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Osram: Das dürfte Siemens gar nicht schmecken


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Lieber Leser,

allen Unkenrufen des eigenen Hauptaktionärs Siemens zum Trotz präsentiert sich der Leuchtenhersteller Osram in prächtiger Frühjahrsform. „Das zweite Quartal war herausragend“, jubelte der Konzernboss Olaf Berlien. Damit dürfte er seine Kritiker vorläufig in die Schranken gewiesen haben.

Beachtliche Marge

Der bereinigte Umsatz belief sich zwischen Januar und März auf 1,43 Mrd. Euro und konnte sich somit zum Vergleichszeitraum im Vorjahr um 3 % steigern. Das operative Ergebnis abzüglich der Sondereffekte lag bei 174 Mio. Euro und wuchs gar um 15 %. Die Marge betrug beachtliche 12,2 %. Im Vergleich dazu entwickelte sich der Konzerngewinn von 80 Mio. Euro nicht ganz so stark, was sich aber durch die Kosten für die Abspaltung der Lampensparte erklären lässt.

Geschäft mit Autobranche brummt

Die Ursachen für die Ergebnisverbesserung sind im erfolgreichen Geschäft mit den Spezialleuchten für den Automobilbereich zu finden. Dieses Segment ist hochprofitabel und wirkt sich äußerst positiv auf die Marge aus. Gleichzeitig verbuchte das Unternehmen beim klassischen Lampengeschäft eine Absatzsteigerung, infolgedessen sich der Umsatz verbessern konnte.

Bestes Ergebnis seit mehr als 20 Quartalen

Ein sichtlich zufriedener Olaf Berlien sah sich in der strategischen Neuausrichtung des Osram-Konzerns bestätigt: „Wir haben das beste Ergebnis seit über zwanzig Quartalen erzielt, gleichzeitig ist der Umsatz zum ersten Mal seit zehn Quartalen sowohl auf vergleichbarer als auch auf nominaler Basis spürbar gestiegen. Dies zeigt, dass der Innovations- und Wachstumskurs, welchen wir eingeschlagen haben, richtig ist. Osram wird diesen Weg konsequent und erfolgreich weitergehen. Die Basis dafür könnte kaum besser sein.“

Prognose für 2016

In diesem Stil soll es in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres weitergehen. Der Umsatz soll höher liegen als im Vorjahr, die Marge mindestens 10 % betragen. Außerdem erwartet sich der Vorstand einen stark verbesserten Konzerngewinn aufgrund der Veräußerung der Anteile an Felco. Damit dürfen dann auch die Aktionäre auf eine Anhebung der Dividende spekulieren. Der Vorstand hat versprochen, wie im Vorjahr mindestens 90 Cent je Aktie auszuschütten – es darf aber auch gerne mehr sein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Siemens AG Stock

€168.98
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With 7 Buy predictions and not the single Sell prediction the community is currently very high on Siemens AG.
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