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Erstellt von Slaandjivaa 

Austria Microsystems AG diskutieren

Austria Microsystems AG

WKN: A118Z8 / Symbol: AUKUF / Name: ams / Aktie / Halbleiter / Mid Cap /

1,08 €
1,22 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,37 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 06.05.15

Gewinn verdreifacht

Der steirische Apple-Zulieferer AMS hat im ersten Quartal den Nettogewinn fast verdreifacht und die Erwartungen der Analysten weit übertroffen. 

 

Unterpremstätten. Zehn Kaufempfehlungen gibt es für die Aktie des steirischen Chip- und Sensorenherstellers und Apple-Zulieferers AMS, der als einziges österreichisches Unternehmen an der Börse in Zürich notiert. Dabei sind Zugewinne von 85 Prozent binnen 12 Monaten und das im März erreichte Allzeithoch schon eine beachtliche Sache. Am Montag legte das Unternehmen Zahlen für das erste Quartal vor. Sie beweisen, dass Euphorie durchaus angebracht ist.

Der Gruppenumsatz stieg um 78 Prozent auf 153,3 Millionen Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse lag der Umsatz im ersten Quartal um 54 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Die Bruttogewinnmarge betrug 56 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) vor akquisitionsbedingtem Abschreibungsaufwand lag bei   42,1 Millionen Euro nach zuvor  17,9 Millionen Euro. Das Nettoergebnis wurde von 14,7 auf 42,2 Millionen Euro fast verdreifacht.

Im zweiten Quartal erwartet AMS ein weiteres Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal und Erlöse von 165 bis 170 Millionen Euro. Analysten, deren Erwartungen schon mit dem Startquartal deutlich übertroffen wurden, müssen nun ihre Einschätzungen revidieren. Sie waren für zweite Quartal von Umsätzen in der Grössenordnung von 150 Millionen Euro ausgegangen.

Volumenstarke Produkthochläufe im Bereich Consumer & Communications für neue Smartphone-Modelle sind für  AMS wichtige Wachstumstreiber. Darüber hinaus geht das Unternehmen von einer weiter hohen Profitabilität im zweiten Quartal und einer nochmaligen Verbesserung der EBIT-Marge gegenüber dem Vorquartal aus. AMS erwartet weiterhin einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr sowie ein substantielles mittelfristiges Wachstum auf Basis seiner umfangreichen Projektpipeline, die über das Jahr 2016 hinausreicht.

Im Vorjahr hat der steirische Konzern den Umsatz von 378 auf 464 Millionen Euro und den Gewinn von 61 auf 98 Millionen Euro erhöht. An der Börse ist AMS 3,4 Milliarden Franken wert.

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,37 %
Kursziel 55,00
Veränderung
Endet am 06.05.15

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -26,99 %
Kursziel 57,00
Veränderung
Endet am 12.08.15

Chips für alle

Weiter gehts nach dem Rücksetzer!

Laut Bloomberg-Datenbank heben die Analysten der Main First Bank das Kurzsiel für Aktien von ams von 51 auf 59 Schweizer Franken. Es bleibt bei Outperform.

Laut Bloomberg-Datenbank erhöhen die Analysten von Natixis das Kursziel für die ams-Aktie von 56 auf 58 Schweizer Franken. Es bleibt bei Buy. Erst in der vergangen Woche wurde das Kursziel von 52 auf 56 Schweizer Franken erhöht.

Einschätzung Buy
Rendite (%) -33,51 %
Kursziel 63,00
Veränderung
Endet am 07.12.15

Starke Produktportfolios

buy

Einschätzung Buy
Rendite (%) -26,99 %
Kursziel 57,00
Veränderung
Endet am 12.08.15

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,38 %
Kursziel 60,00
Veränderung
Endet am 02.12.15

gerihouse stimmt dem Crowdsentiment von 'Buy' zu

gerihouse stimmt am 18.08.2015 dem Buy-Crowdsentiment mit dem Kursziel 61.588212€ zu.

Ja die hat Verdopplungs Potential!

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,38 %
Kursziel 60,00
Veränderung
Endet am 02.12.15

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -33,51 %
Kursziel 63,00
Veränderung
Endet am 07.12.15

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -23,90 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 08.02.16

gerihouse stimmt der Outperform-Einschätzung der institutionellen Analysten zu

gerihouse stimmt am 11.12.2015 der Outperform-Einschätzung der institutionellen Analysten mit dem Kursziel 41.78€ zu.

Die börsennotierte steirische ams AG (früher: austriamicrosystems) dementiert einen Online-Bericht der Schweizer Wirtschaftszeitung "Finanz & Wirtschaft", dem zufolge das Unternehmen Aufträge in Millionenhöhe von Apple verloren haben soll. Die Aktie des Mikroelektronik- und Halbleiterhersteller verlor daraufhin bis Börsenschluss in Zürich rund 19,1 Prozent.

"ams kann den in dem Presseartikel gemachten Aussagen nicht folgen und weiß nicht, woher diese Behauptungen stammen", teilte das Unternehmen am Donnerstagabend ad hoc mit. Es gebe "keine Ergänzungen zu den veröffentlichten Geschäftserwartungen sowie der veröffentlichten Erwartung eines fortgesetzten Wachstums".

Der steirische Mikroelektronik- und Halbleiterhersteller mit Sitz in Unterpremstätten soll laut "Finanz & Wirtschaft" wichtige Aufträge von Apple für iPhone, iPad & Co. verloren haben. Bestellungen von Apple seien verschoben worden, weil ams überzogene Preisvorstellungen habe, schreibt die Wirtschaftszeitung in ihrer Online-Ausgabe.

Einschätzung Buy
Rendite (%) -18,16 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 13.06.16

Starke Produktportfolios

buy

Einschätzung Buy
Rendite (%) -23,90 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 08.02.16

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -19,84 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 13.05.16

Subdi stimmt der Buy-Einschätzung von Slaandjivaa zu

Subdi stimmt am 22.02.2016 der Buy-Einschätzung von Slaandjivaa mit dem Kursziel 40€ zu.
Überschrift: Starke Produktportfolios

Einschätzung Buy
Rendite (%) 10,90 %
Kursziel 31,00
Veränderung
Endet am 01.09.16

starkes Wachstum 2015

und Umsatz im 4. Quartal oberhalb der Erwartungen - zudem ist ein Boden erkennbar

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,55 %
Kursziel 50,00
Veränderung
Endet am 12.08.16

Kursrücksetzer kaufen

Nach heutigem Rücksetzer wieder kaufenswert. Wird noch viel Freude bereiten.

Einschätzung Buy
Rendite (%) -19,84 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 13.05.16

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -18,16 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 13.06.16

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,33 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 12.01.17

Starke Produktportfolios

buy

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,55 %
Kursziel 50,00
Veränderung
Endet am 12.08.16

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 10,90 %
Kursziel 31,00
Veränderung
Endet am 01.09.16

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 37,43 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 07.02.17

AMS wird zur Sensorik-Grossmacht


Zuviel gefallen. da gibts wieder was zu holen!


Die österreichische, in der Schweiz kotierte Herstellerin von Sensoren und analogen Chips, AMS, erwirbt für 570 Mio. $ Heptagon. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Heptagon befindet sich in Rüschlikon (ZH).

Die in der Entwicklung und Fertigung von Sensoren und analogen integrierten Schaltkreisen tätige AMS wagt einen Riesenschritt. Für rund 570 Mio. $ übernimmt das in Österreich domizilierte Unternehmen, dessen Aktien aber an der SIX Swiss Exchange kotiert sind, Heptagon Advanced Micro-Optics. Werden die ambitiösen Geschäftsziele der kommenden Jahre erreicht, winkt den Heptagon-Eignern nochmals ein Betrag von bis zu 285 Mio. $. Vom Kaufpreis werden nur 64 Mio. $ in bar bezahlt, der grösste Teil wird in eigenen Aktien beglichen, was eine Kapitalerhöhung um 15% nötig macht. Entsprechend stark reagierten am Dienstag die AMS-Aktien: Anfänglich brach der Kurs um fast einen Viertel ein, erholte sich später dann geringfügig. Künftig werden die Heptagon-Eigner knapp 20% von AMS kontrollieren.


Auf dem Weg zum Milliardenunternehmen

Mit der Neuerwerbung avanciert AMS zum mit Abstand grössten Anbieter von optischer Sensorik. «Wir sind drei- bis viermal grösser als die Nummer zwei», sagt AMS-Konzernchef Alexander Everke. In drei Jahren will das Unternehmen zusammen mit Heptagon einen Umsatz von 1,2 Mrd. € und einen Betriebsgewinn von rund 360 Mio. € erwirtschaften – dies würde rund einer Verdoppelung gegenüber 2015 entsprechen. Um diese ambitiösen Ziele zu erreichen, muss AMS in den kommenden drei Jahren jeweils um 30% wachsen und die operative Gewinnmarge auf 30% verbessern. Auf bereinigter Basis fiel die Ebit-Marge im dritten Quartal unter 20% (vgl. Tabelle). Wegen der jüngsten Probleme von Samsung wird auch das Schlussquartal von AMS schwach ausfallen. Der Umsatz werde um rund 10% tiefer liegen als im dritten Quartal. Schon in der Vergangenheit hatte AMS wiederholt das Budget nicht einhalten können. Das Unternehmen betreibt in Österreich eine Chipfabrik und baut im US-Gliedstaat New York ein weiteres Werk.


(http://www.nzz.ch/wirtschaft/gewagte-uebernahme-ams-wird-zur-sensorik-grossmacht-ld.124000)