Tesla: die nächste Horrornachricht!

Lieber Leser,

in der letzten Woche ist es erneut zu einem Unfall mit tödlichen Folgen für einen Tesla-Fahrer gekommen. Das Fahrzeug war laut Medienberichten mit einer Geschwindigkeit von 155 Kilometern pro Stunde gegen einen Baum geprallt. Es handelte sich um einen Tesla Model S. Das Unternehmen gab jedoch eine Einschätzung ab, wonach der Autopilot im Moment des Unfalls nicht aktiviert gewesen sei. Aber welche Konsequenzen sind für den Autobauer aus diesem Vorfall zu ziehen? Zunächst einmal gilt es, zusammen mit den Ermittlungsbehörden die tatsächliche Unfallursache herauszufinden. Schon einmal hatte es nämlich in diesem Jahr eine Schreckensmeldung gegeben, als der Autopilot eines Tesla versagt hatte. In Pennsylvania war es auch zum Tod eines Tesla-Fahrers gekommen, angeblich hatte das System die Verkehrslage falsch eingeschätzt und einen Lkw nicht als solchen erkannt. Von daher ist es nachzuvollziehen, wenn das Unternehmen von Elon Musk im aktuellen Fall erst einmal jegliche Schuld von sich weisen möchte. Denn sollte sich herausstellen, dass der Autopilot Fehler aufweist und in manchen Situationen falsch auf die Verkehrssituation reagiert, könnten die Folgen verheerend sein.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Source: Robert Sasse