Deutsche Bank AG diskutieren
Deutsche Bank AG
WKN: 514000 / Symbol: DB / Name: Deutsche Bank / Aktie / Banken / Large Cap /
Deutliche Korrektur erwartet!
Auch die DEUTSCHE BANK wird sich einer erneuten Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten der Welt nicht entziehen können. Das Tief an den Märkten ist keineswegs erreicht. Fraglich ist, welche Meldungen für einen erneuten scharfen Einbruch sorgen werden.
Dass den Instituten zugebilligt wird, zu Methoden zu bilanzieren, die nicht den aktuellen Wert der Aktivposten wiedergeben, kann schon als sehr gewagt eingestuft werden. Inwieweit Collateralized Mortgage Obligationen oder Credit Default Swaps werthaltig sind, wird so auf absehbare Zeit ungelöst bleiben. Zum anderen wird die Nachhaltigkeit der derzeitigen Wirtschaftskrise (inzwischen kann man ja davon sprechen) aber auch weitere Aktivpositionen der Geldhäuser schwächen. Die nächste große Runde der staatlichen Stützungen dürfte ensprechend demnächst anstehen.
Director Dealing: Verkauf
Director Dealing / Insider Verkauf von Lewis, Stuart (sonstige Führungsperson)
- Handelstag: 09.11.09
- Volumen: 334935 €
- Meldender: Lewis, Stuart
sharewise.com wertet alle Insider Käufe aus. Dabei werden die größten Insiderkäufe und Verkäufe automatisch als Empfehlung angelegt. Mehr Informationen finden Sie im Benutzerprofil von DirectorDealer
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Director Dealing / Insider Verkauf von de Weck, Pierre (sonstige Führungsperson)
- Handelstag: 18.11.09
- Volumen: 1622041 €
- Meldender: de Weck, Pierre
Director Dealing / Insider Verkauf von Lewis, Stuart (sonstige Führungsperson)
- Handelstag: 22.02.10
- Volumen: 258606 €
- Meldender: Lewis, Stuart
Director Dealing: Verkauf
Director Dealing / Insider Verkauf von de Weck, Pierre (sonstige Führungsperson)
- Handelstag: 18.11.09
- Volumen: 1622041 €
- Meldender: de Weck, Pierre
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DB
Langfristig ein Kauf. 100€ sehen wir wieder. Bankenkrise sollte überstanden sein. Die eine oder andere Hiobsbotschaft kommt noch, aber grob gesehen erledigt. Wirtschaft und Export tun Ihr Übriges. Bis zur nächsten selbstinjizierten Bankenkrise, wo die Banken Ihre eigenen Aktien wieder billig einkaufen, lach.
Rebound
Durch den Druck seid Mittwoch auf den Dax gehe ich davon aus das wir ab Montag endlich den Rebound schaffen werden. Nach dem Obahma gesprochen hat ging es ja hauptsächlich gegen die Banken daher sollten die nun auch aufstehen.
DB
Wiedereinstieg nach Kursabschlag.
DEUTSCHE BANK AG NA
Die Deutsche Bank geht meines Erachtens aus der Finanzkrise gestärkt hervor, sie hat sich durch Zukäufe gezielt verstärkt.
Der Kurs konnte in den letzten 12 Monaten eine gute Performance vorweisen.
Auf kurz - bis mittelfristige Sicht glaube ich an einen weiteren positiven Verlauf der Aktie.
Gewinnmitnahme ist angebracht
Nach den guten Kursanstieg der Aktie um 25% in den vergangenen drei Monaten, wurde DAX outperformend. Genährt durch die Hoffnung auf eine Erhollung der Konjuktur schritt der Kurs des Bankenprimus unaufhaltsam nach oben, so daß die Aktie heute alle positive Erwartungen im Kurs eingepreist sind.
Angesicht guten Performens und der auftauchenden Unsicherheit an den Finanzmärkten auf Grund der griechischen Verschuldung, ist es empfelenswert den Gewinn mitzunehmen. Denn von Gewinnmitnahme ist kein Man arm geworden.
Die griechische Verschuldung ist zwar nicht gelöst, aber die Unsicherheit der Zahlungsunfächigkeit wurde durch die finanzpolitische Unterstützung der EU beseitigt. Denn noch halte ich mich an meine Position zu Gewinnmitnahme und den kurtzfristigen Verkauf der Aktie fest.
ja, ja, ............
... die feinen Bangster, Bankster, Banxter, Bänksters oder wie auch immer. (DBK nur stellv. für die SYSTEMRELEVANTE GILDE)
CHARTTECHN. ANGEKNACKT. (die folgende Aussage darf in 1 Jahr noch einmal überprüft werden: AUSSAGE ANFANG: wir könnten in der Mitte der Ausbildung eines "DIAMANTEN" sein. AUSSAGE ENDE)
kj (55 bei start)
Finanzwerte erneut unter Druck
Die Situation für Finanzdienstleister dürfte angespannt bleiben. Der Betrugsvorwurf der SEC gegen Goldman Sachs entwickelt m. E. nur geringfügigen Druck. Die Abwertungswelle bei Gewerbeimmobilien hingegen, die sich auch in Form von massiven Verlusten von Immobilienfonds zeigt, dürfte durchaus kritischer zu bewerten sein. Folgender Bericht zeigt die Gefahren auf: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689786,00.html
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