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Öl- Ein Blick auf die Bestände in den USA (Brent, WTI, Gazprom, Shell, Total, Eni, BP)


Lieber Leser,

wie jede Woche lohnt sich ein kurzer Blick auf die Rohölbestände in den USA, die jeweils von dem American Petroleum Institute (API), als auch dem Department of Energy (DOE) oder Energy Information Administration (EIA), veröffentlicht werden. Darüber hinaus werfen wir auch einen Blick auf den wöchentlichen Oil Rig Count des Unternehmens Baker Hughes.

API-Bestände verzeichnen einen massiven Abbau

Das rechtlich unabhängige American Petroleum Institute verzeichnete einen massiven Abbau von Beständen in der vorherigen Woche, nämlich 5,04 Mio. Barrel weniger, entgegen einem leichten Aufbau in der Woche davor von 1,50 Mio. Barrel. Der Trend beim Bestandsaufbau/-Abbau ist seit November sichtlich abwärtsgerichtet. Das American Petroleum Institute wertet Angaben von partnergebundenen Unternehmen aus der Ölindustrie aus. Die Teilnahme ist also nicht rechtlich verpflichtend für die Unternehmen.

EIA- Bestände verzeichnen einen Aufbau

Die Auswertung der Energy Information Administration verzeichnete die zweite Woche in Folge einen Aufbau von Beständen. Nach 4,097 Mio. Barrel Aufbau in der Woche davor, wurde in der vergangenen Woche 2,347 Mio. Barrel zusätzlich gezählt. Damit ist der Trend nicht mehr abwärtsgerichtet, sondern zeigt leichte Aufwärtstendenzen. An der Teilnahme der Zählung sind so gut wie alle Unternehmen aus der Ölindustrie rechtlich verpflichtet.

Baker Hughes Oil Rig Count

Nachdem in der Woche davor die Zählung der aktiven Ölbohrplattformen in den USA erstmals seit mehreren Monaten wieder abgenommen hatten, verzeichnete die Zählung in dieser Woche einen erneuten, massiven Aufbau. 29 Plattformen wurden in dem kurzen Zeitraum in Betrieb genommen und damit steigt die Zählung von 522 auf 551. Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass die Bestände mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen steigenden Trend verzeichnen dürften und der massive Aufbau bei den Zählungen der aktiven Oil-Rigs weiter voranschreitet. Diese Faktoren könnten den Ölpreis in absehbarer Zeit am weiteren Anstieg hindern.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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