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ThyssenKrupp: Außer Spesen nichts gewesen?


Lieber Leser,

dem deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp ist ein äußerst lukrativer Deal durch die Lappen gegangen. Ein französischer Konkurrent bekam den Zuschlag für einen Großauftrag der australischen Regierung. Wird dies Auswirkungen auf die Aktie haben? Meiner Meinung nach kaum. Schließlich gilt das Papier derzeit unter Experten eher als leicht unterbewertet.

Französischer Konzern darf 12 U-Boote bauen

Die Australier vergaben den Auftrag an den Konzern DCNS, der zu rund 65 % dem französischen Staat gehört. Dies gab der australische Premier Malcolm Turnbull am Dienstag auf einer Pressekonferenz offiziell bekannt. Der französische Schiffbaukonzern darf nun zwölf neue U-Boote für eine geschätzte Investitionssumme von 35 Mrd. Euro bauen.

ThyssenKrupp hatte intensiv geworben

ThyssenKrupp hatte mit seiner Kieler Tochter Marine Systems intensiv um den Auftrag gebuhlt. Die Essener hatten sogar angeboten, die Fertigung direkt vor Ort in Australien einzurichten, sodass die Steuergelder dem dortigen Arbeitsmarkt zugutegekommen wären. Doch mit diesem Argument hatte offensichtlich auch der Rivale DCNS geworben.

Aktionäre blieben unbeeindruckt

Die Aktionäre zeigten sich jedoch nur kurzfristig enttäuscht über die Entwicklung. Zum Börsenauftakt am Dienstag verlor der Titel zwar zunächst deutlich und musste einen Kurswertverlust von 5 % hinnehmen. Doch gleich im Anschluss schlugen reihenweise Investoren zu und stützten den Kurs.

Meiner Meinung dürfte der Hintergrund sein, dass die Stahl-Aktie derzeit aus Expertensicht als leicht unterbewertet gilt. Und die Anleger beschäftigen sich eher mit der Hoffnung, dass es in absehbarer Zukunft zu einer Neuordnung der europäischen Stahlbranche kommt, was den Kurs der ThyssenKrupp-Aktie bereits in den letzten Wochen beflügelt hat.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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