Telekom sorgt mit neuem Messenger für GELÄCHTER!

Liebe Leser,

die Telekom hat jüngst den Start eines eigenen Messengers angekündigt, der in die Fußstapfen von Whatsapp, iMessage und Co. treten soll. Diesen Trend hat der Konzern ordentlich verschlafen und kommt viel zu spät damit. Der Erfolg darf deshalb auch angezweifelt werden. Entsprechend erheitert zeigt sich die Netzgemeinde, die dem „Immmr“ getauften Dienst mit Hohn und Spott begegnet. Das Wirtschaftsmagazin Capital sorgte mit der Schlagzeile „Telekom greift im Messenger-Markt an“ für weiteres Gelächter, denn von einem Angriff kann wirklich nicht die Rede sein. Der Dienst startet zunächst nur in der Slowakei, Nutzerzahlen wie Facebook oder Skype wird die Telekom damit selbst in einem Jahrzehnt kaum erreichen können.

Strafzahlungen drücken auf den Kurs!

Trotz aller Heiterkeit wäre es unfair, Immmr nicht wenigstens eine Chance zu geben. Die Zeit wird zeigen, ob sich die Software von Alternativen abheben kann und so eine Existenzberechtigung aufbauen kann. Bis dahin bestimmen aber zunächst andere Nachrichten den Aktienkurs der Telekom. In den USA wurde der Konzern jüngst zu einer Strafzahlung von 48 Millionen USD verdonnert, weil im Rahmen der als unlimitierten Datentarife wohl zu starke Drosselungen ab einem bestimmten verbrauchten Datenvolumen stattfanden. Der Abwärtstrend seit Anfang Oktober ist weiterhin intakt, richtiges Vertrauen können die Anleger derzeit nicht schöpfen. Am Donnerstag startet das Papier erneut mit 0,12 Prozent im Minus bei einem Kurs von 14,42 Euro.

Satte Gewinne trotz flauem Aktienmarkt? So geht es…

…. denn das sind die 5 Aktien mit denen Sie noch in 2016 ein Vermögen verdienen werden! Hans Meiser stellt in diesem Video vor, warum Sie jetzt einsteigen müssen, bevor es zu spät ist!

Erfahren Sie exklusiv, warum diese 5 Aktien vor einer Kursexplosion stehen! Lesen Sie hier JETZT tatsächlich die Namen der 5 Aktien, welche jetzt kurz vor einer Kursexplosion stehen! >>> Jetzt hier klicken und schon bald mit 5 Aktien reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse