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Wunschanalyse Magna International - auf dem Weg zum internationalen Automobilkonzern


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

Wunschanalyse Magna International - auf dem Weg zum internationalen Automobilkonzern

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Für die Chartanalyse haben wir Christian Kämmerer, Technischer Analyst (www.TA4YOU.com) um seine Meinung gebeten. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse von Magna International gewünscht.

Magna International laut Sharewise.com:

  Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
0 Mitglieder Ø kein 0 - 0
1 Analyst Ø 6,00 US$ (ca. 4,30 €) 0 0 1

 

Magna International (WKN 868 610, ISIN CA5592224011)

 


                          Firmenlogo Magna International


OPEL ÜBERNAHME GILT ALS WAHRSCHEINLICH

Die Bundesregierung hat dem kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna International den Zuschlag für Opel gegeben. Bis Ende Juli müssen nun die Einzelheiten ausgearbeitet werden, erst dann ist die Übernahme perfekt. Bis dahin kann es also noch passieren, dass plötzlich ein anderer Bieter mit einem attraktiveren Gebot den Zuschlag erhält.

Derzeit jedoch sieht es gewöhnlich gut informierten Kreisen zufolge danach aus, als werde Magna International die Vertragsverhandlungen erfolgreich zum Abschluss bringen. Ich frage mich jedoch, warum hier immer wieder Magna International als Käufer genannt wird, denn den Löwenanteil wird die russische Sberbank kaufen. Diese würde 35% der Opel-Anteile erhalten. Magna International erhält nur 20%, weitere 35% verbleiben in der Hand von General Motors und die verbleibenden 10% würden an die Bundesregierung fallen.

Da haben wir nun also unterschiedlichste Interessen, die unter einen Hut gebracht werden müssen. Magna International hat eine Idee, Sberbank hat Geld und einen Markt, die Bundesregierung stellt Auflagen und letztlich entscheiden wird General Motors, denn der insolventen US-Firma gehört Opel noch immer.


                               Magna International, Headquarter

AUFLAGEN DER BUNDESREGIERUNG

Die Bundesregierung, hier vor allem Wirtschaftsminister zu Guttenberg und unsere Kanzlerin, sowie auch Müntefering, wollen in erster Linie Arbeitsplätze retten. Im Herbst sind nämlich Bundestagswahlen und eine empor schießende Arbeitslosenquote käme den regierenden Parteien sehr ungelegen.

Lassen Sie mich ein paar Worte über die Auseinandersetzung um zu Guttenbergs Drohung, Opel auch in die Insolvenz zu schicken, sagen: Wenn jemand „verhandeln“ möchte, so braucht er eine gute Verhandlungsposition. Die Verhandlungsposition der Bundesregierung war denkbar schlecht, da es offensichtlich ist, dass die 25.000 Arbeitsplätze von Opel gerettet werden sollten, wenn irgend möglich. Eine Insolvenz würde nicht nur diese Arbeitsplätze gefährden, sondern auch eine ganze Reihe von Zulieferern, die von Opel abhängen. Es war also ein Leichtes für die Bieter, der Bundesregierung finanzielle Unterstützung abzuverlangen, wenn nach der Übernahme Arbeitsplätze erhalten bleiben sollten.

Also musste zu Guttenberg für die Verhandlungen glaubhaft vertreten, dass auch eine Insolvenz möglich ist. Andernfalls würden die Bieter ihre Forderungen in die Höhe jubeln und wir Steuerzahler würden am Ende die Zeche zahlen. In meinen Augen war also die Kritik an von Guttenberg und selbst von der Kanzlerin reiner Wahlkampf.

Nun, dem aktuellen Konzept zufolge werden die Standorte von Opel in Deutschland erhalten bleiben, um ein paar Stellenstreichungen kommt Opel aber nicht herum.

 
Magna International Gründer, Frank Stronach

MAGNAS IDEE VON DER FLEXIBLEN PRODUKTION

Magna International beschäftigt weltweit 75.000 Mitarbeiter und produziert als Automobilzulieferer eine ganze Reihe von Komponenten: Sitze, Innenverkleidungen, Chassis, Elektronikteile wie Fensterheber, Schiebedächer, Scheiben und vieles mehr. In seinen Fabriken kann Magna International innerhalb kurzer Zeit von Zubehörteilen für General Motors auf Zubehörteile für Ford umstellen. Die Fabriken sind flexibel und können die unterschiedlichsten Autohersteller bedienen.

Darüber hinaus baut Magna International auch heute schon ganze Autos: Bei Graz wird das G-Modell von Mercedes Benz gebaut. Die G-Klasse ist so ziemlich das Edelste, was es aus dem Hause Daimler gibt und die Auslagerung der Fertigung an einen Dienstleister ist in meinen Augen schon ein großer Vertrauensbeweis.

So hat Magna International die Idee, die Fabriken von Opel dahingehend flexibler zu gestalten, dass auch andere Autos darin gebaut werden können. Auftragsarbeiten sollen also die eigenen Absatzprobleme überbrücken helfen. Dadurch könnten Kosten gesenkt und eine bessere Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden.

In Kanada hat Magna International gemeinsam mit Ford ein Elektroauto entwickelt. Nun hat Magna International vor, in drei Jahren ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen, produziert in Kanada. Das KnowHow von Opel wird bei diesem Projekt sicherlich eine wichtige Rolle spielen.

ERSCHLIEßUNG DES OSTENS DURCH SBERBANK

Die russische Sberbank hält 60% der Einlagen der Russen und ist damit sicherlich eine der größten Banken im Land. Russland hat seit vielen Jahren immer wieder die Wichtigkeit von drei Märkten in den Vordergrund gestellt: Öl, Gas und Autos! Beim Öl und Gas ist Russland inzwischen weltweit führend vertreten. Mit den Autos hat es bislang noch nicht so gut geklappt.

Der Hersteller der früheren Staatsfahrzeuge, GAZ, hat sich inzwischen auf die Produktion von LKWs spezialisiert. Eine neue Fabrik, die in Zusammenarbeit mit Chrysler gebaut wurde und jährlich 180.000 Sebrings produzieren sollte, steht derzeit fast ungenutzt herum: Die russische Version des Sebring war ein Flop.

Wenn nun also die größte russische Bank 30% der Anteile an Opel erwirbt, dann geschieht dies mit Sicherheit unter dem wohlwollenden Blick Putins. Und wenngleich heute noch kein direkter Bezug zwischen GAZ und der Sberbank besteht, so ist doch absehbar, dass die moderne Fabrik einmal für den Bau russischer Opel genutzt wird. Opel hat heute schon eine gute Präsenz auf dem russischen Markt. Der Name ist bekannt und ein russischer Opel ließe sich leicht verkaufen.


         Magna International CEO, Siegfried Wolf

DIE ENTSCHEIDUNG FÄLLT IN DEN USA

General Motors ist inzwischen insolvent, dennoch gehört Opel zu General Motors. Über einen Verkauf von Opel besteht zwar Einigkeit, den Zuschlag wird aber erst noch General Motors geben müssen. Da General Motors inzwischen dem Insolvenzrecht untersteht wird eine solche Entscheidung aller Voraussicht nach von Obama getroffen werden.

Erste Auflagen sind schon bekannt geworden: Magna International wird keinen Opel in den USA verkaufen dürfen! Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht für die Globalisierungsideen Magnas. Bleibt neben Europa wohl in erster Linie wirklich nur Russland.

MAGNA INTERNATIONAL MIT SAUBERER BILANZ

Magna International hat die Autokrise rechtzeitig kommen sehen und fuhr seine Schulden zurück. Dank der flexiblen Produktionsstätten kann Magna International auch in diesen schweren Zeiten Aufträge zur Produktion annehmen, denn viele Hersteller sowie Zulieferer, die Kapazitätsprobleme haben, können die Fabriken von Magna International nutzen. So kommt es, dass Magna International 1,75 Mrd. US$ Barmittel in der Bilanz ausweist, dem stehen lediglich Schulden in Höhe von 410 Mio. US$ gegenüber.

Der Umsatz ist jedoch auch bei Magna International eingebrochen: Mit -46% liegt Magna International da durchaus im Branchentrend. 20 Mrd. US$ Umsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von nur 4,5 Mrd. US$ bewertet. In Zeiten, in denen Verluste eingefahren werden so wie derzeit ist das natürlich wenig aussagekräftig. Wenn die Autoindustrie jedoch wieder anzieht und die Gewinnmarge auch nur ein ganz klein wenig steigt, dann wird sich dies sofort extrem positiv in der Bilanz von Magna International auswirken.

Der Umsatzeinbruch ist nach Einschätzung von Analysten jedoch nur kurzfristig, schon im nächsten Jahr soll sich der Umsatz den Erwartungen nach wieder verdoppeln. Langfristig geht man von einem Wachstum von 10% p.a. aus. Hier spielt das Elektroauto von Magna International noch gar keine Rolle, auch Opel ist in diesen Prognosen nicht enthalten.

In Krisenzeiten schaut man als erstes auf eine Kennziffer: die frei verfügbare Liquidität. Bei Magna International bleiben am Ende des Jahres 220 Mio. US$ übrig, so dass auch etwaige Umstrukturierungen oder Übernahmekosten sehr gut geschultert werden könnten.

Somit gehört Magna International in meinen Augen zu den Gewinnern der Krise. Das Unternehmen hat ein sehr breit gefächertes KnowHow, ein gutes Management und nunmehr die Möglichkeit mit der Opel-Übernahme zu einem Automobilhersteller zu avancieren. Die notwendigen finanziellen Mittel sind vorhanden und mit der Sberbank ist ein weiterer finanzkräftiger Partner gefunden, der zusätzlich sogar noch einen großen Absatzmarkt mitbringt.

KURSVERLAUF

Die Aktie ist von 100 US$ vor anderthalb Jahren auf 20 US$ im März eingebrochen. Die nun erfolgte Gegenbewegung auf 40 US$ ist in meinen Augen nichts weiter als der Ausgleich der Übertreibung nach unten.

Bei einer Stabilisierung der Automärkte würde ich mit einer weiteren Erholung der Aktie bis auf ca. 55 US$ rechnen, denn dort stand die Aktie im vergangenen Herbst kurz vor der Lehman Pleite, die zu der Übertreibung an den Aktienmärkten führte.

Opel werde, so das Magna-Management, in drei Jahren profitabel. Somit ist Magna International eine langfristig solide und sichere Anlage. Kurzfristig würde ich es eher als eine Spekulation betrachten, die Opel-Übernahme wird einige positive Impulse geben.

CHARTTECHNIK: 200-TAGE-DURCHSCHNITT ERREICHT

Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer, Technischer Analyst, erstellt (www.TA4YOU.com):

Wie aus den letzten Analysen bekannt, möchte ich heute wieder mit einem so bezeichneten "Big Picture" starten. Im Fall der heutigen Magana International Inc. nutze ich dafür den 10-Jahres-Chart in US$, um mögliche Unterstützungs- und Widerstandszonen definieren zu können.

Dem 10-Jahres-Chart folgend, ergänze ich die Analyse um einen 1-Jahres-Chart, um so Ableitungen zur zukünftigen Entwicklung anhand möglicher Szenarien zu skizzieren. Hintergrund der Szenarien ist die Tatsache, dass die Technische Analyse nicht statisch ist und es sich zudem um eine Momentaufnahme der Aktie handelt. Im Grunde müsste jedes Verhalten der Aktie fortlaufend kommentiert und analysiert werden. Um dies zu vermeiden gebe ich dem Chart selbst die Chance sich zu entwickeln und folglich entsprechende Szenarien abzuarbeiten.

Magna International, Chart, 10 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Die Entwicklung der Magna International Inc. verlief während der vergangenen 10 Jahre grundsätzlich in relativ ruhigen Bahnen. In einer seit dem Jahr 2000 gestarteten Aufwärtsbewegung konnte sich die Aktie in einem Zeitraum von ca. 7 Jahren verdoppeln - immerhin eine durchschnittliche Rendite von ca. 14,3% pro Jahr. Aufgrund der Ausrichtung des Unternehmens überrascht es wohl kaum, dass seit Ende 2007 auch diese Aktie unter der sich ausbreitenden Finanzkrise starken Abschlägen unterziehen musste. Folglich wurde die Aktie im Bereich der 100 US$-Marke um bis zu 80% auf ein Allzeittiefstkursniveau von rund 20 US$ gedrückt. Seit Markierung dieser Kurstiefs von Anfang März des laufenden Jahres erholte sich Magna International Inc. in der Spitze um bis zu 100%. Diese noch nicht einmal drei Monate andauernde Kursrally verlief bisher ohne größere Kursrücksetzer und dementsprechend befindet sich die Aktie bereits wieder nahe der im Mai erreichten Jahreshochs. Im Weiteren ist die Aktie gerade dabei, den 200-Tage-Durchschnitt (GD200) zu überwinden, der bei derzeit rund 37,73 US$ verläuft - ein klares Überschreiten per Wochenschlusskurs wäre unter langfristigen Gesichtspunkten höchst positiv zu werten. Zumal dadurch unter kurzfristiger Betrachtung eine weitere Aufwärtsbewegung bis zum sich abzeichnenden Kreuzwiderstandsbereich zwischen 45 US$ und 49 US$ sehr wahrscheinlich würde. Auf diesem Niveau entscheidet sich dann der weitere mittel- bis langfristige Kursverlauf.

Magna International, Chart, 1 Jahr

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Chance-Risiko-Verhältnis: 65/35 – charttechnisch betrachtet bildet die Aktie von Magna International Inc. derzeit einen klassischen Boden aus. Insofern sollte bei einem Verweilen oberhalb von 32 US$ zunächst ein kurzfristiger Kursanstieg bis zum eingangs erwähnten Kreuzwiderstandsbereich zwischen 45 US$ und 49 US$ nicht überraschen. Ein Ausbruch über 50 US$ - idealerweise per Wochenschlusskurs - initiiert aufgrund des dann erfolgten Bruchs der primären Abwärtstrendlinie mitsamt Etablierung über dem 200-Tage-Durchschnitt (noch immer fallend!) mittel- bis langfristige Kurse bis zur Region von rund 70 US$. Ob die Aktie im Zuge dieser möglichen Kurserholung tatsächlich zur alten Höchstform zurückfindet, werden wohl in erster Linie die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigen müssen. Abschließend sollte ein jeder Investor bei Kursen unterhalb 28 US$ höchste Vorsicht walten lassen und die Aktie - aus charttechnischer Sicht - verkaufen. Der StopLoss ist daher zwingend bei ca. 28 US$ zu setzen.

Soweit die Charttechnik von Christian Kämmerer, Technischer Analyst (www.TA4YOU.com).

FAZIT

Die Bilanz ist sauber, Magna International verfügt über die notwendigen liquiden Mittel, um die Opel-Eingliederung zu bewerkstelligen. Die neue Konzernstruktur ist in meinen Augen sehr sinnvoll, doch wird es einige Jahres dauern, bis Magna International Geld verdienen kann. Bis dahin wird die Aktie sehr volatil bleiben. Langfristig wird sich jedoch erst noch zeigen müssen, ob die verschiedenen Kulturen unter einem Dach ein gutes Auto werden bauen können.

Ich sehe in Magna International daher lediglich eine kurzfristige, dafür aber sehr chancenreiche, Spekulation.

 

 

Über den Autor

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

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Stephan Heibel

 

 

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NÄCHSTE WOCHE: ASIATISCHE KONZERNE AUF EINKAUFSTOUR IM WESTEN

Das 19. Jahrhundert war das europäische Jahrhundert, das 20. Jahrhundert das amerikanische Jahrhundert und das 21. Jahrhundert soll nun das Jahrhundert Asiens werden, glauben viele Experten. Denn so wie im 19. Jahrhundert die Briten mit ihrem "Empire" die Weltmacht Nummer 1 waren, waren es im 20. Jahrhundert die USA. Und im 21. Jahrhundert soll diese Rolle China zukommen. Auf jeden Fall stehen die asiatischen Banken und damit die dortige Wirtschaft derzeit viel besser da, als das bei uns im Westen der Fall ist. Und diese Position der Stärke nutzen asiatische Unternehmen nun, um sich im Westen durch Übernahmen zu verstärken.

Stimmen Sie daher hier und heute ab, welches der fünf folgenden asiatischen Unternehmen, das sich entweder bereits durch die Übernahme eines westlichen Konzerns verstärkt hat - oder aber derzeit kurz vor Übernahme eines westlichen Konzerns steht - unser Sharewise Asienexperte Rainer Hahn (von EMFIS.com/Rohstoffe-go.de) für Sie nächste Woche an dieser Stelle genauer unter die Lupe nehmen soll:

  • Geely Auto (China) - der Kampf um die Weltmarken Volvo, Saab, etc. beginnt
  • InfoSys Technologies (Indien) - das "Outsourcing-Unternehmen" expandiert weltweit und strebt nach Brasilien
  • Lenovo Group (China) - wurde mit der Übernahme der IBM Notebooksparte zum "Global Player"
  • Softbank Corp. (Japan) - hat den Kampf um die "Weltprodukte" entfacht: Apple will jeder - Softbank hat sie!
  • TCL Corp. (China) - Schneider und/oder Thomson kennt die "ältere Generation" als zuverlässige Produkte

Magna International Inc. Stock

€43.40
-4.140%
Magna International Inc. took a tumble today and lost -€1.870 (-4.140%).
Magna International Inc. is currently one of the favorites of our community with 14 Buy predictions and no Sell predictions.
As a result the target price of 66 € shows a very positive potential of 52.07% compared to the current price of 43.4 € for Magna International Inc..
Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

Mein Heibel-Ticker ist stark diversifiziert und bietet Informationen
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