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Ströer: Wie geht es bei der Aktie weiter?


Lieber Leser,

bei der Aktie des Kölner Außenwerbespezialisten geht der Ausverkauf weiter. Seit Jahresbeginn summieren sich die Kursverluste auf rund 35 Prozent, was die schlechteste Performance aller MDAX-Werte bedeutet. Im Frühjahr hatte der Hedgefonds Muddy Waters unter der Federführung von Carson Block eine Leerverkaufsattacke gestartet. Ströer wurde aufgrund falscher Bilanzierungsmethoden als überbewertet dargestellt. In der Folge brach die Aktie beim Stand von 54,50 Euro um knapp 30 Prozent ein – und das an nur einem Tag. Es folgte eine kräftige Erholungsphase, die das Papier in etwas mehr als einem Monat wieder auf über 50 Euro klettern ließ. Die Vorwürfe von Muddy Waters konnten entkräftet und das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen werden.

Doch diese Aufbruchsstimmung ist seit Ende Mai vollkommen verpufft. Seitdem befindet sich die Aktie in einem kräftigen Abwärtssog. Aktuell notiert das Papier mit einem Kurs von knapp über 36 Euro auf einem neuen 12-Monats-Tief. Und das obwohl es im operativen Bereich eigentlich sehr gut läuft. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung soll die Dividende für dieses Jahr um 40 Prozent auf erstmals 1 Euro je Aktie angehoben werden.

Nun wird die ohnehin gedrückte Stimmung an den Börsen noch weiter verstärkt. Denn gleich mehrere Hedgefonds-Gesellschaften haben ihre Leerverkaufspositionen ausgebaut. Laut dem Bundesanzeiger hat Costue Management L.L.C. seine Short-Position vom 17. bis zum 20. Oktober von 0,54 auf 0,80 Prozent der Ströer-Aktien vergrößert. Auch JP Morgan Asset Management steigerte seine Short-Position Anfang Oktober in kurzer Zeit von 0,57 auf 0,82 Prozent. Landsdowne Partners LLP baute seine Netto-Leerverkaufsposition bis zum 17. November sogar auf 1,03 Prozent der in Umlauf befindlichen Ströer-Aktien aus. Die lange Abwärtsrally könnte natürlich auch einen günstigen Einstiegszeitpunkt darstellen. Von den mir bekannten Analysten raten 9 zu einem Kauf und einer zum Halten der Aktie. Verkaufsempfehlungen gibt es keine einzige. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 61,50 Euro.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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