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shareribs.com - Ölpreise zum Wochenschluss leichter


shareribs.com - London 23.02.2024 - Die Ölpreise tendieren am Freitag schwächer. Das vorläufige Ausbleiben einer Zinssenkung belastet. In den USA sind die Rohölbestände gestiegen.

Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,5 Millionen auf 443,0 Millionen Barrel gestiegen. Damit liegen die Lagerbestände um zwei Prozent unter dem Fünfjahresschnitt. Die Benzinvorräte gingen um 0,3 Millionen Barrel zurück und liegen damit zwei Prozent unter dem Fünfjahresmittel. Die Bestände an Destillaten gingen um 4,0 Millionen Barrel zurück und liegen nun zehn Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt.

Die strategischen Rohölbestände stiegen zuletzt um 700.000 Barrel auf 359,5 Millionen Barrel.

Die US-Raffinerien setzten täglich 14,6 Millionen Barrel Rohöl durch, 31.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Raffinerieauslastung lag bei 80,6 Prozent, wobei die Benzinproduktion zurückging und die Destillatproduktion leicht anstieg.

Die Rohölförderung stagnierte bei 13,3 Millionen Barrel/Tag. Die Importe stiegen um 184.000 auf 6,654 Millionen Barrel/Tag, die Exporte um 618.000 auf 4,965 Millionen Barrel/Tag.

Die Nachfrage nach Mineralölprodukten lag im Durchschnitt der letzten vier Wochen bei 19,6 Millionen Barrel/Tag, zwei Prozent weniger als vor einem Jahr. Benzin wurde mit 8,3 Millionen Barrel/Tag um 2,3 Prozent weniger nachgefragt als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg dabei um 1,4 Prozent.

US-Notenbank drückt Stimmung

Die Ölpreise stehen unter Druck, da die US-Notenbank zuletzt deutlich gemacht hat, eine erste Zinssenkung erst später umsetzen zu wollen. Laut FedWatch Tool ist es unwahrscheinlich, dass die Zinsen im März oder Mai gesenkt werden.

Unterstützung für die Preise sehen Analysten unterdessen auf der Nachfrageseite. Laut JPMorgan ist die weltweite Ölnachfrage im Februar um 1,7 Mio. Barrel/Tag gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Vier Wochen zuvor lag das Plus bei 1,6 Mio. Barrel/Tag.

Rohöl der Sorte Brent verliert 2,1 Prozent auf 81,92 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 2,3 Prozent auf 76,84 USD/Barrel.

Quelle Shareribs

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