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RWE / Innogy: Aller Anfang ist schwer!


Lieber Leser,

die neue RWE-Ökostromtochter Innogy hat im ersten Jahr der Eigenständigkeit mit größeren Belastungen zu kämpfen. Vor allem höhere Kosten für die Instandhaltung der Stromnetze und rote Zahlen bei der britischen Problemtochter Npower drücken auf die Bilanz. Von Januar bis September verschlechterte sich der operative Gewinn (Ebitda) um 7 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro. Auf der Umsatzseite wurde ein Rückgang um 5 Prozent auf 31,5 Mrd. Euro verzeichnet. Unter dem Strich brach der Gewinn in den ersten neun Monaten des Jahres um 30 Prozent auf 1 Mrd. Euro ein. Die Essener Muttergesellschaft betonte indes, dass die Zahlen aufgrund der veränderten Kapitalstruktur nicht mit dem Vorjahresergebnis vergleichbar seien. „2016 ist für uns ein Jahr des Übergangs und ein Jahr besonders intensiver Arbeit“, erklärte Finanzvorstand Bernhard Günther.

RWE hatte Innogy im Oktober im größten deutschen IPO der letzten 16 Jahre an die Börse gebracht. In dem Unternehmen sind neben dem Ökostromgeschäft auch die Netzsparte und der Vertrieb gebündelt. Rund zwei Drittel der Konzernbeschäftigten arbeiten fortan für die Großtochter. Nach Vorlage der 9-Monats-Zahlen hat der Konzernvorstand auch erstmals einen Ausblick auf den für die Gewinnausschüttung relevanten bereinigten Nettogewinn von Innogy gegeben. Dieser soll auf Jahressicht 1,1 Mrd. Euro betragen, wovon 70 bis 80 Prozent an die Aktionäre weitergereicht werden sollen. Zudem wurde die Prognose für den operativen Gewinn bekräftigt. Hier erwartet Innogy ein Ebitda von 4,1 bis 4,4 Mrd. Euro nach 4,5 Mrd. Euro in 2015. Im nächsten Jahr werden 4,3 bis 4,7 Mrd. Euro angesteuert.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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