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Takata: daran hat der Airbag-Hersteller noch zu knabbern


Lieber Leser,

beim japanischen Zulieferer Takata hat der Skandal um defekte Airbags deutliche Spuren in der Bilanz hinterlassen. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres ging der Konzernüberschuss nämlich um mehr als 30 Prozent auf 2,1 Milliarden Yen (umgerechnet 18,6 Millionen Euro) nach unten. Die Belastungen, die sich durch die Klagen in den USA ergeben, hätten insgesamt bei etwa 30 Millionen Euro gelegen, wie der Zulieferer bekanntgab.

Der Name Takata ist in aller Munde, seit die Meldungen um lebensgefährliche Fehlfunktionen der verbauten Airbags die Runde machten. Millionen von Fahrzeugen mussten in die Werkstätten zurückgerufen werden, auch deutsche Hersteller waren in großem Stil von dieser Aktion betroffen. Schätzungen zufolge sollen etwa 100 Millionen Luftkissen defekt gewesen sein. Die Gefahr bestand darin, dass sie in warmer und feuchter Umgebung mit zu hohem Druck platzten, wodurch lebensgefährliche Verletzungen der Passagiere hätten entstehen können. Es ist in 14 Fällen auch tatsächlich zu Unfällen mit Todesfolge gekommen. In 150 weiteren Fällen waren verletzte Fahrzeuginsassen zu beklagen. Die Prognose das gesamte Geschäftsjahr betreffend wurde jedoch bestätigt. Die weltweiten Rückrufaktionen könnten aber durchaus noch Auswirkungen haben, die bei dem Ausblick nicht berücksichtigt wurden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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