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Porsche – Wer jetzt noch einsteigt, ist selbst Schuld!


Lieber Leser,

die Porsche-Aktie zündet direkt zum neuen Jahr den Turbo und kann die ersten beiden Handelswochen in 2017 um 8,85 Prozent zulegen. Zuletzt erfuhr der schon stetig laufende Anstieg seit Sommer 2016 nochmals eine Dynamisierung, als der Volkswagen-Konzern, an dem die Porsche Automobil Holding 52,5 Prozent hält, eine Einigung mit der US-Regierung erzielte. Die befürchte Strafzahlung im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal fiel deutlich geringer aus, so dass Aktionäre sowohl von Volkswagen, als auch von Porsche weitere Hoffnung schöpfen konnte.

Bei Porsche, die im Grunde die Kursbewegung von Volkswagen fast 1:1 mitmachen, scheint damit also auf den ersten Blick alles in Butter zu sein. Der Kurs sprang in der zweiten Januarwoche mit fast 58 EUR zeitweise auf den höchsten Stand seit August 2015. Und auch die Crash-artige Abwärtsbewegung im Jahre 2015, die vielen Aktionären wohl noch in guter Erinnerung geblieben ist, ist fast vergessen.

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Doch Sie kennen das. Wenn alles gut läuft, kommt immer jemand, der mahnend den Zeigefinger erhebt. So auch in diesem Fall. Rein charttechnisch steht Porsche nämlich keinesfalls so gut dar, wie es die jüngst stark gestiegenen Kurse implizieren. Seit dem Tief im Oktober 2015 bei 34 EUR kann sich der Kurs zwar bis heute um über 64 Prozent erholen. Doch der Anstieg sieht alles andere als stabil aus, da dieser sich in einen eher flach ansteigenden Trendkanal pressen lässt.

Dessen oberen Begrenzungslinie, die bei ca. 60,50 bis 61 EUR verläuft wurde nun fast erreicht. Zusätzlich ist die Aktie in eine wichtige Widerstandszone (57,28/59,74 EUR) eingetaucht, die sich offenbar bremsend auf den Anstieg auswirkt, was sich an der roten Tageskerze vom 12. Januar ablesen lässt.

Porsche könnte also noch leicht weiter steigen und die genannten Marken abarbeiten. Ab dort könnte es aber genau so schnell wieder abwärts gehen, wie es in den letzten Wochen aufwärts ging. Porsch-Anteilseigner sollten daher ab jetzt ihr Stopps eng nachziehen und auch Gewinnmitnahmen ins Auge fassen.

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Ein Gastbeitrag von Christian Lehbau.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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