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Öl- Geplänkel nach altbekanntem Muster (Gazprom, Petrobas, Statoil, Total, BM, Shell, ENI)


Lieber Leser,

in alter Manier verdichten sich die Aussagen vieler Opec-Offizieller, die sich auf das Treffen am 28. September vorbereiten. Mittlerweile scheinen sich die einzelnen Staaten nicht einmal mehr einig darüber zu sein, um was für ein Meeting es sich dabei handelt. In der vergangenen Woche hieß es einseitig noch, dass das rein informelle Treffen, in ein formelles umgewandelt werden würde. Das dementierte man kurze Zeit wieder.

Das Angebot Saudi-Arabiens die eigene Produktion um 1 Mio. Barrel zu kürzen, unter der Voraussetzung der Iran würde sein aktuelles Produktionsniveau deckeln, hat ebenfalls nicht gefruchtet. Auch in dieser Woche geht es heiss her. So beteuert Saudi-Arabien zunächst an einer Einigung interessiert zu sein und das Treffen am Mittwoch dafür würde sich dazu eignen. Währenddessen schießt der Iran zurück und dementiert, dass das Treffen als das angesehen werden sollte, was es ist, nämlich rein informell.

Viele Beobachter machen sich daher keine großen Hoffnungen auf einen Deal. Wenn man sich schon über den Status des Meetings nicht einig ist, wie soll man sich dann im Laufe des Meetings auf eine Drosselung der Fördermengen einig werden? Die letzte Nachricht betrifft wieder einmal die Vorgespräche. Demnach soll selbst der Iran einen Vorschlag unterbreitet haben. Der Ölpreis steigt darauf hin wieder an. Fragt sich nur, wie die Reaktion der anderen dabei ausfällt? Denn der Vorschlag sieht anscheinend vor, dass der Iran zunächst das Produktionslevel von über 4,00 Mio. Barrel erreichen muss. Wie wahrscheinlich ist unter diesen Umständen die Zusage Saudi-Arabiens?

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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