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Luxusbranche: Geht’s jetzt wieder aufwärts? (LVMH, Kering, Prada, Hermès, Christian Dior, Burberry, Michael Kors, Swatch, Richemont, Bijou Brigitte Tiffany, Salvatore Ferragamo)


Liebe Leser,

2016 war zwar kein ausgesprochenes Katastrophenjahr für Hersteller von Luxusgütern wie Uhren, Schmuck und Accessoires. Doch der Branchenumsatz stagnierte, was sich negativ auf viele betroffene Aktienkurse auswirkte. Für 2017 sind die Aussichten jedoch bedeutend besser. Lediglich die Uhrenhersteller steuern auf ein weiteres geschenktes Jahr zu.

5 Faktoren

Seit dem Krisenjahr 2009 ist das Marktsegment stetig gewachsen. Aber 2016 verharrten die Umsatzerlöse bei geschätzten 249 Mrd. Euro, also auf Vorjahresniveau. Nach Meinung von Experten spielten dabei mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Terrorangst
  • Brexit und Präsidentschaftswahl in den USA
  • Starker Dollar
  • Gebremstes Wachstum in China
  • Verschärfte Korruptionsrichtlinien in China

Doch China könnte nun eine Trendwende einleiten. Denn dort zieht die Nachfrage gerade aus der Mittelschicht spürbar an. Gefragt sind vor allem europäische Luxusgüter. Die Auswirkungen machten sich bei Herstellern wie LVMH (Luis Vuitton) und Kering (Gucci) bereits im laufenden Geschäftsjahr bemerkbar. Gucci verzeichnete beispielsweise ein Absatzplus von 20 %.

Uhrenbranche in der Krise

Bei den Uhrenherstellern sieht die Lage jedoch anders. Speziell die Schweizer Firmen leiden unter einem schwächelnden Tourismus und bröckelndem Export. Beim Branchenprimus Swatch brach der Gewinn um mehr als 50 % ein. Andere bekannte Unternehmen wie Richemont, Bulgarien, Parmigiani und Vulcain müssen ihr Personal reduzieren. Das Markenunternehmen Breitling steht dem Vernehmen nach zum Verkauf.

Momentan gibt es noch keine Anzeichen, dass sich die Situation im kommenden Jahr deutlich verbessern wird. Die Uhrenmanager trösten sich mit der Hoffnung, dass die Talsohle inzwischen erreicht sein dürfte. Schlimmer wird es wohl nicht mehr.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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