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Metro muss im operativen Bereich Abstriche machen


Liebe Leser,

beim Handelskonzern Metro ist das vorletzte Quartal des Geschäftsjahres (bis Ende September) im operativen Bereich deutlich eingebrochen. Neben ungünstigen Währungseffekten wurde das Ergebnis durch die anhaltende Russland-Schwäche und Defizite in der Elektrosparte Media-Saturn belastet. Vor Sonderlasten verschlechterte sich der operative Gewinn (Ebit) um gut 26 Prozent auf 154 Mio. Euro, wie das Unternehmen erklärte. Bei Media-Saturn drückten Kosten für den neuen Kundenclub und den IT-Bereich auf die Bilanz, zudem ist die Rede von einem „ungünstigeren Produkt- und Margenmix“. Bei den Konzernaktivitäten in Russland machte sich weiterhin die Rubel-Schwäche negativ bemerkbar. Insgesamt drückten Wechselkurseeffekte mit 25 Mio. Euro auf das Ergebnis. Die Sonderlasten beliefen sich in der Summe auf 190 Mio. Euro, wovon allein 140 Mio. Euro auf Restrukturierungskosten im Großhandelsgeschäft Cash & Carry entfielen. Nach dieser Rechnung rutschte das Ebit mit 36 Mio. Euro in die Verlustzone nach einem Plus von 175 Mio. Euro im Vorjahr. Während die Umsätze real um 2,7 Prozent auf etwa 13,6 Mrd. Euro sanken, konnten sie wechselkursbedingt leicht um 0,4 Prozent zulegen.

Unter dem Strich schrieb der Handelsriese wegen der Sonderbelastungen ebenfalls rote Zahlen. Nach 108 Mio. Euro im letzten Jahr setzte es einen Fehlbetrag von 24 Mio. Euro. Auf bereinigter Basis konnte der Nettogewinn hingegen von 17 Mio. auf 74 Mio. Euro verbessert werden. Zu Gute kamen dem Unternehmen hierbei geringere Steuerausgaben und ein verbessertes Finanzergebnis. Mit Blick auf das Gesamtjahr, das mit dem laufenden Quartal zu Ende geht, rechnet Metro vor Sonder- und Währungseffekten mit leichten Umsatz- und Ebit-Steigerungen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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