Shell trotzt der Ölkrise!

Liebe Leser,

die Ölbranche ist seit jeher ein wankelmütiges und von politischen Entscheidungen geprägtes Geschäft. Ein niedriger Ölpreis, wie er die letzten Monate und Jahre vorherrschte, erfreut uns Verbraucher zwar mit niedrigen Spritpreisen, belastet jedoch gleichzeitig auch die Branchenvertreter wie zum Beispiel den britisch-niederländischen Mineralöl- und Erdgasriesen Shell.

Nun gab eben jener Branchenprimus bekannt, dass das Unternehmen während des Sommerquartals 2016 wieder mehr Profit erwirtschaftet hat. Der Gewinn stieg um 17 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar und liegt damit – so berichtet Reuters – 1,1 Milliarden Dollar über der Schätzung von Experten.

Ben van Beurden, CEO von Royal Dutch Shell, ordnete die Ergebnisse rational ein und machte klar, dass auch in Zukunft der Umgang mit den niedrigen Preisen eine große Aufgabe darstellen wird und die Prognose für die Folgezeit nach wie vor „unsicher“ sei.

Branchenvertreter ebenfalls besser als erwartet

Auch andere Branchenvertreter schnitten besser ab, als von Experten vorausgesagt. So brach beim britischen Konkurrenten BP das Ergebnis zwar um etwa die Hälfte auf 933 Millionen Dollar ein, lag mit dem angegebenen Verlust aber trotzdem noch höher als von Experten prognostiziert. Auch die Unternehmen Chevron, Exxon sowie die französische Total überraschten mit – zumindest im Vergleich zu Expertenschätzungen – besseren Ergebnissen.

Seit einigen Jahren haben Mineralölkonzerne mit niedrigen Ölpreisen zu kämpfen. So kostet beispielsweise ein Fass ÖL der Marke Brent derzeit in etwa 50 Dollar. Noch vor etwas über zwei Jahren lag der Preis für ein Barrel derselben Marke bei 100 Dollar und damit doppelt so hoch. Als Reaktion auf die Spottpreise erarbeiteten die Ölkonzerne massive Sparpläne und schraubten somit Investitionen massiv zurück.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse