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Verlagskonzern News Corp. beendet seine Durststrecke


Liebe Leser,

der Verlagskonzern News Corp. hat es nach einem Jahr Abstinenz wieder geschafft, einen steigenden Quartalsumsatz zu verbuchen. Das Unternehmen des Medienmoguls Rupert Murdoch konnte die Umsatzeinnahmen im abgelaufenen vierten Quartal um 5 Prozent auf 2,2 Mrd. Dollar verbessern. Dies bedeutete zugleich ein versöhnliches Ende des Geschäftsjahres 2015/16. In den vier Quartalen zuvor hatte der Verleger von Zeitungen wie der New York Post, dem Wall Street Journal und der Sun nämlich mit rückläufigen Umsätzen zu kämpfen. Besonders die Schwäche im Geschäft mit Zeitungsanzeigen machte sich hier negativ bemerkbar.

Konzernchef Robert Thomson verwies nun vor allem auf die Veränderungen beim Wall Street Journal. So wurden im vergangenen Quartal die Preise angehoben, um den „besonderen Wert“ der Wirtschaftszeitung hervorzuheben. Das Tagesblatt gilt als die auflagenstärkste Zeitung in den USA. Die Anpassungen haben sich demnach positiv auf die Umsätze auswirken können. Das Anzeigengeschäft ist nach wie vor problembehaftet und verzeichnete stagnierende Umsätze. Deutlich besser lief es indes im Buchverlagswesen. Dort konnte der operative Gewinn (Ebitda) um rund 50 Prozent auf 50 Mio. Dollar gesteigert werden.

Das konzernweite Ebitda verbesserte sich sogar um knapp 70 Prozent auf 361 Mio. Dollar. Allerdings kam dem Unternehmen hier eine Einmalzahlung in Höhe von 122 Mio. Dollar zu Gute. Hintergrund ist die Beilegung einer Rechtsstreitigkeit, die im vergangenen Quartal noch dazu geführt hatte, dass News Corp. in den roten Zahlen landete. Es geht um den Wechsel zweier ehemaliger Mitarbeiter zum konkurrierenden Unternehmen Zillow. News Corp. hatte daraufhin wegen der Weitergabe von Betriebsgeheimnissen geklagt und nun Recht bekommen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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