Diageo plc buy gerihouse
Summary
This prediction ended on 21.01.20 with a price of €38.22. During the runtime of the prediction for Diageo plc the price only changed by -0.35%. Dividends of €0.46 are taken into consideration when calculating the performance. gerihouse has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
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Diageo plc | 2.741% | 2.741% | -17.512% | -2.873% |
iShares Core DAX® | 2.149% | 5.415% | 21.385% | 22.595% |
iShares Nasdaq 100 | 0.838% | 1.926% | 44.386% | 55.330% |
iShares Nikkei 225® | 1.143% | 2.887% | 27.641% | 9.481% |
iShares S&P 500 | 1.265% | 3.698% | 33.327% | 49.646% |
Comments by gerihouse for this prediction
In the thread Diageo plc diskutieren
Grösster Getränkehersteller
Mehr als 200 Einzelmarken zählt das Portfolio von Diageo und deckt damit so ziemlich das ganze Spektrum an alkoholischen Getränken ab, was das Trinkerherz begehrt. Der Konzern selbst unterteilt die Marken dabei in drei Kategorien. Zum einen die „Global Brands“, die auf der ganzen Welt bekannt und verbreitet sind – darunter Whiskey von Johnnie Walker, Vokda von Smirnoff, Likör von Baileys, Rum von Captain Morgan, Gin von Tanqueray und Bier von Guinness.
Extreme Wachstumssprünge sind bei Diageo nicht zu erwarten, dies ist bei einem etablierten Getränkehersteller gar nicht möglich und davon geht der Markt aber auch nicht aus. Stattdessen steht stetiges und konstantes Gewinn- und Umsatzwachstum auf dem Fahrplan. Im Geschäftsjahr 2020 dürfte erstmals die 15 Milliarden Euro Umsatzmarke geknackt werden. Auch der Gewinn konnte in den vergangenen Jahren kontinuierlich immer wieder einen neuen Rekordwert erreichen. Nach 8,5 Milliarden Euro im letzen Geschäftsjahr, dürften hier spätestens dann 2021 erstmalig die zehn Milliarden Euro Bruttogewinn übersprungen werden. Diageo, deren Geschäftsjahr traditionell um ein halbes Jahr verschoben ist, konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden Ergebniszeitraums 2019 bereits gut vorlegen. Der Umsatz kletterte zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Der operative Gewinn stieg im gleichen Zeitraum sogar um fast das Doppelte auf 2,8 Milliarden Euro.