).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 92,46 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,10 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 16,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,65 Mrd. US-Dollar). Auf organischer Basis legte der Umsatz um vier Prozent zu. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,85 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 66,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,06 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,59 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 230,4 Mrd. US-Dollar (Stand: 8. Januar 2019).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record day: 7. Februar 2019). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 64,74 US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019) 2,22 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im ersten Geschäftsquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,2 Prozent auf 6,63 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte.
Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4 Prozent zu. Der Gewinn je Aktie (non-GAAP) betrug 0,75 US-Dollar und lag damit 15 Prozent höher als im Vorjahr. Das Ergebnis lag über den Erwartungen der Analysten. Es wurden netto 541 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 29.865 Shops betrieben. Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 0,53 Prozent im Plus und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 80,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record day: 7. Februar 2019). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 64,74 US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019) 2,22 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im ersten Geschäftsquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,2 Prozent auf 6,63 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte.
Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4 Prozent zu. Der Gewinn je Aktie (non-GAAP) betrug 0,75 US-Dollar und lag damit 15 Prozent höher als im Vorjahr. Das Ergebnis lag über den Erwartungen der Analysten. Es wurden netto 541 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 29.865 Shops betrieben. Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 0,53 Prozent im Plus und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 80,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019).
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