QSC: Was sagt Fibonacci zur Korrektur?

Lieber Leser,

erstmals am 20. September und noch einmal am 4. Oktober riet ich bei QSC zu Gewinnmitnahmen:

„Wie überkauft die QSC-Anteile derzeit sind, verdeutlicht Ihnen das 50-Tage-Momentum … Auf dem aktuellen Niveau zumindest einmal über eine Teil-Gewinnmitnahme nachzudenken, ist gewiss nicht verkehrt!
…
Solche Chartmarken wie das Vorjahreshoch werden so gut wie nie im ersten Anlauf überwunden. Regelmäßig erfolgt zunächst eine Konsolidierung. Und die kann nach der Kursverdoppelung durchaus üppig ausfallen!“

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Tatsächlich markierte QSC am 4. Oktober mit 2,10 Euro seinen letzten Hochpunkt innerhalb des im Juni gestarteten Aufwärtstrends. Nur 9 Tage später wurde mit 1,80 Euro das bisherige Zwischentief ausgelotet. War es dann schon oder könnte die Korrektur noch weiter reichen?

Hilfestellung leistet in diesem Fall das sogenannte Fibonacci-Retracement: Die vom italienischen Mathematiker Fibonacci stammende Zahlenfolge des „Goldenen Schnitts“ wurden von findigen Charttechnikern adaptiert.

Im Chart sehen Sie, dass die beiden erste Korrekturziele (-23,8% und -38,2% des vorangegangenen Kursanstiegs) bereits abgearbeitet wurden. Das Ausmaß der Rallye – immerhin hatte sich der QSC-Kurs von 1,05 Euro auf 2,24 Euro mehr als verdoppelt – lässt indes eher auf eine -50% oder gar -61,8%-Korrektur schließen.

Trifft das zu, dann lauten die Kursziele 1,64 Euro bzw. 1,50 Euro. Sowohl der Verlauf des Momentums, als auch das Abprallen an der Widerstands-Zone (blaue Box) sprechen für dieses Szenario.

Diese Aktie erwartet einen unvergleichbaren Anstieg …

… deshalb sollten Sie nicht zögern und umgehend investieren. Nur so können Sie jetzt den vollen Gewinn des Anstiegs dieser sogenannten „Elfmeter-Aktie“ mitnehmen.

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