UniCredit: Am 13. Dezember wird Tacheles geredet!

Liebe Leser,

die Umbaumaßnahmen bei der Unicredit zeigen erste Erfolge, wie der jüngste Quartalsbericht belegt. Zwar gingen die Überschüsse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Doch dies war auf eine höhere Steuerbelastung zurückzuführen. Wesentlich wichtiger war, dass die italienische Großbank und Muttergesellschaft der Hypovereinsbank ihre Risiken reduzieren und ihre Kernkapitalquote erhöhen konnte.

Erste Kostensenkungen sichtbar

Die Quote stieg im 3. Quartal auf 10,82 % und legte damit um 0,5 % zu. Das ist immer noch heikel, aber immerhin ein Fortschritt. Diese Verbesserung erreichte die Konzernleitung unter dem neuen Chef Jean Pierre Mustier vor allem durch den Verkauf der Onlinebank Fineco und der Beteiligung an der polnischen Bank Pekao.

Der Gewinn schrumpfte um 12 % und betrug 447 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss verringerte sich jedoch nur um 2 % und lag bei 2,9 Mrd. Euro. Der Abbau von knapp 4.000 Stellen und annähernd 500 Filialen im zurückliegenden Jahr reduzierte die Kosten um 5 % auf 3,3 Mrd. Euro.

Präsentation der neuen Strategie

Am 13. Dezember wird sich dann UniCredit-Boss Mustier ausführlich zur neuen Strategie der Bank äußern. Die Experten rechnen mit einer Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe. Schließlich hortet der Konzern noch faule Kreditverträge mit einem Volumen von mehr als 75 Mrd. Euro und muss noch einiges in die Risikovorsorge investieren, um die Lage zu entspannen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse