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Wunschanalyse: BHP Billiton


Unsere Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per E-Mail erhalten.

Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). 

Eisenerz, Kupfer, Steinkohle, Öl, Gas, ... was Ihr Herz begehrt, BHP Billiton holt es aus der Erde. Dabei haben die Preiskapriolen den weltgrößten Rohstoffkonzern in den vergangenen Jahren ins Chaos gestürzt. Die Wogen glätten sich nun, die Aktie ist bereits um 100% angesprungen. Ich untersuche in der vorliegenden Wunschanalyse, was den Aktienkurs weiter antreiben könnte und wo die Risiken in einem Investment stecken.

 

Kennzahlen von BHP Billiton laut sharewise.com

 

WKN 850524

Kurs aktuell: 16,05€

 

 

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Rohstoffe dieser Welt

BHP Billiton ist der größte Rohstoffkonzern der Welt. Gefördert wird alles, was unter der Erde verborgen ist: Öl, Basismetalle (Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink, Blei), Uran, Diamanten, Eisenerz, Mangan und Steinkohle. Sitz des Unternehmens ist in Melbourne, Australien.

Die Kunst von Rohstoffkonzernen ist es, Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen. Das klingt erst einmal profan, doch es gibt unendlich viele Spielarten, die teilweise vom Unternehmen beeinflusst werden können. So erhöht ein steigendes Angebot zwar den Preisdruck, ein niedrigerer Preis kann aber dann auch wieder zu einer steigenden Nachfrage führen, so dass gegebenenfalls selbst bei rückläufigem Preis dank gestiegener Absatzmengen ein größerer Gewinn erzielt werden kann. Dazu muss das Unternehmen natürlich die Kosten genau im Blick haben. Das zusätzliche (marginale) Angebot darf nicht zu einer Kostenexplosion führen.

Aber auch die Nachfrageseite unterliegt ganz eigenen Gesetzen, die von Rohstoffkonzernen kaum beeinflusst werden können. So ist die Nachfrage nach Rohstoffen seitens der Industrieländer seit vielen Jahren relativ stabil, teilweise leicht rückläufig. Wachstum kam in den vergangenen Jahren bis 2015 fast ausschließlich aus China. Heute erzielt BHP Billiton etwa ein Drittel seines Umsatzes durch Exporte nach China. Der Rückgang des chinesischen Wirtschaftswachstums von 12% auf inzwischen unter 7% hat die geplanten Kapazitätsausweitungen in der Rohstoffindustrie in ein Chaos gestürzt.

Spekulationen und Katastrophen

Seit 2011, zu Zeiten, als der Ölpreis über 100 USD/Fass notierte, unternahm BHP Billiton einige Akquisitionen im Bereich der Ölindustrie. Zunächst kaufte man Chesapeake für 4,75 Mrd. USD Schieferölvorkommen in Arkansas ab, dann stieg man mit weiteren 15 Mrd. USD in die beiden ölreichen Gebiete Black Hawk und Permian Basin in Texas ein. Die Förderung von Schieferöl ist teuer, BHP investierte in den folgenden Jahren weitere 17,25 Mrd. USD, um die Ölvorkommen zu entwickeln.

Mitte 2014 bis Anfang 2016 brach der Ölpreis dann auf unter 30 USD/Fass ein, der Konzern musste die Investitionen zu einem großen Teil abschreiben. Allein im Februar des laufenden Jahres schrieb BHP weitere 7,2 Mrd. USD ab, was die gesamten Abschreibungen auf 13,1 Mrd. USD summierte.

Im November 2015 kam es zur größten Umweltkatastrophe in der Geschichte Brasiliens: Ein Dammbruch des 50/50-Jointventures mit Vale tötete 19 Menschen und flutete eine Reihe von Dörfern mit Minen-Abwasser. Mit Geld kann man solche Schäden nicht beheben. In Brasilien tobt noch immer eine kontrovers geführte Auseinandersetzung über die Bestrafung der beiden Konzerne Vale und BHP Billiton.

Aufgrund des Dammbruchs sowie der Abschreibung wurde eine Sonderbelastung von insgesamt 7,7 Mrd. USD verbucht. Die Dividende wurde um 75% gekürzt, die erste Dividendenkürzung bei BHP seit 30 Jahren.

Doch auch ohne diese Sonderbelastung wäre der Gewinn des Unternehmens Anfang 2016 um 81% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Sämtliche Rohstoffpreise waren am Boden, Eisenerz war allein 2014 um 50% eingebrochen, ein Ende des Ausverkaufs war nicht in Sicht. Kostete das Eisenerz 2011 noch 200 USD/to, so stand der Preis Anfang 2016 nur noch bei 40 USD/to. Eine Erholung in Richtung 100 USD/to sei, so das Management von BHP, auf mehrere Jahre nicht wahrscheinlich. Die Aktie schrieb ein 12-Jahrestief bei 8,87 Euro.

Eisenerz

Mit 5,6 Mrd. USD Gewinn (EBITDA) trug das Eisenerz im Geschäftsjahr 2016 (07/2015 bis 06/2016) den Löwenanteil am Konzerngewinn. Doch der Preiseinbruch hinterließ Spuren, im Vorjahr betrug der Gewinn noch 8,6 Mrd. USD und 2014 sogar 13,5 Mrd. USD.

Seit Anfang 2016 ist der Preis des Eisenerzes von 40 auf 80 USD/to angesprungen. Die Auswirkung auf den erzielten Verkaufspreis kommt stets verzögert, da Rohstoffe häufig mit lang laufenden Rahmenverträgen zu festen Preisen abgeschlossen werden. Preisanpassungen sind zwar auch nachträglich je nach Preisentwicklung möglich, decken aber niemals die vollständige Preisentwicklung ab.

Obwohl die Produktionskapazität für Eisenerz weltweit auf Rekordniveau ist und weitere Kapazitätsausweitungen klar terminiert sind, insbesondere Vale wird die kommenden Monate neue Kapazitäten ans Netz bringen, ist der Eisenerzpreis kräftig angesprungen. Der Grund dafür ist in einer angestiegenen Nachfrage in China zu sehen. Es wurde seitens China wieder mehr Eisenerz importiert. Nun diskutieren die Analysten, ob es sich dabei nur um Vorratskäufe nach einer Durststrecke handelt, der Effekt also vorübergehend ist, oder aber ob es sich um einen nachhaltigen Nachfrageaufschwung handelt.

BHP Billiton geht davon aus, das der Preis für Eisenerz auf absehbare Zeit unter 100 USD/to bleibt und hat entsprechend seine Kosten stark reduziert. Die Belegschaft wurde beispielsweise in den vergangenen zwei Jahren halbiert.

Öl

BHP Billiton fördert sowohl Öl, als auch Gas, sowohl Onshore, als auch Offshore. Doch das wichtigste Projekt für die Zukunft ist das Schieferöl im Permian Basin, Texas. Jüngeren Analysen zufolge handelt es sich bei diesem Ölvorkommen um eines der größten Vorkommen der Welt. Die USA werden dadurch zum Land mit den viertgrößten Kapazitätsreserven (nach Saudi Arabien, Iran und Irak).

Kapazitätsreserven heißt, diese Länder können ihre tägliche Fördermenge noch steigern. Das ist bei anderen großen Ölförderländern wie Russland oder Venezuela derzeit nicht der Fall, die fördern schon was das Zeug hält.

BHP Billiton geht davon aus, dass bis 2025 täglich 30 Mio. Fässer Öl mehr nachgefragt werden als heute. Das sind nur noch neun, fast acht Jahre. Und setzen Sie diese erwarteten 30 Mio. Fässer mal ins Verhältnis zur Fördermengenkürzung um 1,2 Mio. Fässer, die von der OPEC gerade beschlossen wurden.

Derzeit liefert die Energiesparte von BHP Billiton etwa ein Viertel des Konzerngewinns. Aufgrund der Investitionen insbesondere im Permian Basin dürfte sich der Anteil des Ölgeschäfts in den kommenden Jahren stark erhöhen. Das Unternehmen nennt einen Ölpreis von 50 USD/Fass als Grenze, ab dem eine Förderung im Permian Basin mit 15% Gewinnmarge eingegangen wird. Die Fördermenge könne zu diesem Preis in den kommenden 8 Jahren um 50% gesteigert werden, so das Unternehmen.

Steinkohle

In China dürfen Kohleminen in diesem Jahr nur noch 276 Tage betrieben werden, im vergangenen Jahr waren es noch 330 Tage. Damit will man die Umweltverschmutzung in den Griff bekommen. Der Preis für Steinkohle ist daraufhin vorübergehend um das Dreifache angesprungen, aktuell hält sich der Preis noch immer doppelt so hoch wie in diesem Frühjahr.

Mit 635 Mio. USD Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr macht dieser Bereich nur einen kleinen Teil des Konzernergebnisses aus. Doch das Kohlegeschäft von BHP ist nur geringfügig gehedgt, also kaum abgesichert, und wird den Preissprung daher bereits frühzeitig in steigende Gewinne wandeln. Aktuell notiert Kohle bei 80 USD/to, das Tief war bei 40 USD/to. Jede 20 USD/to, die der Kohlepreis ansteigt, kommt eine halbe Milliarde USD Gewinn dazu. Das klingt dann schon eher interessant, oder?

Kupfer

Ein Fünftel des Gewinns stammt vom Kupfergeschäft. Bis Mitte Oktober war der Kupferpreis noch nicht angesprungen, anders als die Preise von Kohle, Öl und Eisenerz. Doch seit Ende Oktober schießt der Kupferpreis nun plötzlich in die Höhe, binnen sechs Wochen um 30% auf 6.000 USD/to. Sollte sich dieser Preissprung als nachhaltig erweisen, dürfen wir auch aus diesem Bereich bei BHP Billiton wieder höhere Gewinne erwarten. Der Kupfergewinn war noch vor einem Jahr doppelt so hoch.

 

Versuch einer Bewertung

Das Geschäft eines Rohstoffkonzerns zu bewerten ist schwer möglich. Der Einfluss des nicht beeinflussbaren Verkaufspreises des Produktes, der Rohstoffe, ist viel zu groß, als das man eine seriöse Geschäftsentwicklung aus der Bilanz ableiten könnte. Einzig eine Prognose über die Entwicklung der Rohstoffpreise kann Aufschluss über eine zu erwartende Kursentwicklung geben.

Doch wie der Dammbruch in Brasilien gezeigt hat ist man auch mit einer guten Rohstoffprognose noch lange nicht auf der sicheren Seite, unvorhersehbare Ereignisse stürzen gerade Rohstoffkonzerne immer wieder ins Chaos.

Entsprechend volatil sind Rohstoffaktien. Sie sind wie ein Optionsschein auf Rohstoffpreise. Erleben wir eine Rohstoffrallye, dann springt der Kurs von BHP Billiton überproportional an. Seit dem Tief im Januar bei 8,87 Euro hat sich der Kurs bis heute schon verdoppelt. Zunächst sorgte die Hoffnung auf ein Ende des Rohstoffpreisverfalls für einen ersten Kurssprung, dann folgte die Erholung der Rohstoffpreise für Öl, Eisenerz und Kohle und schließlich hat nun die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten, als auch ermutigende Konjunkturdaten aus China einen Konjunkturoptimismus entfacht, der die Aktie weiter antreibt.

So steht das KGV 2017e bei 23 während Analysten lediglich ein Gewinnwachstum von 5% erwarten. Das steht in keinem Verhältnis. Doch Sie müssen wissen, dass Analysten für solche Prognosen stets konservative Rohstoffpreisentwicklungen zugrunde legen. Sollten die Rohstoffpreise tatsächlich weiter ansteigen, dann könnte sich selbst dieses hohe KGV als viel zu niedrig erweisen.

Auch der Maßstab des Umsatzes im Verhältnis zum Unternehmenswert bringt uns nicht weiter. Der Umsatz war im letzten Geschäftsjahr auf 31 Mrd. USD gefallen (-31%). Die Marktkapitalisierung beträgt heute 60 Mrd. USD, zzgl. der Nettoverschuldung ergibt sich ein Unternehmenswert von 107 Mrd. USD. Um hier eine Bewertung vorzunehmen müssten wir eine Gewinnmarge für normale Zeiten annehmen, doch diese hängt viel zu stark von den Rohstoffpreisen ab, und da sind wir wieder bei unserem Bewertungsproblem.

Immerhin der freie Cashflow gibt uns ein wenig Aufschluss über die Gesundheit des Unternehmens. Der freie Cashflow von 3,7 Mrd. USD muss die Zinsen für aktuell 26 Mrd. USD Nettoschulden tragen (36*6,5%=2,3 Mrd. USD), sowie eine Dividendenausschüttung von 1 Mrd. USD ermöglichen. Reicht, es gibt sogar noch 400 Mio. USD Puffer.

Die 400 Mio. soll den Barreserven von 10 Mrd. USD zugeführt werden und dem Unternehmen finanziellen Spielraum ermöglichen. Gegebenenfalls werde man weitere Zukäufe in der Branche in Erwägung ziehen, so die aktuelle Aussage. Neue kostspielige Investitionen werde es jedoch nicht geben.

 

Kursentwicklung

Das ist nicht Ihr Ernst? Sie wollen jetzt doch nicht von mir hören, wo diese Aktie nach 100% Kursanstieg nun in Widerstände hineinlaufen könnte. Dazu müssen wir uns einen großen Vogel suchen und das ganze aus großer Höhe betrachten. 2011 stand die Aktie noch bei 33,5 Euro, Bis 2014 war von einem Ölpreiseinbruch noch nichts zu sehen, Kupfer, Eisenerz und Kohle hingegen sackten bereits um 60-80% ab. Der Kurs von BHP Billiton hielt sich in dieser Zeit noch über 23 Euro.

Dann brachen die sprichwörtlichen Dämme, die Rohstoffpreise rutschen nochmals um 100% ab, das Öl sogar von 100 auf 30 USD/Fass. Und dann brach der echte Damm in Brasilien, die Aktie notierte ihr Tief bei 8,87 Euro. Die Erholung seither hat die Aktie nunmehr genau um 2/3 des letzten Kurseinbruchs auf 18 Euro zurückgeführt, eine charttechnisch wichtige Marke. Es ist in meinen Augen so etwas wie eine Zwischenstation.

Nun muss sich zeigen, ob BHP Billiton von 18 auf 23 Euro ansteigen kann, auf die Unterstützung aus den Jahren 2013 und 2014. Mit dem jüngsten Preisanstieg des Kupfers ist in meinen Augen die Voraussetzung dafür gegeben, denn Kupfer ist der letzte wichtige Geschäftsbereich von BHP, der nunmehr aus seiner Versenkung auftaucht.

Das Risiko eines Rückschlags würde ich auf 14 Euro beziffern, dort hat der Kurs 2015eine Unterstützung und im Frühjahr 2016 auch einen Widerstand gefunden. 5 Euro Chance bei 4 Euro Risiko? Keine gutes Verhältnis.

 

FAZIT

Die Erholung des Eisenerzpreises, des Kohlepreises und des Ölpreises ist in der Aktie bereits eingepreist. Ein wenig Euphorie könnte aufkommen, wenn BHP Billiton bei den nächsten Quartalszahlen am 31. Januar deutlich höhere Gewinne im Bereich Kupfer ausweist. Doch bis dahin ist noch viel Zeit.

Beim Eisenerz bleibt das Gewinnpotential begrenzt, selbst BHP geht nicht von einem Preisanstieg auf über 100 USD/to aus und spricht von der Umsetzung der Kapazitätsausweitung von Vale. Da ist also nicht viel Phantasie vorhanden.

Der Geschäftsbereich Kohle ist zu klein, als dass der dortige Gewinnanstieg die Aktie in den Orbit katapultieren könnte.

Bleibt in meinen Augen die Energiesparte als Hoffnungsträger des Konzerns, und dort insbesondere die Investitionen in das Permian Basin. Unter dem designierten Präsidenten Donald Trump wird BHP Billiton Fracking betreiben können, ohne permanent von der Umweltbehörde belästigt zu werden. Trump hat heute Scott Pruitt als Chef der US-Umweltbehörde EPA ausgewählt, ein Anwalt, der für eine klare Ansage bekannt ist. Mit der ersten OPEC-Förderkürzung seit acht Jahren ist der Ölpreis nun stabil. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Kalkulation von BHP Billiton langfristig aufgeht.

Dann wäre ein Kursziel von 23 Euro viel zu niedrig. Doch das ist Zukunftsmusik, die wir hier nicht einrechnen können. Ich würde auf absehbare Zeit von 12-18 Monaten dem für BHP Billiton positiven Szenario stabiler Rohstoffpreise die größere Wahrscheinlichkeit zusprechen, damit ist ein Anstieg bis auf 23 Euro bis Mitte 2018 möglich.  

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 

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Stephan Heibel

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Das politische Börsenjahr

Das neue Jahr wird ein politisches Börsenjahr: Wahlen in Frankreich, Deutschland, ggfls. in Italien werden die EU immer wieder in Frage stellen. Derweil kristallisiert sich in den USA klar heraus, was der designierte US-Präsident Trump mag und was nicht. Ich würde daher gerne einen Blick auf die von Trump favorisierten Branchen werfen: Banken, Energie und Stahl. Welches Unternehmen darf ich für Sie analysieren:  

Stimme daher hier und heute darüber ab, welche der fünf folgenden Wachstumsaktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

  • J.P. Morgan
  • Pioneer Natural Resources
  • EOG Resources
  • US Steel
  • Nucor

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

BHP Group plc Stock

€29.60
3.690%
BHP Group plc dominated the market today, gaining €1.05 (3.690%).
With 0 Sell predictions and 2 Buy predictions the community sentiment towards the BHP Group plc stock is not clear.
As a result the target price of 32 € shows a slightly positive potential of 8.11% compared to the current price of 29.6 € for BHP Group plc.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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