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Ströer: Unverständlich!


Lieber Leser,

was ist da bei Ströer los? Mitte September hieß es noch, man wolle die alte T-Online-Redaktion in Darmstadt schließen und den Sitz stattdessen nach Berlin verlegen. Nun deckte aber das „Handelsblatt“ auf, dass Ströer bereits hochrangiges Personal für Darmstadt verpflichtet hat, obwohl in Berlin bereits ein neuer Chef die Fäden zieht. Die Entscheidung wirkt auf jeden Fall unverständlich, um nicht zu sagen: seltsam. Das Unternehmen wollte sich zu dem Vorgang nicht äußern.

Drei Manager – wer hat das Sagen?

In Berlin hat Ströer Marc Schmitz installiert, der zuvor für eine Tochter des Axel-Springer-Konzerns tätig war. Er soll dort T-Online mit allen anderen medialen Auftritten der Ströer verschmelzen. Laut dem „Handelsblatt“ hat Ströer aber zwei weitere hochrangige Manager in Person von Mark Hübner-Weinhold und Uwe Hasenbeck verpflichtet. Beide seien in Darmstadt tätig. Was sie dort machen, obwohl die Redaktion schließt, ist unklar. Zudem ist derzeit nicht recht ersichtlich, wer das Sagen bei dem neuen Konstrukt hat bzw. wie die Aufgabenverteilung geregelt ist.

Will man Gehaltskosten einsparen?

Der Konzern erhofft sich durch die Neugründung in Berlin eine effektivere Nutzung seiner digitalen Kanäle. Zudem erwartet man sich Kosteneinsparungen infolge von Synergieeffekten. Dabei geht es scheinbar auch um die Gehälter. Denn die ehemaligen Redaktionsmitglieder aus Darmstadt müssen sich wohl auf einen Job in Berlin neu bewerben, wenn sie weiterhin für T-Online tätig sein wollen. Der Bericht des „Handelsblatt“ legt nahe, dass sie in diesem Fall mit einer schlechteren Vergütung rechnen müssen. Arbeitsrechtlich ist dies möglich, weil es sich formal nicht um einen Firmenumzug, sondern eben um eine Neugründung handelt.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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