Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal ist im dritten Quartal gewachsen. Der Umsatz stieg auf 6,1 Milliarden Euro. Das waren 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Franzosen mitteilten. Auf vergleichbarer Basis hätten die Einnahmen um 5,1 Prozent zugelegt.
L'Oreal wuchs bis auf Afrika und Lateinamerika in allen Weltregionen, wobei das Umsatzplus in Westeuropa sowie in Nordamerika vergleichweise gering ausfiel. Deutlich aufwärts ging es in Asien/Pazifik.
Für das Gesamtjahr zeigte sich der Konzern weiter zuversichtlich, schneller als der Kosmetikmarkt zu wachsen. Dabei sollen sowohl der Umsatz als auch der Gewinn zulegen.
Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal ist im dritten Quartal gewachsen. Der Umsatz stieg auf 6,1 Milliarden Euro. Das waren 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Franzosen mitteilten. Auf vergleichbarer Basis hätten die Einnahmen um 5,1 Prozent zugelegt.
L'Oreal wuchs bis auf Afrika und Lateinamerika in allen Weltregionen, wobei das Umsatzplus in Westeuropa sowie in Nordamerika vergleichweise gering ausfiel. Deutlich aufwärts ging es in Asien/Pazifik.
Für das Gesamtjahr zeigte sich der Konzern weiter zuversichtlich, schneller als der Kosmetikmarkt zu wachsen. Dabei sollen sowohl der Umsatz als auch der Gewinn zulegen.
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) will die Quartalsdividende um 20 Prozent auf 30 US-Cents je Aktie erhöhen. Zuvor wurden 25 US-Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung soll am 1. Dezember 2015 erfolgen (Record day: 16. November 2017).
Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,20 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 54,87 US-Dollar (Stand: 2. November 2017) 2,19 Prozent.
Der Umsatz von Starbucks fiel im vierten Geschäftsquartal 2017 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 5,7 Mrd. US-Dollar. Auf vergleichbarer Basis lag der weltweite Umsatzzuwachs bei 2 Prozent und in den USA bei 3 Prozent. Es wurden 603 neue Läden eröffnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug wie im Vorjahr 0,54 US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. An der Börse gab der Kurs nachbörslich knapp 7 Prozent nach.
Die Teemarke Tazo wird Starbucks für 384 Mio. US-Dollar an Unilever verkaufen. Der Konzern betreibt derzeit 27.339 Shops weltweit. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,17 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 79,23 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2017).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) will die Quartalsdividende um 20 Prozent auf 30 US-Cents je Aktie erhöhen. Zuvor wurden 25 US-Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung soll am 1. Dezember 2015 erfolgen (Record day: 16. November 2017).
Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,20 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 54,87 US-Dollar (Stand: 2. November 2017) 2,19 Prozent.
Der Umsatz von Starbucks fiel im vierten Geschäftsquartal 2017 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 5,7 Mrd. US-Dollar. Auf vergleichbarer Basis lag der weltweite Umsatzzuwachs bei 2 Prozent und in den USA bei 3 Prozent. Es wurden 603 neue Läden eröffnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug wie im Vorjahr 0,54 US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. An der Börse gab der Kurs nachbörslich knapp 7 Prozent nach.
Die Teemarke Tazo wird Starbucks für 384 Mio. US-Dollar an Unilever verkaufen. Der Konzern betreibt derzeit 27.339 Shops weltweit. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,17 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 79,23 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der DAX-Konzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) will für das abgelaufene Jahr 2016 eine um 13 Prozent erhöhte Dividende von 0,62 Euro (Vorjahr 0,55 Euro) ausbezahlen. Über den Vorschlag stimmen die Aktionäre auf der Hauptversammlung am Freitag in Frankfurt am Main ab. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 343 Millionen Euro nach 300 Millionen Euro im Vorjahr.
Es ist die 24. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 78,49 Euro bei 0,79 Prozent. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2017 um 19 Prozent (währungsbereinigt: 17 Prozent) auf 8,36 Mrd. Euro, wie am 3. Mai 2017 berichtet wurde. Das organische Wachstum betrug 7 Prozent. Währungsumrechnungseffekte, insbesondere aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro, hatten einen positiven Einfluss von 2 Prozent.
Das Konzernergebnis stieg um 28 Prozent (währungsbereinigt: 26 Prozent) auf 457 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 28 Prozent (währungsbereinigt: 25 Prozent) auf 0,83 Euro. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 15 und 17 Prozent. Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um 19 bis 21 Prozent steigen. Für das Geschäftsjahr 2020 strebt Fresenius einen Konzernumsatz zwischen 43 und 47 Mrd. Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 2,4 bis 2,7 Mrd. Euro steigen.
Der DAX-Konzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) will für das abgelaufene Jahr 2016 eine um 13 Prozent erhöhte Dividende von 0,62 Euro (Vorjahr 0,55 Euro) ausbezahlen. Über den Vorschlag stimmen die Aktionäre auf der Hauptversammlung am Freitag in Frankfurt am Main ab. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 343 Millionen Euro nach 300 Millionen Euro im Vorjahr.
Es ist die 24. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 78,49 Euro bei 0,79 Prozent. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2017 um 19 Prozent (währungsbereinigt: 17 Prozent) auf 8,36 Mrd. Euro, wie am 3. Mai 2017 berichtet wurde. Das organische Wachstum betrug 7 Prozent. Währungsumrechnungseffekte, insbesondere aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro, hatten einen positiven Einfluss von 2 Prozent.
Das Konzernergebnis stieg um 28 Prozent (währungsbereinigt: 26 Prozent) auf 457 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 28 Prozent (währungsbereinigt: 25 Prozent) auf 0,83 Euro. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 15 und 17 Prozent. Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um 19 bis 21 Prozent steigen. Für das Geschäftsjahr 2020 strebt Fresenius einen Konzernumsatz zwischen 43 und 47 Mrd. Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 2,4 bis 2,7 Mrd. Euro steigen.
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein aus. Record date war der 1. November 2017. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,24 CAD bei 3,63 Prozent. Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit auch das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 1,37 Mrd. CAD (Vorjahr: 1,3 Mrd. CAD). Der Umsatz betrug 5,46 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,74 Mrd. CAD).
Die Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 2,76 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,29 Mrd. CAD (Stand: 27. November 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein aus. Record date war der 1. November 2017. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,24 CAD bei 3,63 Prozent. Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit auch das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 1,37 Mrd. CAD (Vorjahr: 1,3 Mrd. CAD). Der Umsatz betrug 5,46 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,74 Mrd. CAD).
Die Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 2,76 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,29 Mrd. CAD (Stand: 27. November 2017).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 3 Prozent von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,93 CAD, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das erste Quartal 2018 erfolgt am 27. Februar 2018 (Record date: 1. Februar 2018).
Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,72 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,59 CAD bei 3,74 Prozent (Stand: 5. Dezember 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 5,51 Mrd. CAD nach 5,02 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz betrug 22,26 Mrd. CAD (Vorjahr: 21,10 Mrd. CAD).
Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2017 mit 3,13 Prozent im Plus (Stand: 5. Dezember 2017). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,52 Mrd. CAD.
Redaktion MyDividends.de
Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 3 Prozent von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,93 CAD, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das erste Quartal 2018 erfolgt am 27. Februar 2018 (Record date: 1. Februar 2018).
Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,72 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,59 CAD bei 3,74 Prozent (Stand: 5. Dezember 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.
Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 5,51 Mrd. CAD nach 5,02 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz betrug 22,26 Mrd. CAD (Vorjahr: 21,10 Mrd. CAD).
Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2017 mit 3,13 Prozent im Plus (Stand: 5. Dezember 2017). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,52 Mrd. CAD.
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am Freitag eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 1. Dezember 2017). Dies ist eine Erhöhung um 7 Prozent. Im Vorquartal wurden 94 US-Cents ausgezahlt.
Es ist die insgesamt 41. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 173,14 US-Dollar bei 2,33 Prozent (Stand: 14. Dezember 2017).
In den ersten 9 Monaten des Jahres 2017 lag der Umsatz bei 17,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 18,59 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,5 Mrd. US-Dollar).
McDonalds betreibt rund 37.000 Restaurants weltweit. Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 42,24 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 140,24 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) erhöht seine Dividende um 8 Prozent. Am 9. März 2018 wird eine vierteljährliche Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie an die Investoren ausgeschüttet. Record date ist der 15. Februar 2018. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,25 US-Dollar.
Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,60 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 86,67 US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit über 50 Jahren (1960) auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 5,66 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,19 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 17,84 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 95,43 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am Freitag eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 1. Dezember 2017). Dies ist eine Erhöhung um 7 Prozent. Im Vorquartal wurden 94 US-Cents ausgezahlt.
Es ist die insgesamt 41. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 173,14 US-Dollar bei 2,33 Prozent (Stand: 14. Dezember 2017).
In den ersten 9 Monaten des Jahres 2017 lag der Umsatz bei 17,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 18,59 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,5 Mrd. US-Dollar).
McDonalds betreibt rund 37.000 Restaurants weltweit. Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 42,24 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 140,24 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2017).
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Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) erhöht seine Dividende um 8 Prozent. Am 9. März 2018 wird eine vierteljährliche Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie an die Investoren ausgeschüttet. Record date ist der 15. Februar 2018. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,25 US-Dollar.
Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,60 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 86,67 US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit über 50 Jahren (1960) auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 5,66 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,19 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 17,84 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 95,43 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017).
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Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal wurde 0,32 US-Dollar ausgezahlt. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 37,12 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,66 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2018 (Record date: 2. Februar 2018). Damit wird die 317. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 lag der Umsatz bei 13,17 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,05 Mrd. US-Dollar), wie am 31. Oktober 2017 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2017 mit 14,32 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 221,41 Mio. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal wurde 0,32 US-Dollar ausgezahlt. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 37,12 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,66 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2018 (Record date: 2. Februar 2018). Damit wird die 317. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 lag der Umsatz bei 13,17 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,05 Mrd. US-Dollar), wie am 31. Oktober 2017 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2017 mit 14,32 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 221,41 Mio. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 13. März 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie an seine Anteilsinhaber aus (Ex-Dividenden Tag ist der 26. Februar 2018), wie das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,72 US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017) bei 2,40 Prozent. Ende April 2017 erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende.
Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 130.000 Mitarbeiter beschäftigt. In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 56,26 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 53,78 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 12 Mrd. US-Dollar nach 12,7 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 17. Oktober 2017 berichtet wurde. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 76,1 bis 76,5 Mrd. US-Dollar erwartet.
Auf Sicht der letzten 12 Monate weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 21,27 Prozent auf und die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt 377,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 13. März 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie an seine Anteilsinhaber aus (Ex-Dividenden Tag ist der 26. Februar 2018), wie das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,72 US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017) bei 2,40 Prozent. Ende April 2017 erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende.
Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 130.000 Mitarbeiter beschäftigt. In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 56,26 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 53,78 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 12 Mrd. US-Dollar nach 12,7 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 17. Oktober 2017 berichtet wurde. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 76,1 bis 76,5 Mrd. US-Dollar erwartet.
Auf Sicht der letzten 12 Monate weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 21,27 Prozent auf und die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt 377,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017).
Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive Company (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird weiterhin eine Quartalsdividende von 40 US-Cents an die Aktionäre ausbezahlen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Februar 2018 (Record day: 23. Januar 2018).
Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,60 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 74,55 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,15 Prozent (Stand: 11. Januar 2018). Das Unternehmen hat die letzten 54 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht, zuletzt im März 2017 um 3 Prozent auf den aktuellen Betrag.
Colgate-Palmolive ist 1806 gegründet worden und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive.
In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2017 lagen die Umsätze bei 11,56 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,47 Mrd. US-Dollar), wie Ende Oktober 2017 berichtet wurde. Unter dem Strich betrug der Gewinn 1,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,84 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresbeginn 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,19 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,46 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 0,6896 US-Dollar, wie am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street mitgeteilt wurde. Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet weiterhin 2,7584 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 91,05 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,03 Prozent.
Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im Fiskaljahr 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 65,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,3 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn lag bei 15,41 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,03 Mrd. US-Dollar). Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 1 Prozent auf 16,7 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn lag bei 2,85 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,71 Mrd. US-Dollar)
Seit Anfang des Jahres 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,9 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 230,99 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Januar 2018).
Redaktion MyDividends.de




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