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Neuigkeiten von Hershey und Nestlé


Hershey streicht stellen

Der US-amerikanische Schokoladenhersteller streicht weltweit 15 Prozent seiner Stellen. Der US Konsumgüterriese hat ein Sparprogramm mit dem Namen „Margin for Growth“ aufgelegt, dem jetzt ca. 20.000 Mitarbeiter weltweit zum Opfer fallen. Hershey hat bereits im zweiten Weltkrieg die US Soldaten in Europa mit der „braunen Zuckermasse“ versorgt und hat daher eine große Tradition in den USA. Der Schokoriese geht davon aus, dass er durch die Aktion rund 150 Mi bis 175 Mio $ einsparen kann. Hershey will nicht nur sparen, sondern auch flexibler werden. Zuletzt ist das Unternehmen bereits mit anderen großen Nahrungsmittelkonzernen in Verbindung gebracht worden. Die Fussionswelle ist offensichtlich voll im Gange, obwohl Unilever die geplante Übernahme durch Warren Buffetts Kraft Heinz gerade noch verhindern konnte.

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Nestlé betreibt Marktforschung

Nestlé hat eine neue Marktanalyse vorgelegt und dabei rund 3000 Haushalte online zu ihrem Kochverhalten befragt. Grundsätzlich hat Nestlé herausgefunden, dass kochen glücklich macht. Obwohl die Kochfrequenz kontinuierlich abnimmt, wird noch in 54 Prozent der deutschen Haushalte der Kochlöffel geschwungen.

Nestlé ist der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern und hat im Febraur seinen Ausblick für das Jahr 2017 senken müssen. Die Umsätze legten im vergangenen Geschäftsjahr organisch zwar um 3,2 Prozent zu, die langfristige Erwartungshaltung konnte Nestlé jedoch nicht erfüllen. Nestlé steckt sich selbst das Ziel, jährlich um fünf Prozent zulegen zu können.

Nestlé besitzt weltweit viele Marken und versucht sich auf die international stärksten zu fokussieren. Aus Sicht eines Aktionärs ist Nestlé jedoch weiterhin eine stabile Bank. Die Eigenkapitalquote ist bei stabilen 50 Prozent. Trotzdem erwirtschaft Nestlé eine hohen Eigenkapitalrentabilität von ca. 15 Prozent. Auch die Dividende konnte Nestlé dieses Jahr erneut erhöhen.

Der Beitrag Neuigkeiten von Hershey und Nestlé erschien zuerst auf FGCapital.


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