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Takata: Autozulieferer verzeichnet Gewinneinbruch


Lieber Leser,

der japanische Airbag-Hersteller Takata hat im Zuge des Skandals um fehlerhafte Luftkissen einen Gewinneinbruch erlitten. Wie der Autozulieferer mitteilte, verringerte sich der Überschuss im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal um mehr als 30 Prozent auf 2,098 Mrd. Yen (umgerechnet 18,6 Mio. Euro). Nach Unternehmensangaben wurde das Ergebnis durch Klagen aus den USA mit umgerechnet etwa 30 Mio. Euro belastet.

Takata steht wegen seiner potenziell lebensgefährlichen Luftkissen im Fokus des Interesses. Millionenfach mussten Fahrzeuge mit Takata-Airbags in die Werkstätten zurückbeordert werden, betroffen sind auch viele deutsche Autobauer. Die Rede ist von insgesamt bis zu 100 Mio. mangelhaften Airbags. Durch eine mangelhafte Aufblasvorrichtung besteht die Gefahr, dass sie bei hoher Temperatur und erhöhter Feuchtigkeit im Falle eines Zusammenpralls mit zu starkem Druck aufplatzen. Hierdurch können Fahrzeuginsassen von Splittern getroffen und lebensgefährlich verletzt werden. Weltweit sind diesbezüglich 14 Unfälle mit tödlichem Ausgang bekannt geworden, darüber hinaus über 150 Fälle mit Verletzten.

Nichtdestotrotz hielt Takata an seinem Gewinnziel des bis Ende März 2017 laufenden Geschäftsjahres fest. Mögliche Auswirkungen aus den weltweiten Rückrufen sind hierbei allerdings kaum berücksichtigt.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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