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Luzerner Kantonalbank: Kosten müssen auf die Kunden umgelegt werden


Lieber leser,

die in der Schweiz geltenden Negativzinsen machen der LUKB zu schaffen. Mittlerweile müssen die Kosten sogar auf die Kunden umgelegt werden. Größere Vermögen von institutionellen- und Firmenkunden werden mit Gebühren belastet. Der negative Libor-Zinssatz verursacht zudem Absicherungskosten, um die Risiken eines Zinsanstiegs zu limitieren. Im 1. Halbjahr blieb der Geschäftsertrag bei 214 Mio SFr nahezu unverändert. Der Gewinn sank jedoch um 2,4% auf 89 Mio SFr.

Der Ausblick wurde unverändert bestätigt. Im Gesamtjahr möchte die LUKB einen Gewinn in Vorjahreshöhe erzielen. Volumenwachstum in allen Geschäftsfeldern soll die Ertragskraft steigern. Gleichzeitig werden in den kommenden Jahren größere Investitionen in die Digitalisierung des Geschäfts nötig. Gemäß der bewährten Strategie, Investitionen sofort abzuschreiben, wird der Gewinn belastet. Mit der Strategie LUKB@2020 will sich die Bank für die Zukunft gut aufstellen und die starke Marktposition im Kanton Luzern erhalten.

Das Immobiliengeschäft ist ein wichtiges Standbein der LUKB. Deshalb wurde im Juli eine Beteiligung am Betreiber des Immobilienportals crowdhouse.ch eingegangen. Bereits seit April werden spezialisierte Angebote für professionelle Immobilieninvestoren angeboten. Die LUKB gehört zu den effizientesten Banken in der Schweiz. Die Kostenquote lag im 1. Halbjahr bei 48,7% und damit unter der Zielgröße von 50%. Dennoch belasten die Investitionen zunächst den Gewinn.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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