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Erstellt von stefan 

Neue Trends, die die Welt verändern können

Neue Trends die für Anleger interessant sein könnten

Transformation der chemischen Industrie - ein Beitrag des Geladen Podcast
https://www.youtube.com/watch?v=RvINLdYBA2A
Die chemische Industrie gilt als einer der größten Energieverbraucher – und zugleich als einer der größten Hebel für den Klimaschutz. Die Elektrifizierung der Chemieindustrie ist eine entscheidende Transformation hin zur Klimaneutralität, bei der fossile Brennstoffe durch Strom ersetzt werden. Bei der Produktion von Feinchemikalien treibt die Industrie und Forschung im gemeinsamen Großprojekt ETOS die Elektrifizierung voran. 
https://zukunftscluster-etos.de/
Hier ist noch ein interessantes Interview mit Siegfried Waldvogel in einem Hausmagazin von Evonik
https://elements.evonik.com/de/articles/3_2024/iv_siegfried_waldvogel.html

Der Kernel-Erfinder zeigt sich zwar Vibe Coding gegenüber nicht prinzipiell abgeneigt, sieht das aber als Option für Neueinsteiger... 

...Anders sieht es aus, wenn es um die Nutzung solcher Tools für das eigene Projekt geht. Torvalds geht zwar davon aus, dass sich selbst bei der Kernel-Entwicklung manche mittlerweile mit KI behelfen. Das sei seiner Meinung nach aber eine "furchtbare, furchtbare Idee". Entgegen dessen, was man vielleicht vermuten könnte, argumentiert er gar nicht mit der unsicheren Rechtslage. Stattdessen verweist er darauf, dass der von KI erstellte Code schlicht schrecklich zu warten wäre. Das mag nett für ein kleines Projekt sein, aber nicht, wenn man ein großes Produkt entwickelt.

Generell hofft Torvalds darauf, dass der aktuelle Hype rund um KI irgendwann wieder abflaut und wieder normal über das Thema und die konkreten Vor- und Nachteile geredet werden kann. Das dürfte aber noch ein paar Jahre dauern, wie er selbst bekennt.

Die aktuellen Befürchtungen, dass KI einen Großteil an Programmierern ersetzen könnte, hält Torvalds für überzogen. Für ihn sei KI ein weiteres Tool, das gewisse Aufgaben abnehmen kann – ähnlich, wie es etwa ein Compiler tut. Insofern werde KI sicher ändern, wie Programmierer arbeiten, aber diese nicht komplett ersetzen können. Im Endeffekt müsse auch immer wer das Projekt warten und vorantreiben.

„Um den künftigen Wasserstoffbedarf zu decken, reicht die heimische Produktion allein nicht aus“, betonte Holger Kreetz, COO von Uniper. „Wir werden auf Importe von Wasserstoffderivaten angewiesen sein.“ Ammoniak-Cracker seien daher ein Schlüssel für die internationale Wasserstofflogistik – die Zusammenarbeit mit Uhde schaffe „die wesentlichen Voraussetzungen für die Infrastruktur, die Europa für seine Energiezukunft braucht.“
Der folgende Artikel zeigt, warum es sinnvoll ist, Ammoniak zu importieren und nicht in Deutschland herzustellen
https://www.topagrar.com/energie/news/fossile-dungemittelproduktion-in-deutschland-zu-teuer-20020345.html
Während eine Produktion von grünem Ammoniak in Deutschland 2035 in der Größenordnung von rund 1.130 € pro Tonne liegen würde, kann Ammoniak aus Namibia zu etwa 693 € pro Tonne bereitgestellt werden – trotz Transport nach Europa.
Selbst fossiles Ammoniak wäre 2035 mit etwa 716 € pro Tonne teurer als die Importvariante aus Namibia, vor allem wegen steigender CO₂-Preise und anhaltend hoher Energiekosten in Europa.

Die Zukunft von KI und Bürojobs - überall hagelt es Ankündigungen, mit Hilfe von KI Arbeitsplätze einzusparen
https://www.fr.de/wirtschaft/stellenabbau-wegen-ki-versicherungsriese-vor-massivem-job-kahlschlag-94057127.html
https://www.business-humanrights.org/de/latest-news/deutschland-content-moderatorinnen-protestieren-gegen-stellenabbau-geplante-ersetzung-durch-ki-algorithmus/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/hp-nennt-konkrete-zahl-fuer-den-stellenabbau-und-begruendet-es-mit-ki/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deepseek-forscher-warnt-ki-koennte-die-meisten-jobs-zukuenftig-vernichten/
https://trans.info/de/amazon-ups-stellenabbau-434554
Das zeigt auf der einen Seite, dass es sich für Investoren immer noch lohnen könnte, in KI treibende Firmen zu investieren - auf der anderen Seite könnten sich aber große Risiken in Bezug auf die Wohlstandsmodelle der modernen Gesellschaften auftun. Es ist ratsam, das sorgfältig zu beobachten und sich als Investor und für die Lebensplanung rechtzeitig auf die Gewinnerseite zu begeben.
Hier noch ein Gespräch von Christian Rieck und Andreas Beck zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=BPPzTnrY5x0

ValueFreak schrieb am 27.11.25: 
Die Zukunft von KI und Bürojobs - überall hagelt es Ankündigungen, mit Hilfe von KI Arbeitsplätze einzusparen
https://www.fr.de/wirtschaft/stellenabbau-wegen-ki-versicherungsriese-vor-massivem-job-kahlschlag-94057127.html
https://www.business-humanrights.org/de/latest-news/deutschland-content-moderatorinnen-protestieren-gegen-stellenabbau-geplante-ersetzung-durch-ki-algorithmus/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/hp-nennt-konkrete-zahl-fuer-den-stellenabbau-und-begruendet-es-mit-ki/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deepseek-forscher-warnt-ki-koennte-die-meisten-jobs-zukuenftig-vernichten/
https://trans.info/de/amazon-ups-stellenabbau-434554
Das zeigt auf der einen Seite, dass es sich für Investoren immer noch lohnen könnte, in KI treibende Firmen zu investieren - auf der anderen Seite könnten sich aber große Risiken in Bezug auf die Wohlstandsmodelle der modernen Gesellschaften auftun. Es ist ratsam, das sorgfältig zu beobachten und sich als Investor und für die Lebensplanung rechtzeitig auf die Gewinnerseite zu begeben.
Hier noch ein Gespräch von Christian Rieck und Andreas Beck zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=BPPzTnrY5x0

@ValueFreak 

Bei KI und Bürojobs sehe ich noch ein anderes Problem. Wenn es den öffentlichen Verwaltungen gelingen sollte Arbeitsplätze durch KI einzusparen, gibt es keinen Anreiz mehr den Vorschriftendschungel zu lichten. Im Gegenteil, statt die dringend notwendige Entbürokratisierung endlich in Angriff zu nehmen, könnte die Politik ihren Regulierungswahn voll ausleben. Kostet ja nichts mehr.

DrMabuse schrieb am 27.11.25: 
ValueFreak schrieb am 27.11.25: 
Die Zukunft von KI und Bürojobs - überall hagelt es Ankündigungen, mit Hilfe von KI Arbeitsplätze einzusparen
https://www.fr.de/wirtschaft/stellenabbau-wegen-ki-versicherungsriese-vor-massivem-job-kahlschlag-94057127.html
https://www.business-humanrights.org/de/latest-news/deutschland-content-moderatorinnen-protestieren-gegen-stellenabbau-geplante-ersetzung-durch-ki-algorithmus/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/hp-nennt-konkrete-zahl-fuer-den-stellenabbau-und-begruendet-es-mit-ki/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deepseek-forscher-warnt-ki-koennte-die-meisten-jobs-zukuenftig-vernichten/
https://trans.info/de/amazon-ups-stellenabbau-434554
Das zeigt auf der einen Seite, dass es sich für Investoren immer noch lohnen könnte, in KI treibende Firmen zu investieren - auf der anderen Seite könnten sich aber große Risiken in Bezug auf die Wohlstandsmodelle der modernen Gesellschaften auftun. Es ist ratsam, das sorgfältig zu beobachten und sich als Investor und für die Lebensplanung rechtzeitig auf die Gewinnerseite zu begeben.
Hier noch ein Gespräch von Christian Rieck und Andreas Beck zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=BPPzTnrY5x0

@ValueFreak 

Bei KI und Bürojobs sehe ich noch ein anderes Problem. Wenn es den öffentlichen Verwaltungen gelingen sollte Arbeitsplätze durch KI einzusparen, gibt es keinen Anreiz mehr den Vorschriftendschungel zu lichten. Im Gegenteil, statt die dringend notwendige Entbürokratisierung endlich in Angriff zu nehmen, könnte die Politik ihren Regulierungswahn voll ausleben. Kostet ja nichts mehr.

@DrMabuse

Das kann ich aus meiner beruflichen Erfahrung in der Vergangenheit gut bestätigen. Allerdings kommt die Digitalisierung bürokratischer bzw. suboptimaler Abläufe nicht ohne Zusatzkosten. Es kann da leicht passieren, dass die IT Kosten explodieren, wenn jede Marotte für machbar gehalten wird. Allerdings darf man auch nicht übersehen, wie erfinderisch menschliche Büroleute sind, wenn der Tag lang ist. 

Herausforderungen beim Design generalistischer Roboter am Beispiel des Boston Dynamics Atlas
https://www.youtube.com/watch?v=SRZ9E48B6aM
und Beispiel für eine erfolgreiche Entwicklung spezialisierter Roboter von Wasserbauer für die Fütterung von Kühen
https://www.youtube.com/watch?v=G_ctF3e0rbE&t=923s
Am Ende wird sich alles durchsetzen, was signifikanten Mehrwert schafft.