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Neuigkeiten zu Reckitt Benckiser, Unilever und Nestle


Reckitt Benckiser will zukaufen

Der britische Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser will für Mead Johnson, ein amerikanischer Hersteller für Babynahrung rund 17 MRD US Dollar zahlen. Die Verhandlungen laufen und ein Abschluss ist schon bald möglich. Mead Johnson gehört zu den weltweiten Führern im Bereich der Babynahrung.

In 2016 setzte Mead Johnson rund 3,7 Mrd. US Dollar um. Mit diesen Zahlen sind die Amerikaner jedoch noch hinter dem Branchenführer Nestlé.

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Unilever wächst und enttäuscht trotzdem

Der britische Hersteller von Konsumgüterartikeln, Unilever hat seinen organischen Umsatz im Jahr 2016 um 3,7 Prozent steigern können. Der bilanzielle Umsatz sank auf Grund von schlechten Wechselkurs Einflüssen um 1 Prozent auf 52,7 Mrd. Euro. Unterm Strich bleiben den Aktionären ein Gewinn von 5,5 Mrd. Euro. Vor allem litt der Konzern in Ländern wie Indien und Brasilien. Stark konnte das Unternehmen jedoch in Amerika und in Asien zulegen. Der zunehmende Wettbewerb in Europa führte zu einer Stagnation in diesem Bereich. In 2016 standen bereits einige Veränderungen für Unilever an: Marken wie Knorr und Hellmann´s wurden modernisiert und neue Unternehmen hinzugekauft, wie bereits berichtet.

Nestle will zukaufen

Der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle hat Interesse an dem britischen Müsliunternehmen Weetabix. Der chinesische Staat ist durch die Firma Bright Food mittelbarer Inhaber dieser Marke. Die Chinesen wollen für das Unternehmen rund 1,5 MRD Pfund einnehmen. 2016 wurde ein Umsatz bei Weetabix von rund 350 Millionen Pfund erwirtschaftet worden.

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