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Swisscom gewinnt Rechtsstreit und erhöht das Gewinnziel


Lieber Leser,

der Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom hat auch dank einer Ausgleichszahlung aus Italien im zweiten Quartal operativ mehr verdient. Wie das Unternehmen mitteilte, verbesserte sich der operative Gewinn (Ebitda) von April bis Juni um 6 Prozent auf 1,15 Mrd. Franken (umgerechnet 1,06 Mrd. Euro). Zu Gute kam dem Schweizer Marktführer dabei eine Entschädigungszahlung des italienischen Rivalen Telecom Italia. In einem Rechtsstreit einigte man sich außergerichtlich auf eine Vergleichszahlung in Höhe von 55 Mio. Franken. Außerdem profitierte Swisscom auch von guten Geschäften der Italien-Tochter Fastweb. Die Umsatzerlöse konnten indes nur leicht um 1 Prozent auf 2,88 Mrd. Franken zulegen.

Angesichts der außerplanmäßigen Ausgleichszahlung hat der Konzern, der mehrheitlich dem Schweizer Staat gehört, seine Gewinnprognose nach oben korrigiert. Demnach wolle man auf Jahressicht nunmehr ein Ebitda von 4,25 Mrd. Franken statt der zuvor prognostizierten 4,2 Mrd. Franken erreichen. Das Umsatzziel wurde derweil bekräftigt und soll weiterhin einen Wert von 11,6 Mrd. Franken erreichen. Sofern die Zielvorgaben realisiert werden, hat das Unternehmen eine Gewinnbeteiligung von 22 Franken je Anteilsschein in Aussicht gestellt. Dies würde der diesjährigen Dividende entsprechen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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